Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

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    • shrodo schrieb:

      südländer schrieb:

      Arbeite auch ehrenamtlich wie jedes Jahr am Glühweinstand. Geld geht an benachteiligte Kinder im Valley
      ehrenamtlich ist zwar korrekt, fühlt sich aber trotzdem falsch an ehrenamtlich und Lions Club in einem Satz zu haben.
      Wenn die Wuppertaler Bahnhofsmission aber doch keine Plätze frei hatte? ?(
      twitch.tv/all4hm

      "Du greifst nach den Sternen, ich greif' nach dem Sideboard."
    • all4hm-sama schrieb:

      shrodo schrieb:

      südländer schrieb:

      Arbeite auch ehrenamtlich wie jedes Jahr am Glühweinstand. Geld geht an benachteiligte Kinder im Valley
      ehrenamtlich ist zwar korrekt, fühlt sich aber trotzdem falsch an ehrenamtlich und Lions Club in einem Satz zu haben.
      Wenn die Wuppertaler Bahnhofsmission aber doch keine Plätze frei hatte? ?(
      Was für ein ekelhafter Kommentar von Shrodo.
      Offensichtlich vollkommen unfähig Aktion von Akteuren getrennt zu bewerten. Und überhaupt sich beim Engagement vernetzen? Grausam.
      Das darf man wohl nur wenn man sich literweise die Kaltgerstenschorle in den anscheinend sonst leeren Kopf trimmert.

      Aber hey, hier haste mal wieder ein bisschen Aufmerksamkeit, weil du hast es ja geschafft nach deinem geistigen Furz auch noch auf Absenden zu klicken.
      A change is as good as a rest.

    • dunkle triade schrieb:

      all4hm-sama schrieb:

      shrodo schrieb:

      südländer schrieb:

      Arbeite auch ehrenamtlich wie jedes Jahr am Glühweinstand. Geld geht an benachteiligte Kinder im Valley
      ehrenamtlich ist zwar korrekt, fühlt sich aber trotzdem falsch an ehrenamtlich und Lions Club in einem Satz zu haben.
      Wenn die Wuppertaler Bahnhofsmission aber doch keine Plätze frei hatte? ?(
      Was für ein ekelhafter Kommentar von Shrodo.Offensichtlich vollkommen unfähig Aktion von Akteuren getrennt zu bewerten. Und überhaupt sich beim Engagement vernetzen? Grausam.
      Das darf man wohl nur wenn man sich literweise die Kaltgerstenschorle in den anscheinend sonst leeren Kopf trimmert.

      Aber hey, hier haste mal wieder ein bisschen Aufmerksamkeit, weil du hast es ja geschafft nach deinem geistigen Furz auch noch auf Absenden zu klicken.
      Würde ich jetzt mal unter "ganz leicht im Ton vergriffen" verbuchen, keine Ahnung warum der Post nicht auch in sachlich geht. Ich sage nirgends, dass ich das Engagement in irgend einer Form schlecht finde oder es sogar ablehne.
      Der Lions Club (oder auch Rotary) sind für mich eben Vereine, die hauptsächlich auf das Netzwerken und (berufliches) Vorankommen der Mitglieder fokussiert sind und das gesellschaftliches Engagement eher als Beiwerk sehen, um sich in der Öffentlichkeit besser darstellen zu können. Darum fühlt es sich falsch an Ehrenamt und Lions Club in einem Satz zu haben.
      Das ist eine rein subjektive Einschätzung (bin da ja kein Mitglied) und lasse mich auch gerne eines besseren belehren.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Also in Ansbach ist das so ein Club in denen die Frauen reicher Leute so gemeinnützige Sachen als Hobby machen. Der Flohmarkt ist gut, aber Bücher nach Gewicht ist retarded
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Blutt schrieb:

      Jemand der sich mit Kameras auskennt?
      saturn.de/de/product/_canon-eo…130-und-16gb-2546791.html

      Taugt das als Einstiegsmodel?
      Sehe nichts was dagegen spricht
      Sinn von Einsteigermodellen ist es zu schauen, ob dir das Hobby was taugt, bevor du dann all-in bist und richtig teures Equipment kaufst.
      Glaube für den Preis von 250€ machst du keinen (finanziell schmerzhaften) Fehler.

      1.) DSLRs sind allgemein nichts für spontane Schnappschüsse, da Größe/Gewicht und man oftmals weiteres Equipment mitschleppt. Benutze selber für den Urlaub jetzt stattdessen eine Kompaktkamera, da ich Kamera am Hals/Schulter lästig finde. Sprich du solltest schon aktiv raus gehen und Bilder machen wollen, für random spontan Aktionen trägst du das unnötig rum und verlierst schnell den Spaß am Hobby --> liegt dann genauso schnell nur noch daheim.

      2.) Meide den VollAutomatikmodus wie die Pest.
      Ansonsten lohnt sich das nicht Geld für eine vollwertige Kamera zu kaufen, wenn du ihre Einstellungsmöglichkeiten nicht nutzt.
      DM bietet kostenlos Fotokurs an samstags, da zeigt dir jemand an deinem Gerät mit welchen Tasten du u.a. Blende, Shutter Speed, ISO wechselst. Redet ein wenig über Belichtung und Weißabgleich.
      Ist ein guter grober Überblick darüber was man einstellen kann, aber Erfahrungen musst du dann selber sammeln.

