Der -Was mich aufregt- Thread

    • Bighead schrieb:

      dasWisl schrieb:

      das nächste Paar Anzugschuhe würde wohl 500€ kosten
      Kauf doch lieber gleich richtige oder willst du die wirklich nur einmal tragen?
      2x Ankneipe, 2x Abkneipe, Stiftungsfest, Winterball. Wenn dann noch ne Beerdigung oder ne Hochzeit ist, hast die Schuhe schon 10x im Jahr an. Und nutzen kannst die sicher 5 Jahre. Da bist dann bei 10 € pro Tag.

      Wobei ich persönlich keine 500 € Schuhe kaufen würde.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • born too late to explore the earth
      born too early to explore the galaxy

      born just in time häufiger mal im leben den heißesten sommer der menschheitsgeschichte zu erleben :1f64f:



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Lese gerade ein Buch zum Klimawandel von Frank Schätzing (Der Schwarm). Von 2021. Jedes Mal wenn Trump, Musk oder Biden erwähnt werden stirbt etwas in mir.

      Ist aber etwas hoffnungsvoll geschrieben am Ende. "Was wenn wir einfach die Welt retten?" ist der Titel.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Aber leider wahr.

      Ich weiß dass der Glaube Berge nicht versetzen kann. Ich weiß aber, dass Elon Musk es könnte, weil er fast 360 Milliarden Dollar einstecken hat, mit denen er eine riesige Menge an Lasten von der Menschheit nehmen könnte.
      Stattdessen lässt er sich in PoE2 boosten und schießt Raketen in den Weltraum, weil er gern abhauen würde. Und co-pilotiert nebenbei den Abstieg eines sehr wichtigen Landes in den Faschismus.


      “Is God willing to prevent evil, but not able? Then he is not omnipotent.
      Is he able, but not willing? Then he is malevolent. <- Wir befinden uns hier
      Is he both able and willing? Then whence cometh evil?
      Is he neither able nor willing? Then why call him God?”
      - Epicurus
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Und Allah weiß es am besten
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

      Spoiler anzeigen

      Wir fliegen immer höher
      hier sind wir frei
      Wir sind bereit unsren Weg zu gehen
      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
      Die Erde bebt denn unser Kampf ist noch nicht vorbei
      Doch unser Wunsch wird irgendwann in Erfüllung gehn

      Siehst du wie das Eis zerbricht
      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
      Unsere Welt wird sonst irgendwann unter gehn

      Chala - Head - Chala
      Gib niemals auf ich weiß das Feuer brennt in dir
      bald hast du dein Ziel erreicht

      Chala - Head - Chala
      Öffne dein Herz du hast die Macht alles zu tun
      ich weiß du kannst es schaffen

      Chala - Head - Chala
      Spürst du die Kraft die tief in deiner Selle wohnt
      sie führt dich zu den Dragonballs

      Chala - Head - Chala
      Dein Traum wird irgendwann wahr doch der Weg
      ist noch so weieieieieeit


      And sometimes you have to go back,
      To know just where you have been
      But were old enough to know that
      What has been will be again (and again)

      And the bravest of faces are the ones where we fake it
      And the roles that we play

      Nothing matters when the pain is all but gone
      When you are finally awake
      Despite the overwhelming odds tomorrow came
      And when they see you crack a smile
      And you decide to stay awhile
      You'll be ready then to laugh again


    • Die Wege des Herrn sind unergründlich.
      -unterwürfig, defätistisch, denkfaul, schwach

      Wenn es einen Gott gibt, muss er mich um Verzeihung anflehen.
      -selbstbestimmt, klug, willensstark, interessant
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Sundry schrieb:

      “Is God willing to prevent evil, but not able? Then he is not omnipotent.
      Is he able, but not willing? Then he is malevolent. <- Wir befinden uns hier
      Is he both able and willing? Then whence cometh evil?
      Is he neither able nor willing? Then why call him God?”
      - Epicurus

      Die mittelalterliche Gottesvorstellung würde dir dies so beantworten, dass die Welt die du als lebender erfahren kannst, keine perfekte sein kann, denn der Mensch ist nach dem Sündenfall aus dem Paradies vertrieben worden. Krankheit, Verbrechen, Böses und der Teufe sind zwar schwächer als Gottes Macht, aber versuchen und prüfen den Menschen im Diesseits. Der Mensch nach Adam und Eva kennt Hunger und Arbeit als Notwendigkeiten seiner Unzulänglichkeit.
      Das Diesseits muss diese Härten zeigen, als Kontrapunkt zu einem besseren, nächsten Leben, was du erst durch Gläubigkeit, Sündenfreiheit und vor allem Gottes unbegreifliche Gnade in einem nächsten Leben spüren kannst. Eine funktionale diesseitige Welt würde dich vom Glauben an das Jenseits abhalten.

      Die (antike) Sichtweise von Epikur präsupponiert, dass Gott dem Menschen ein Diesseits bieten will, während das Mittealter sich diese Fragen damit versucht zu beantworten, dass Gott eben gerade nicht das Diesseits, welches du erlebst, als das Gute entwirft, sondern das dazu kontrastierende Jenseits, dass du erst nach deinem irdischen Leben erfahren kannst.
      Somit sind diese Fragen theosophisch schon durch den Katholizismus beantwortet (ob man das teilen will, stelle ich mal dahin, deswegen heißt es ja glauben nicht wissen, das Dilemma wurde auch in der sub gratia weiter diskutiert, ist aber nicht als unlösbar gesehen worden).

      Eine gute Welt erfährst du nach dieser Sicht erst im Jenseits, die Schlechtigkeiten der Welt stehen nach dieser Lesart dem Glauben nicht entgegen, sondern fordern ihn im Gegenteil als zuerst, in Vorleistung, zu erbringende Voraussetzung.
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