Blutspender als Nebenjob?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Blutspender als Nebenjob?

      Hallo Freunde der Nacht.
      Bei mir ist es langsam so weit, ich gehe studieren.
      Doch jetzt kommt natürlich der finanzielle Aspekt, welchen ich durch eine eher lustig gemeinte Idee von meinem Vater umsetzen will.
      Ich will Blutspenden!
      Hab mich mal umgeschaut, und gelesen, dass man alle 10wochen Blut spenden kann, und das dann 15-25€ gibt.
      Habe weiterhin gelesen, dass man auch Blutplasma oder Thrombozyten spenden kann.
      Das Blut ohne das Plasma (stark verdickt also) oder ohne die Thrombozyten bekommt man dann wieder eingeflöst.
      Diesen Vorgang kann man dann sogar jede (!!!!) Woche machen.
      Hat damit jemand Erfahrung?
      Kann ich auch einfach in einem Krankenhaus spenden, oder muss ich dafür in vorgesehene Institute gehen?

      Chrynox

      PS: will natürlich nicht nur davon leben, aber als kleines Polster ;)
    • bei mir in der klasse damals war son geldgeiler j... egal jedenfalls war der auch fast alle 2 wochen irgendwas spenden (blut / plasma) weiß nich mehr so richtig, jedenfalls dauernd, der war an den spendertagen dann immern bisschen groggy hinterher, hat für viel spass gesorgt ^^. alle 10 wochen nur is ziemlich heftig. biste da sicher? man brauch doch keine 10 wochen um das blut zu regenerieren und eindämmung kanns auch nich sein, die meckern doch ständig über zu wenig blut.
    • Hier die Wartefristen zwischen den Spendearten:
      Zwischen 2 Vollblutspenden: mind. 10 Wochen für Männer / mind. 13 Wochen für Frauen
      Zwischen 2 Plasmaspenden: 1 Woche für Männer und Frauen
      Zwischen Vollblut- und Plasmaspende: mind. 2 Wochen für Männer und Frauen
      Zwischen Plasma- und Vollblutspende: 1 Woche für Männer und Frauen

      Quelle: medizin.uni-greifswald.de/transfus/blutspende/fragen.html
    • Also:

      Vollblutspende:

      ´Zwischen zwei Vollblutspenden soll ein Abstand von mind. 8 Wochen eingehalten werden. Die maximale Anzahl an Vollblutspenden pro Jahr darf nicht überschritten werden.


      Männer dürfen innerhalb von 12 Monaten nicht mehr als 6 Vollblutspenden, Frauen nicht mehr als 4 Vollblutspenden leisten. Bezüglich der Anzahl von Plasmaspenden (zusätzlich oder ausschließlich) gelten weitergehende Bestimmungen, die im Zusammenhang mit der Plasmaspende erläutert werden.


      Quelle: DRK

      Und zur Blutplasmaspende:

      Die Blutzellen inklusive den wichtigen roten Blutkörperchen werden zusammen mit einer Kochsalzlösung zum Flüssigkeitsausgleich dem Spender wieder zugeführt, sodass die Blutplasmaspende einen wesentlich geringeren Einfluss auf den Organismus des Spenders hat. Somit ist es möglich, deutlich häufiger Blutplasma zu spenden als dies bei einer Vollblutspende der Fall ist. Bereits nach 4-7 Tagen ist eine erneute Spende möglich, jedoch darf die maximale Menge von 28,5 Litern pro Jahr nicht überschritten werden.
      Blutplasmaspenden können zusätzlich zur Volltblutspende durchgeführt werden.

      Es gibt auch noch eine Thrombozythenspende, die ist aber unter dem Geldaspekt im Vergleich zur Plasmaspende eher uninteressant.
    • Thrombozyten spenden geht alle 2 Wochen und gibt 50 €, dauert aber ca. 2 Stunden. Außerdem ist da nicht jeder für geeignet; deine Thrombozytenzahl im Blut muss ausreichend hoch sein, damit die dich nehmen.
      Ich würde also erstmal Vollblut spenden gehen, beim nächsten Besuch bekommst du dann deine Blutwerte. Wenn du geeignet bist werden die dich auch drauf ansprechen, da die Thrombozyten immer gebraucht werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Incognito ()

    • Die Daten stimmen ja ungefähr mit dem überein, was ich gepostet hab ;)
      Incognito, weiß du zufällig, ob Blutplasmaspende auch so lange dauert?

