Der -Was mich aufregt- Thread

    • Das länge Problem, was wir in der Hinsicht bei uns mal hatten, was allerdings nicht annähernd so beeinträchtigend war, da es nur um die Glasscheibe in der Haustür ging: Wir hatten eine neue Tür einbauen lassen und eine Tür mit leicht undurchsichtigem Glas gewählt. Bekommen haben wir eine Tür mit komplett durchsichtigem Glas. Handwerker meinte dann, er bestelle die andere Scheibe und tausche sie dann aus. Am Anfang noch im Monatsintervall bei ihm angerufen, dann irgendwann alle zwei Wochen und dann wöchentlich. Nach zwei Jahren war die Scheibe dann getauscht 8o

      Edit: @typturbo
      Du solltest übrigens darauf achten, dass die dir am Ende die (nicht angemeldete) Anfahrt nicht in Rechnung stellen! Schreib dir am besten genau auf, wann und wie lange die da sind.
    • Dunno. Ist ja logisch, dass die einem kaum feste Termine geben können. Die arbeiten einen Auftrag nach dem anderen ab und wissen ja selbst nicht immer, was es zu tun gibt, deshalb können die außer beim ersten Termin morgens auch kaum Infos rausrücken. In Notfällen geht's schon, aber davon ab nehmen die's ja auch nur wie's kommt. Wenn sowas wie bei Ramius passiert, würd' ich halt nach 2/3 Wochen einfach woanders hingehen. Lasst euch doch nicht einfach alles gefallen?

      Mit was für Hurensöhnen arbeitet ihr denn? Vorher Bekannte fragen oder halt notfalls wechseln
    • Jan schrieb:

      Wenn sowas wie bei Ramius passiert, würd' ich halt nach 2/3 Wochen einfach woanders hingehen. Lasst euch doch nicht einfach alles gefallen?
      Dieser andere hat dann aber wieder eine Rechnung für uns, beim ersten war es ja bereits im ursprünglich vereinbarten Kostenvoranschlag mit drin. Wir haben dem Handwerker zwar auch nichts bezahlt, bis der Auftrag ganz abgeschlossen war, aber hätten wir angenommen nach einem halben Jahr jemand anderen beauftragt und das beispielsweise von der Rechnung für den ersten Handwerker abgezogen, hätten wir uns auf der Seite vermutlich wieder rumschlagen müssen. Daher war die für uns angenehmste Lösung, ihm auf die Nerven zu gehen :D es ging ja um nichts allzu wichtiges wie eine im Winter nicht funktionierende Heizung.

      Trotzdem zieht man natürlich für zukünftige Aufträge den Schluss daraus, für neue Aufträge jemand anderes zu beauftragen.
    • Das Fühl wenn man auf den wunderbaren Pfaden des weltweiten Netzes mal wieder falsch abgebogen ist und sich stundenlang durch Gamergate- und Anti-GG-Drama sowie Debatten über die unterschiedliche Gewichtung und gegenseitigen Abhängigkeiten von White Privilege, Rich Privilege, Male Privelege, etc. auf ihren verschiedenen Achsen im hochdimensionalen Privilege-Graphen gekämpft hat. Warum bin ich nur so unglaublich bemiggelt?
    • Haha 700 Euronen - das reicht doch gerade mal für die Blattgolddöner in einer Woche...

      Wer zuhause wohnt und sich von Mutti bekochen lässt, kann sicherlich von 700 Euro gut leben. Wenn man eine eigene Bude hat und auch ein bisschen am Leben teilhaben will, braucht man sicherlich ein paar Geldeinheiten mehr. Du kannst natürlich aber auch only Ramennudeln essen und das duschen auf 1x pro Woche beschränken. Dann kannste dir immerhin das neue Humble Bundle für 1 Euro gönnen. :chinese:
      Ab aufs Velo:

    • Um ehrlich zu sein, kann ich das absolut nachvollziehen, wenn man mit seinem Bafög / elterlicher Unterstützung / Nebenjob klarkommt. Habe während meiner Studienzeit auch nie mehr als 500 - 600 Euro zur Verfügung und konnte normal davon leben. Diese studentische Tugend habe ich auch beibehalten, sodass ich nicht einmal 2/3 meines Einkommens verbrauche und sich die Dollars deshalb häufen.

      Einen Unterschied macht es aber auf jeden Fall bei der Unbekümmertheit im Leben - wenn ich Bock aufn geiles Stück Fleisch habe, kaufe ich es einfach ohne woanders Einschnitte hinnehmen zu müssen. Wenn die Maus kaputt ist, kaufe ich auch eine neue und backe nicht drölf Mal im Backofen. Wenn ich einen Beamer für die TI-Lan brauche, kaufe ich einen.

      Sind nur drei Beispiele, die man aber erst dann versteht, wenn man es sich leisten kann. Ist quasi so, als wäre jeder Monat weihnachten und Oma steckt einem 500 Euro extra in den Briefumschlag :D
      Ab aufs Velo:

    • Account löschen. schrieb:

      Um ehrlich zu sein, kann ich das absolut nachvollziehen, wenn man mit seinem Bafög / elterlicher Unterstützung / Nebenjob klarkommt. Habe während meiner Studienzeit auch nie mehr als 500 - 600 Euro zur Verfügung und konnte normal davon leben. Diese studentische Tugend habe ich auch beibehalten, sodass ich nicht einmal 2/3 meines Einkommens verbrauche und sich die Dollars deshalb häufen.

      Einen Unterschied macht es aber auf jeden Fall bei der Unbekümmertheit im Leben - wenn ich Bock aufn geiles Stück Fleisch habe, kaufe ich es einfach ohne woanders Einschnitte hinnehmen zu müssen. Wenn die Maus kaputt ist, kaufe ich auch eine neue und backe nicht drölf Mal im Backofen. Wenn ich einen Beamer für die TI-Lan brauche, kaufe ich einen.

      Sind nur drei Beispiele, die man aber erst dann versteht, wenn man es sich leisten kann. Ist quasi so, als wäre jeder Monat weihnachten und Oma steckt einem 500 Euro extra in den Briefumschlag :D

      500-600 vor oder nach miete?

      WE GON TAKE OVER THE WORLD
      WHILE THESE HATERS GETTIN MAD
    • Benutzer online 96

      96 Besucher