Der -Was mich aufregt- Thread

    • soll ja möglich sein ein smartphone zu besitzen ohne addicted zu sein

      dabei hilft es ein langsames smartphone und langsames internet zu haben, dann macht surfen und andere ablenkungen nämlich so wenig spass dass man es sein lässt bis auf notfälle
    • dankpotato schrieb:

      soll ja möglich sein ein smartphone zu besitzen ohne addicted zu sein

      dabei hilft es ein langsames smartphone und langsames internet zu haben, dann macht surfen und andere ablenkungen nämlich so wenig spass dass man es sein lässt bis auf notfälle
      Würde ja Zeile 1 liken, aber langsame Smartphones + Verbindung sind einfach nur unglaublich nervig.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      roflgrins schrieb:

      Warum schaut ihr dann immer noch Serien? Ich kann euch absolut verstehen, aber hab dann halt einfach irgendwann wieder aufgehört sie zu schauen.
      Ist halt Unterhaltung, sehe das Problem nicht.
      Hast recht, ich war nur verwundert weil es nicht in mein persönliches Medienkonsumgewohnheitsbild passt und habe dann nicht genauer drüber nachgedacht.

      Es gibt vermutlich genau so Leute, die sich darüber wundern, wie wenig Aufmerksamkeit ich in der Regel der Musik schenke die ich höre weil ich häufig irgendwas anderes nebenbei mache. Aber das ist ja auch kein Grund gegen das Musikhören, also gette ich nun.
    • Hab ein Smartphone (Samsung Galaxy S1 lel) aber nutze es nicht als Smartphone mit Ausnahme von Mails checken wenn was wichtiges ist.
      Finde es auch absolut nervig wenn Leute auf ihr Smartphone schauen beim Essen z.B, weil es einfach den Gesprächsfluss total unterbricht.
      Für denjenigen, der nicht aufs Smartphone schaut ist es so awkward, dass er sein Smartphone rausholen will um auch aufs Handy zu glotzen.
      Dann ist man in dem Loop gefangen.

      Bin da mit mir strenger als mit anderen, aber mich fuckt es schon ein bisschen ab.

      Man macht denke ich auch ein wenig seine Aufmerksamkeitsspanne kaputt, wenn man es exzessiv betreibt. Manche Dinge erfordern eigentlich volle Konzentration aber man widmet denen nur einen Teil seiner Aufmerksamkeit, weil im Kopf noch die Whatsappnachricht oder das Instabild verarbeitet werden gleichzeitig.
      Merke ich auch mit ds.de, dass ich einfach nach ner halben Stunde arbeiten immer wieder draufschaue für 5 Minuten statt lieber wirklich 5 Minuten meinem Hirn ne Pause zu gönnen bei nem Spaziergang, Kaffee trinken Apfel essen oder so.

      Habe zu dem Thema wirklich viele Gedanken, nichts besonders strukturiertes. Habe aber schon einige Experten von dem Phänomen "Burnout durch Smartphone-Dauerfeuer aufs Hirn" reden gehört. Ich hab mir aber noch nicht abschließend eine Meinung dazu gebildet. Bin bei Dingen, die neue Erfindungen verteufeln immer sehr skeptisch, sehe aber die Veränderung auch ein wenig, sowohl von außen bei Smartphones als auch von innen über den exzessiven Internet/ds.de Konsum und kann es schon nachvollziehen wenn man eben die Veränderungen dadurch im eigenen Leben konsequent zuende denkt.

      Edit hat es hoffentlich angenehmer gemacht vong Lesbarkeit her.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oster ()

      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • ja gut aber man redet ja auch nicht 20 minuten ununterbrochen beim essen. wenn mal ne gesprächspause ist, schau ich halt aufs handy. dann sehe ich ein cooles bild auf instagram und das dient dann wieder als gesprächsanstoß (beispiel). ich verstehe schon das problem, aber nicht wieso man das so black/white sehen muss
    • Dann ist dein Verhalten halt auch bereits komplett verändert - verstehe ja nicht, woher die Prämisse rührt, dass man jederzeit und auf jede mögliche Art und Weise eine Beschäftigung oder soziale Interaktion braucht. Wenn man mal 20 Sekunden einfach nur isst, ist das jetzt kein Untergang. Argumentationskette mit Instant Gratification, Abhängigkeit, Suchtverhalten kannste dir jetzt selber zusammenreimen ^^
      Ab aufs Velo:

    • Struggle immer mit der Entscheidung, Nachrichten (die nicht irrelevant sind) zu beantworten, oder damit bis nach dem Flurgespräch in der Uni zu warten.
      Ist aber jetzt ja kein Smartphone Problem.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"

      Beitrag von langbutter ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • Perdita schrieb:

      Dann ist dein Verhalten halt auch bereits komplett verändert - verstehe ja nicht, woher die Prämisse rührt, dass man jederzeit und auf jede mögliche Art und Weise eine Beschäftigung oder soziale Interaktion braucht. Wenn man mal 20 Sekunden einfach nur isst, ist das jetzt kein Untergang. Argumentationskette mit Instant Gratification, Abhängigkeit, Suchtverhalten kannste dir jetzt selber zusammenreimen ^^
      Kannst du deine Argumentation ein wenig ausführen? Ich stimme deinem Urteil größtenteils zu, aber da wir in vielen anderen Themen in der Regel recht gegensätzliche Meinungen haben, würde mich deine Begründung in diesem speziellen Fall interessieren.

      Wenn ich jetzt Team Smartphone wäre, würden mich nämlich die random Schlagwörter mit ziemlicher Sicherheit nicht umstimmen und ich könnte dich z.B. fragen, womit ich denn deiner Meinung nach die Zeit sinnvoller nutzen könnte, in welcher ich auf mein Handy schaue.
    • dankpotato schrieb:

      entweder richtig schauen oder gar nicht ist so mein play
      wenns die serie nicht schafft meine aufmerksamkeit komplett zu catchen ist sie halt wack und wird gedropt
      Hätte dann wohl noch nie eine Serie geschaut :/
      Oder nen Film

      Wobei handy checken verstehe ich auch nicht, aber nebenbei bisschen ds lurken geht schon
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