Feminismus hat ihren großen "Durchbruch" in der Industrialisierung ca. 18 Jahrhundert. bekommen. Vorher waren die Verhältnisse ganz klar. Der Mann arbeitet hauptsächlich während sich die Frau um die Kinder kümmert (bzw. hilft die Frau dem Mann teilweise bei seiner arbeitet). Man musste auch früher weniger arbeiten und hatte sogar viel weniger stress! Natürlich fehlte es an Technologie und teilweise an materielen Gegenständen aber man war trozdem glücklich auch ohne Iphone9.

Die Erziehung der Kinder war sehr intensiv. Die Kinder hatten immer einen Ansprechpartner, da der Vater oder die Mutter immer sehr nahe an der eigenen Hütte arbeiteten/sich aufhielten.

Was passierte jetzt im 18 Jahrhundert in Europa? Die Männer gingen in die Städte in giftige Fabriken mit schlechter Luft. Kamen nur zum Wochende oder erst sehr spät nachhause 0 Kontakt mit den Kindern. Die Löhne sinken rapide, weil die Kapitalisten mehr Geld wollten, wodurch die Frau sich GEZWUNGEN sah auch zu arbeiten damit die Familie essen hat (was früher unnötig gewesen wäre, weil fast jedeFamilie einen kleinen Garten hatte).

Aus einem Zwang ist nun ein durch die Medien ein aufgezwungener "Wille" geworden, dass die Frau gefälligst arbeiten soll mit dem Vorwand der "gleichberechtigung" . Was für ein Vorteil haben der Kapitalisten? Mehr Arbeiter auf dem Markt => Löhne können niedrig gehalten werden. Der Staat bekommt durch die zusätzliche Arbeitskraft zusätzliche Steuern. Die großen Verlierer sind die KINDER, die nur noch durch das zombifizierungs Bildungssystem zu jungen Kapitalisten herangezüchtet werden.

hf gl in future.

mfg LerYy.

Quelle dazu?