      PS: Habs selbst gefunden,
      Plasmaspende: 30-60 min.
      Thrombozytenspende: 50-90 min.


      Wie habt ihr euch so finanziert/finanziert ihr euch?
      Werde mich wohl in benachbarten Pizzaläden umschauen und Abends Pizza ausfahren/für die Schützen Bier zapfen.
      Sonstige Vorschläge?
      Lohnt es sich "Plakate" (mir fällt ads passende Wort nicht ein) zu verbreiten und Nachhilfe anzubieten?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chrynox ()

    • Bzgl Finanzierung.
      Also bei uns an der Uni suchen sie immer Hiwis (Hilfswissenschaftler). Die haben hier in BaWü ein einkommen von knappen 8.30 die Stunde (als normaler Student. Nach dem BA gibts bissle mehr) und es gibt da verschiedenste Verträge, von 10h/Monat bis 40h/Monat üblich. Da was zu bekommen ist echt einfach (die reißen sich mehr oder minder um die Leute :D). Ansonsten ist Nachhilfe wenn du in nem Fach bist das gefragt ist (Mathe besonders aber auch Chemie/Bio oder Sprachen) auch eine sehr lukrative Sache. Als Student kannste da auf ganz nette Stundenlöhne kommen. Es sollte dir allerdings auch liegen jemandem den Stoff beizubringen.

      Bzgl Zeit würde ich dir auch kaum was über den 40h/Monat empfehlen, weils sonst unter Umständen, je nach Studium, recht stressig werden kann. Mit Kindergeld und uU Bafög/Eltern kommt man da aber auch schon auf nen ausreichendes Sümmchen für studentische Verhältnisse.

      MFG downtimes
    • Ich arbeite momentan noch als Logistiker in Zeitarbeit, d.h. meistens Veranstaltungsauf- und Abbau, manchmal auch Transporte, in der Regel auf Firmenveranstaltungen und Messen. Dafür bekomme ich 9,50€ (nach Gehaltserhöhung allerdings). Im kommenden Semester habe ich vermutlich/hoffentlich dann eine Stelle als Tutor. Da verdiene ich vom Stundenlohn her zwar weniger, habe aber erstens bessere Arbeitszeiten (nämlich weitgehend wann ich will), vor allem aber mache ich etwas, das mir wirklich Spaß macht, mich fachlich weiterbringt und auch im Lebenslauf enorm gut aussieht bzw. einen guten Einstieg für eine mögliche akademische Kariere darstellt (klar gehört da noch sehr viel mehr zu, aber aller Anfang ist klein). Allerdings sind diese Stellen natürlich begrenzt, du musst im entsprechenden Fach also wirklich richtig gut sein (möglichst 1,0) und am besten frühzeitig einen Draht zum Dozenten bekommen. Direkt fürs erste Semster ist das natürlich nicht möglich, ich würde es jedoch unbedingt schnellstmöglich anstreben.
      Gerade bei den Naturwissenschaftlern gibt es dann natürlich noch einen gewissen Bedarf an Hilfskräften, zudem brauchen auch die Rechenzentren und natürlich die Bibliotheken immer Leute. Auch das lässt sich gut mit dem Studium kombinieren und bringt langfristig in fast jeder Hinsicht mehr, als kellnern zu gehen (nichts für ungut ;) ).
      Anfangs wirst du, wenn du das Geld brauchst, wohl nicht um einen etwas blöden Nebenjob herumkommen, das ist dann halt doof aber nicht zu ändern, überlebt man auch. Vermeide aber Gastronomie, hab zwei mal im Catering ausgeholfen, das war richtig Scheiße. Ok, soll auch Leute geben, denen das Spaß macht, mir jedenfalls absolut nicht.

