Nein, das ist bedeutend zu wenig. Google einfach mal, ich bin zu faul das jetzt alles hinzuschreiben.
Ernährugnsplan erstellen - da sind erstmal basics.
Ernährugnsplan erstellen - da sind erstmal basics.
LegorQ schrieb:
zu viel eiweiss ist aber auch nicht schlecht im gegensatz zu zu vielen KH.
EMP|Rice schrieb:
FlirT schrieb:
MortY- schrieb:
Jo Moin,
Sorry, ich hab mich jetztb durch die ersten Seiten gekämpft und es ist doch alles sehr verwirrend für mich. Veilleicht kannst du mir spezieller helfen, wenn ich dir nen paar Daten gebe.
Ziel: Gewichtsabnahme, Ausdaueraufbau (Muskeln sind mir wayne imho)
Stats:
21Jahre
186cm
~130Kg
neige zum zunehmen, aber auch zum muskelaufbau, bin also kein schmächtiger
Ziel:
90Kg
so, dann noch zu sagen ich arbeite 5 tage die woche einen schon anstrengenden job, mit viel stehen und bisl muckiarbeit, also kein bürojob.
dazu bin ich in einem Fitnesstudio angemeldet, würde aber auch draussen was machen, bzw. zuhause.
ich wäre wirklich bereit viel sport zu machen und möchte unbedingt meine Ernährung umstellen.
Jetzt kommt aber das große ? bei mir.
Bei dem Mittagessen von meiner Mutter ist eigentlich immer pur Kohlehydrate. D.h. Nudeln/Reis oder Kartoffeln. Außerdem ist fast immer Fleisch (Pute/Hähnchen) dabei.
Jetzt ist die Frage was zum Frühstück? Geht da Brot mit Wurst oder Käse klar? Wenn ja, was für Brot. Oder was Anderes? Alternativen zum Mittag? Uns fällt nichts ein, was ohne Kohlehydrate klappt. Soll ich da wirklich einfach nur Rohkost mümmeln? Und Abends?
Und wie sieht es mit Abwechslung aus, jeden Tag das gleiche essen? Stell ich mir sehr hart vor.
Und zum Training: 5Tage/Woche? Laufen-Fitness-Laufen-Fitness-Laufen?
Wäre sehr nett, wenn du dir das mal anschauen würdest!
ICH WILL ABNEHMEN!!!!
s
In meinen Augen ist schwimmen sehr gut, wenn du abnehmen willst. Beim Schwimmen werden ganz ganz viele Muskeln beansprucht und der Körper muss die Körpertemperatur permanent regulieren, weshalb der Kalorienverbrauch sehr hoch ist. Ausserdem ist schwimmen gesund, Muskeln werden gleichmässig aufgebaut etc.
Fussball ist in meinen Augen auch eine sehr gute Methode. Anstatt am Sonntag vergammeln nimmst du dir ein Ball, trommelst ein paar Kumpels zusammen und hast Spass beim Fussballspielen.
Wenn du eh schon von eher kräftiger Statur bist ist es doch easy, viel Bewegung, am Abend möglichst wenig essen, dafür am Morgen mehr (braucht eine Weile bis du dich daran gewöhnst) und der Bosstipist halt echt am Morgen noch vor dem Morgenessen joggen gehen oder ganz krass wär natürlich schwimmen (jetzt im Sommer bei der Hitze ganz cool!), weil dadurch zehrst du halt echt von deinen Reserven und verbrennst Fett und nicht einfach das, was du gerade gegessen hast.
Den letzten Absatz bitte überlesen. Frequenz und Zeiten der Essenfenster machen ungefähr 1% aus, das ist Broscience vom feinsten. Genau wie "Reserven verbrennen" wenn man vor dem Frühstück joggt. Wie darf ich mir das vorstellen? Wichtig ist halt, dass man die Ernährung so umstellt, dass man im Defizit ist + genügend Eiweis
Extra für dich Flirt mein alter Buddy:
fitness-experts.de/abnehmen/die-10-groessten-diaet-luegen
Der Verdauungstrakt wird von einen Nervennetz umspannt, welches autonom zum ZNS arbeitet und entwicklungsgeschichtlich auch älter ist. Dieses Enterische Nervensystem (auch Bauchhirn genannt) steuert und reguliert nicht nur den Verdauungsprozess, sondern darüber hinaus produziert es Immunglobuline, Hormone, Neurotransmitter und Enzyme und ist am Aufbau des gesamten Immunsystems maßgeblich beteiligt.
So wird bsw. Melatonin nicht nur in der Zirbeldrüse, sondern auch in bestimmten Regionen des Dünndarms produziert. Auslöser der Melatoninproduktion sind herabgesetzte Lichtverhältnisse. Mit Einbruch der Dämmerung setzt somit die Produktion dieses Neurotransmitters ein. Entsprechende Lichtsensoren führen bis zum Epithelgewebe der Haut. Der Darm "sieht" also gewissermaßen ohne Augen.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass Melatonin bestimmte Verdauungsenzyme (z.B. Amylase) blockiert. Da aber eben nachts der Melatoninspiegel sehr hoch ist, kann Nahrung nicht optimal verdaut werden, weil bestimmte Enzyme und Cofaktoren gehemmt sind. Schichtarbeiter, die oft im Nachtdienst arbeiten, sind für Darmerkrankungen besonders anfällig. Auch hier gibt es seriöse Statistiken, die den Zusammenhang nahelegen.
Das zweite Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass unser Bauchhirn (immerhin besteht es aus ca. 100 Millionen Neuronen) nachts vergleichbar Schlaf hält wie unser Kopfhirn. Schlaf bedeutet auf der einen Seite Neusondierung der Nervenverbindungen / Regeneration was nur geht, wenn die betreffenden Neuronen keine Signale im üblichen Sinne weiterleiten ergo an physiologischen Prozessen unbeteiligt sind und auf der anderen Seite hohe Aktivität spezieller Nervengewebe, die nur dann stattfinden kann, wenn der Darm keine Nahrung verdauen muss. Das ist genau so, als würdest du versuchen im Schlaf eine komplizierte Rechenaufgabe zu lösen. Du kannst aber in Wirklichkeit nur eines von beiden: entweder rechnen oder schlafen.
Menschen, die oft mit gefüllten Magen zu Bett gehen entwickeln im Laufe der Zeit das so genannte Reizdarmsyndrom. Zwar können andere Einflussfaktoren ebenfalls dazu führen, aber die korrelieren dann in jedem Fall mit einen gestörten Nervensystem des Verdauungstraktes. Zur falschen Zeit aufgenommene Nahrung führt also sowohl auf direktem wie indirektem Wege zu jenem Symptomkomplex, der selbst manchem Internisten noch Rätsel aufgibt. An das Einfache und Naheliegende wird selten gedacht.
LegorQ schrieb:
zu hohe energiedichte, Glutenunverträglichkeit, bringt Insulingleichgewicht. Obst, Gemüse ist immer ok. Aber Getreide, Reis Kartoffeln und andere "Grundnahrungsmittel" meiden und durch Fleisch ersetzen.
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