auf die gefahr hin dass du die alle schon kennst @Kazuiii
jedi knight 2: jedi outcast: oldie but goldie in der hinsicht dass es iirc der erste star wars shooter mit funktionierendem und tatsächlich unterhaltsamem lichtschwert- und machtfähigkeitenplay war. außerdem ist die story gut geschrieben, hat ein klasse pacing und der hauptcharakter ist echt sympathisch
desperados und/oder robin hood: die legende von sherwood:
zwei taktikspiele aus demselben studio die sich fast gleich spielen und fast gleich aussehen aber verschiedene szenarien haben, desperados im wilden westen und robin hood im mittelalterlichen england. beide spiele haben u.a. wegen dem grafikstil, vertonung und soundtrack unglaublich viel charme und spielen sich auch sehr cool. kann beide sehr empfehlen, wobei desperados imo viel schwerer ist als robin hood. (side note: damals hatten entwickler auch keine angst dem spieler etwas mehr aufmerksamkeit abzuverlangen. an einer mission sitzt man schonmal, je nachdem wie flink man im kopf ist, schonmal ne dreiviertelstunde oder mehr)
fallout 2:
den ersten hab ich nicht gespielt, weil mich tbh stark abgetörnt hat dass das spiel ein internes limit hat wieviel zeit man sich für die mainquest lassen kann. der zweite hingegen hat ein besseres UI, kein limit, und bläst alle späteren fallout-titel in sachen roleplay aus dem fenster (einzige was gut rankommt ist new vegas).
tropico 2: die pirateninsel
das suche ich atm selbst. war super funny. wenn du das tropico prinzip nicht kennst: bist quasi boss einer bananenrepublik und musst so einen kleinen inselstaat managen. in tropico 2 war dieser inselstaat ein piratenversteck in der karibik. war nicht nur spielerisch nice sondern hatte auch noch einen tollen humor.
muss erstmal ins betti, falls mir noch was einfällt poste ich nochmal :]
jedi knight 2: jedi outcast: oldie but goldie in der hinsicht dass es iirc der erste star wars shooter mit funktionierendem und tatsächlich unterhaltsamem lichtschwert- und machtfähigkeitenplay war. außerdem ist die story gut geschrieben, hat ein klasse pacing und der hauptcharakter ist echt sympathisch
desperados und/oder robin hood: die legende von sherwood:
zwei taktikspiele aus demselben studio die sich fast gleich spielen und fast gleich aussehen aber verschiedene szenarien haben, desperados im wilden westen und robin hood im mittelalterlichen england. beide spiele haben u.a. wegen dem grafikstil, vertonung und soundtrack unglaublich viel charme und spielen sich auch sehr cool. kann beide sehr empfehlen, wobei desperados imo viel schwerer ist als robin hood. (side note: damals hatten entwickler auch keine angst dem spieler etwas mehr aufmerksamkeit abzuverlangen. an einer mission sitzt man schonmal, je nachdem wie flink man im kopf ist, schonmal ne dreiviertelstunde oder mehr)
fallout 2:
den ersten hab ich nicht gespielt, weil mich tbh stark abgetörnt hat dass das spiel ein internes limit hat wieviel zeit man sich für die mainquest lassen kann. der zweite hingegen hat ein besseres UI, kein limit, und bläst alle späteren fallout-titel in sachen roleplay aus dem fenster (einzige was gut rankommt ist new vegas).
tropico 2: die pirateninsel
das suche ich atm selbst. war super funny. wenn du das tropico prinzip nicht kennst: bist quasi boss einer bananenrepublik und musst so einen kleinen inselstaat managen. in tropico 2 war dieser inselstaat ein piratenversteck in der karibik. war nicht nur spielerisch nice sondern hatte auch noch einen tollen humor.
muss erstmal ins betti, falls mir noch was einfällt poste ich nochmal :]
It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