      Um zum Thema Blutspenden zu kommen: Ich habe es noch nicht gemacht, hatte es aber eigentlich vor. Allerings eher wegen des guten Zwecks, als des Gelds wegen, wobei das natürlich auch nicht schadet. Einen richtigen Nebenjob wirst du da wohl kaum drauß machen können. Eigentlich hätte ich schon längst Blut spenden gehen sollen, mit einem Krankenhaus direkt gegenüber der Uni, nächste Woche nehm ich das echt mal in Angriff.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hellfish ()

    • Ich glaube da hat am Anfang jeder mal drüber nachgedacht :)
      Fakt ist (so war es hier) 6 bzw. 4 Spenden pro Jahr ist erstmal nicht viel, dann bekommt man für die erste schonmal garnix (ich meine sogar für jede erste im Jahr, bin ich mir aber nicht sicher).
      Dann testen die vorher grob rum (Blutdruck etc.) wenn das mal nicht passt weils grad schweineheiß ist schicken die dich wieder weg...haste vorher keine warme volle Mahlzeit zu Dir genommen, schicken die dich wieder weg (als Student nicht so selbstverständlich wie man denkt) dann kann es u.U. länger dauern als angegeben...und angenehm ist es auch nicht...meist hat man (leider) nach dem ersten Mal, was auch noch für lau ist eh die Schnauze voll...wird man dann bei Versuch 2 oder 3 sogar noch weggeschickt kommt man nicht wieder...so war es zumindest bei mir. Bei mir war das dann wirklich so: "Ich dachte man tut was gutes und das wird wirklich gebraucht...behandelt wird man als wolle man die "anpumpen"...dann sucht euch halt wen anders...Nebenjob/Tutor>Spenden.
      Hier im UKlinikum werden allerdings immer wieder Test mit Medikamenten etc. gemacht. Weniger Plätze bringt aber bis 200 Euro...würd ich mich nur nie für melden...vielleicht ist sowas ja was für Dich :)
      The road is dark. And it's a thin, thin line. But I want you to know i'll walk it for you anytime.
    • Ich fahre nebenher im Rettungsdienst, bin häufig mit einer EDV Firma bei Laufveranstaltung für die Zeitmessung und hab vorher noch als Trainer gearbeitet.
      Das EDV Gedöns bringt mich auch in Deutschland gut rum, Wir pendeln gerne mal zwischen Nordsee und Stuttgart die großen Städte und deren Marathons/Triathlons ab. 50-100 Euro pro Tag, Netto arbeitszeit ca. 1 Stunden, allerdings viel totzuschlagende Zeit zwischendurch, während des Marathons.

      Apotheke ausfahren ist auch ein beliebter Job.

      Wenn ihr Blutspenden geht, dann am besten direkt beim Krankenhaus. Wenn ihr beim DRK geht, bekommt ihr einen kleinen Souvenir, ein bisschen Essen und das wars. Das DRK verkauft euer Blut dann für (ich meine mal 50Euro gehört zu haben) ans Krankenhaus weiter. Gut fürs DRK, schlecht für euch und das Krankenhaus.
    • Also ein Freund von mir geht neben dem Studium auch arbeiten. Der hatte schon so viele Jobs, unglaublich. Ich hab ihn mal gefragt wie er es schafft immer wieder so schnell was zu finden. Er meinte das wäre sehr einfach da es viele Firmen gibt die Arbeit oder kurze Jobs für Studenten auf Praktikum bzw. Zeitarbeits Basis anbieten. Kaum is ein Job beendet hat er schon wieder den nächsten. Momentan hat er sogar nen 1 Monat Lückenfüller Job bis er dann wieder für ein paar Monate den Büro-Hengst macht. Er sagt die Arbeit is scheiße aber gibt gutes Geld.

      Also da sollte sich eigentlich einiges finden lassen. Schau mal im Inernet nach speziellen Stellenausschreibungen für Studenten. Gibt genug Firmen die Opfer für Sisyphus Aufgaben suchen. Kann dir ja wayne sein denn der Job is ja nur für nen begrenzten Zeitraum und hey... du kriegst Kohle!

      Ansonsten geh lieber Samen spenden...
    • Dann versuch lieber Sperma zu spenden. Also Mit Blut und Trombos kommt man nicht soooo weit, und solltest du zufällig etwas in der Näghe haben, und mit den ethischen und moralischen Gegebenheiten kein Problem haben, bringt dir das deutlich mehr.
      In Hannover an der Medizinischen Hochschule darf man als Mann alle 2 Monate spenden und es gibt 20 Euro und essen, das ist aber irgendwie nichts womit man reich werden könnte, ich machs eher zur stetigen Kontrolle meines Blutbildes.
    • Blutspenden zum Geld verdienen ist scheisse...

