Tee- schrieb:
und auch die Entscheidung von schwer kranken Menschen (körperlich, nicht geistig), Selbstmord zu begehen.
Also stellt das hier bitte nicht so dar als wäre der Tod jedes Menschen gleich zu bewerten... Das wäre vielen Menschen gegenüber, die gerne noch leben würden, nicht fair.
Ich verstehe deine Argumentation, aber wir wissen doch überhaupt nicht, wie es in ihr ausgesehen hat.
Und das mit dem "(körperlich, nicht geistig)" verstehe ich überhaupt nicht?!
Nehmen wir Robert Enke. Im ersten Moment dachte ich mir auch, dass es feige ist sich so zu verabschieden, besonders weil er Familie hatte.
Aber das sind Krankheiten (in dem Fall Depression), die sich die meisten Menschen einfach nicht vorstellen können.
Natürlich ist ein Tod nicht immer gleich zu bewerten..
Wenn zB. ein Ted Bundy oder HH Holmes stirbt ist das natürlich anders zu bewerten, weil sie das Leben eines Menschen nicht respektiert haben, darum kann man dem Tod eines solchen Menschen sicherlich weniger bis gar keinen Respekt erweisen.
Aber abgesehen von den Härtefällen, sollte doch fast jeder Respekt vor dem Tod eines Menschen haben.