Blutspender als Nebenjob?

banane321 · 19. Juli 2011, 00:15

ich mein ich hab ja beide beiträge schon verstanden wenn man jetzt mal von ein-2 worten absieht aber du hast deinen beitrag nicht grad einfacher gemacht

wenigstens kann ich sagen dass ich was gelernt habe. danke

Claudia22 · 19. Juli 2011, 09:51

Wenn man Blut spendet sollte man nicht unbedingt an das Geld denken .. es gibt so viele Menschen die Hilfe brauchen. Jetzt, wo auch die Rentenpolice für Raucher gegründet wurde, kann man sicher sein dass die Gesundheit im Allgemeinen einen Boost braucht

iloveteamplay- · 19. Juli 2011, 10:01

danke für die information Claudia22

Maxga · 19. Juli 2011, 10:43

Wenn du mal ne Blutspende brauchst, kannst du ja darauf bestehen, nur Spenden zu kriegen, welche freiwillig(edit: = kostenlos) abgegeben wurden

Srsly, ich finds sowas von egal, wenn die Leute so zum Spenden motiviert werden, und den Leuten geholfen wird -> in dem Fall zählt ja mal echt nur das Ergebnis.
Ich mein, wir könnten auch alle im Kommunismus leben und die ganzen Multimilliardäre könnten auch ihr ganzes Geld nach Afrika schicken.. so tickt der Mensch nunmal nicht,
hier wird das Geld als Ansporn einfach benötigt.
Zu dem gesundheitsschädlichen Aspekt kann ich nicht viel sagen, klingt erstmal schlüssig, aber gerade wenn das stimmt, macht das Geld als Ausgleich doch nur noch mehr Sinn.
Trotzdem wundert es mich, da wir generell in Deutschland überall sehr strenge Auflagen haben und alles kontrolliert wird, sodass es eben nicht schädlich ist, also wieso hier nicht?
Aber wie gesagt, kenne mich damit zu wenig aus.

tromelow · 19. Juli 2011, 13:41

um mal auf Corsucant's negative Bewertung auf Seite 3 zurückzukommen ("Wenn man Blut spendet regt es sogar den Körper an wieder neues gesundes Blut zu produzieren <> schädigend??"):
Ich habe nicht gesagt, dass man (bleibende) Schäden vom Blutspenden davonträgt, aber es ist sicherlich nicht förderlich; warum sonst würden all diese Tests vorab gemacht, sicherlich nicht nur um festzustellen, dass das Spenderblut einwandfrei ist, sondern auch um sicherzustellen, dass dem Spender nichts passiert.
Ich will die Diskussion jetzt eigentlich auch nicht weiterführen, aber es ist einfach _unschön_, wenn man einfach nur kurze 1satz-begründungen gibt und die Sache damit abhakt.

Coruscant · 19. Juli 2011, 16:05

Naja du sagst es doch schon:

Es wird vorher geprüft ob der Spender körperlich in der Lage ist, zu spenden.

Wenn nicht, dann Ruhepause, ansosnsten gogo. Und wie gesagt nach der Spende wird der Körper halt zur Neubildung angeregt.

Ich glaub da haben wir aneinander vorbeigeredet. Klar ist es schädlich wenn der Körper das nicht mitmacht, aber das wird ja idR durch die Voruntersuchung ausgeschlossen.

@Nadeleinstiche: wenn man es nicht exessiv macht und auch mal die Arme wechselt, verheilt das ganz gut. Falls man es doch etwas öfter macht, empfehle ich Penaten-Creme oder Pendant.

mfg
Coruscant