      Mit Plasma kommt man (wie o.g.) schon weiter, da gibts vorallem bei jeder 5. oder 10. Spende doppelt Kohle.
      Aber ein Punkt, warum ich NIE zur Plasmaspende gewesen bin (bin da eher der Blutspendetyp :) ) ist, dass, wenn du es regelmäßig machst, deine Arme halt aussehen (können) wie vom Junkie No1. Jenachdem, wie es bei dir verheilt. Aber jede Woche zwei Stunden eine Nadel im Arm zu haben hinterlässt halt Spuren!


      btw...was willst du denn studieren? Wenn du etwas Industrienahes studiert (BWL, Ingenieurswesen, Naturwissenschaften, Mathe; sogar irgendwas davon auf Lehramt) kannst du super als Werkstudent anfangen. Dann arbeitest du zwei Tage/WOche (oder wie es vereinbart wird) und kriegst super Geld. Machst zwar dann nicht gerade die anspruchsvollste Arbeit (die Studentin bei uns im Büro macht halt viel Ablage...Präsentationen...etc); dafür hast du die Option ggf länger da zu bleiben und langfristig Praxissemester/Bachelorarbeit/whatever da zu schreiben.

      Und für dne Lebenslauf ist es auch Bombe.
    • Also ich war schon zweimal Blutspenden (das erste Mal beim Bund) und letzte Woche zum ersten Mal Blutplasma. Von der Dauer her so 30 Minuten für die Blutspende bei Plasma sinds um die 60. Hab mich auch schon wieder angemeldet, aber wegen den 20 Euro mach ich es nicht, das ist halt ein netter Bonus aber auch nicht mehr. Werd aber nur alle 4 Wochen gehen, jede Woche wär mir das zu nervig. Bezüglich Narben hätte ich noch nichts festgestellt, was aber lustig war bei mir wurde zwar das Blut ohne Plasma wieder in den Körper gespritzt, aber irgendwie haben die etwas falsch eingestellt und der eine Liter Ringerlösung wollte nicht mehr. Ich war ein bisschen beduselt, ist aber halb so schlimm. Waren rund 800 ml die mir gefehlt haben (bisschen Restblut kommt ja wieder zurück). Wem Nadeln egal sind und wer auch keine Kreislaufprobleme hat dem kann ich es nur empfehlen. Erstens checken die halt auch immer deine Blutwerte und in Österreich kriegt man dann so einen Brief mit einer Übersicht und zweitens ist es eine gute Sache, wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin wofür die das Blutplasma verwenden (Pharmaindustrie?).

      Lg
      :thumbup: :00a9: Hans
    • Nochmal zum Blutplasma:

      Ich spende atm zweimal die Woche Plasma und zwar die Höchstmenge, 860 ml. Das Plasma besteht laut deren Infoblatt zu ~93% aus Wasser und 7% aus Eiweiß, das sind dann rund 60 Gramm, die du pro Spende verlierst. Du musst idealerweise am Abend vorher und am Tag sehr viel trinken, was ich aber eh mache. Wenn du dann ins Zentrum kommst, meldest du dich an, wirst einmal druchgecheckt und musst jedesmal einen Fragebogen ausfüllen, was aber recht fix geht. Darin wirst du befragt zu Krankheiten, Piercings o.Ä., Drogen usw.

      Beim Durchchecken wirst du gewogen, Blutdruck+Puls gemessen, eine schnelle Blutanalyse gemacht und Fieber gemessen, außerdem nochmal befragt wies dir geht, genug getrunken und gegessen hast. Danach wirst du dann aufgerufen und an eine Maschine angeschlossen, die dir Blut abnimmt. Das Blut kommt dann in eine Zentrifuge, wo Plasma von Vollblut getrennt wird. Das Plasma kommt in eine große Flasche, das restliche Blut kommt, je nach Wunsch mit oder ohne Kochsalz verdünnt, wieder in deinen Arm.

      Die Bezahlung ist abhängig von der Spendemenge, ab 75 kg und falls du bei deinen Tests einen ausreichend hohen Eiweißwert aufweist kannst du 860 ml spenden. Das bedeutet dann drei Spenden für 17 Euro, die Vierte bringt 22. Wenn du ein Heft vollhast, 40 Spenden, kriegst du einen einmaligen Bonus von 100 Euro, die 40 Spenden bringen insgesamt 803 Euro, also ziemlich genau 20 Euro pro Spende.

      In dem Zentrum in dem ich spende, ist die Hygiene hervorragend, für jeden Spender werden neue Handschuhe angezogen, alles wirdd mehrfach desinfiziert, jede Zentrifuge/Schläuche/Nadel ist originalverpackt und wird vor deinen Augen installiert. Ich trainiere immer vorm Spenden weil das Fitnessstudio auf dem Weg liegt, kann aber nach 2-3 Stunden wieder Krafttraining machen, man ist also nicht ein bisschen groggy oder sowas, halte das für ne leichte Übertreibung. Ich bin komplett einsatzfähig, nur dass man nen Verband am Arm hat, den man nicht öffnen sollte weils dann blutet, aber Fahrradfahren usw. geht, ohne dass man nen Unterschied merken würde.

      Insgesamt dauert das, wenn man einmal angeschlossen ist 40-60 Minuten und die Untersuchung vorher je nach Leuten die da sind nochmal 20-30 Minuten. Das Spenden geht mit der Zeit schneller, ein Bekannter braucht nur 30 Minuten. Ich würde dir empfehlen dir das Spendenzentrum anzuschaun, vor Allem die Hygiene, führ das Gespräch da mit dem Arzt und probiers aus. Die Zeit die man da nur rumsitzt kann man am Laptop, mit nem Buch oder mit Hausaufgaben/Sachen fürs Studium verbringen, ist also nicht wirklich verlorene Zeit.
      we do not sow
    • Wenn es möglich ist, dann studiere an einer Berufsakademie, da bekommste (wenn Du dich richtige Firma erwischst) eine gute Ausbildungsvergütung.

      Wir zahlen für unsere Studenten 750,00 € im ersten Jahr (850,00 € und 950,00 € im 2. und 3.). Das wohlbemerkt im Osten.

      Will dir das nicht ausreden mit dem Spenden, ist ne feine Sachse aber vielleicht als Option.
    • schlumpfissimus schrieb:

      Wenn es möglich ist, dann studiere an einer Berufsakademie, da bekommste (wenn Du dich richtige Firma erwischst) eine gute Ausbildungsvergütung.

      Wir zahlen für unsere Studenten 750,00 € im ersten Jahr (850,00 € und 950,00 € im 2. und 3.). Das wohlbemerkt im Osten.

      Will dir das nicht ausreden mit dem Spenden, ist ne feine Sachse aber vielleicht als Option.


      Oder noch besser an einer "Berufsakademie" in Baden-Württemberg, weil die vor 2 Jahren zur "Dualen Hochschule" "akkreditiert wurden" und du somit in 6 Semestern 210 CPS machen kannst ;)
      Gleiches Prinzip - nur ein anderer Name und "höherer" Abschluss.

      Aber leider ist das den meisten Abiturienten zu stressig.
    • ich gehe circa 3 mal plasmaspenden in 2 wochen. hat mir bisher noch nicht geschadet und das mache ich schon seit mehr als nem jahr. ich gehe zur Haema, der Abblauf ist so, wie wolliver twist beschrieben hat, allerdings sind die prämien etwas anders. je nach gewicht kannst du 650, 750 oder 850 ml spenden. ich spende 850 ml und bekomme die pro spende 15€, nach der 5. und der 10. jeweils 33€ und nach der 15. (da ist der Prämienpass dann voll) 44€. ich brauche für die reine spende immer genau 30 minuten, wobei das relativ schnell ist. rechne vielleicht mit 35-40 minuten. auch noch interessant ist, zumindest für Haema, man darf 45 mal innerhalb von 12 monaten spenden, d.h. mit dem oben genannten rhythmus kommt man nicht komplett hin. grob überschlagen wären das dann 870€ pro jahr.
    • Benutzer online 1

      1 Besucher