      3.) Handbuch genau durchlesen und nachgooglen was die Einstellungen machen bist du verstehst wie du damit das Bildresultat beeinflusst.

      4.) Neues Gerät erst kaufen, sobald du das Gefühl hast, dass deine Fähigkeiten von deiner Technik zurückgehalten werden
      (Hint: das wird nicht so schnell sein als Anfänger, habe selber mich dagegen entschieden mehr Geld zu investieren)



      TL;DR:
      Finde für 250€ machst du keinen Fehler.
      Für den Preis findest du zwar nichts, was dich weit/lange ins Hobbyfotograf-Endgame trägt, aber das ist auch nicht der Sinn eines Einsteigermodells.
    • Blutt schrieb:

      Jemand der sich mit Kameras auskennt?
      Habe von Fotografie KEINE eigene Ahnung und Erfahrung, ich sage jetzt aber mal was dazu, weil ich Bekannte habe, die das machen und einfach nochmal bisher gesagtes unterstreichen möchte und loswerden will , was ich so an Halbwissen aufgeschnappt habe:

      dota23 streamer schrieb:

      DM bietet kostenlos Fotokurs an samstags, da zeigt dir jemand an deinem Gerät mit welchen Tasten du u.a. Blende, Shutter Speed, ISO wechselst. Redet ein wenig über Belichtung und Weißabgleich.
      Diese Begriffe (und die entsprechende Anwendung/Beherrschung) sind, was ich so mitgekriegt habe, das entscheidendste bei Fotografie überhaupt. Welches Ergebnis kann wie "theoretisch" erzielen und dann braucht man entsprechende Erfahrungen/Übung, Übung, noch mehr Übung das auch umzusetzen. Höherwertige Modell sind teils nicht deshalb höherwertiger, weil sie "per se" höhere Bildqualität liefern, sondern weil sie mehr Automatismen/Funktionen/Optionen bieten, mit denen der "Hocherfahrene" dann ggf. noch optimaler Arbeiten KANN aber auch Arbeiten MUSS. Ein Zuviel an Verstellbarem/Voreingestelltem usw. kann für den Laien auch mehr Problem als Lösung sein, Mit den oben genannten "Fachwörtern" ist man glaube ich sehr lange beschäftigt, bis man wirklich genug Erfahrungswissen darüber gesammelt hat (falls nie gehört: Basics mal bei Wikipedia durchlesen). Auch High-Key/Low-key Motive sind so klassische Stichworte die ich da aufgeschnappt habe.

      Was auch noch interessant ist: Was genau (inhaltlich/motivlich) soll denn Fotografiert werden?

      Habe z.B. einen Bekannten der Hip-Hop/Tanz-Battles fotografiert und da ist die Verschlusszeit und der Weißabgleich (seiner Aussage zufolge) von extremer Bedeutung, weil die Bewegungen scharf, sehr schnell sind und das Beurteilen der Lichtentwicklung (teils wie im Club, also sehr bunt/schlecht) sehr viel Erfahrung/Vorahnung verlangt, da sonst jede Kamera damit schnell überfordert ist.

      Eine andere Bekannte von mir macht Natur/Städtefotografie und da sind z.B. schelle Bewegungen fast völlig egal, wenn es nicht gerade darum geht, Niederschläge oder Stürme im Motiv geltend zu machen. Dafür muss man z.B. gut auf das Wetter und Wolken "eingestellt" sein, in jeder Hinsicht.

      Ein Dritter macht Bilder hauptsächlich um sie kreativ zu bearbeiten oder interessante soziale Momente festzuhalten und zu kommentieren, dem sind dann Dateiformate/digitale Bearbeitungsprogramme/kreative Ideen und günstige Gelegenheiten wichtiger als das Gerät und er hat die allermeisten seiner Ergebnisse auf Basis seiner (nichtmal besonders guten) Handy-Kamera (!!!) erarbeitet, weil er andere Kameras selten im Alltag mit sich rumschleppt.

      Auch Berufsgruppen haben sehr unterschiedliche Anforderungen: Der Reisereporter/Tierfotograf braucht wetterfestes Equipment, das aber am besten auch nicht zu schwer ist und als Hobbyfotograf auch nicht zu teuer, weil die Reisen an sich ja auch noch Geld kosten. Der investigative/politische Reporter sollte nicht zu aufdringliche Riesengeräte haben, sondern, was möglichst subtiles, Qualität je nach Zweck auch nicht wahnsinnig wichtig. Und bei Sportreportern sehe ich immer GIGANTISCHE Verlängerungen des Objektivs, warum, keine Ahnung, vielleicht einfach wegen der großen Distanz zur Mitte vom Fußballplatz, damit das Foto dennoch wie ne "Nahaufnahme" wirkt, obwohl der Reporter vllt. 50 Meter von der Szene weg war, als sie passierte.

      Hab der "Naturfotograf"-Freundin neulich mit ein paar Freunden ein Buch zum Thema geschenkt, zum Thema Fotografie gibt es SUPER-Bücher, wir wussten gar nicht welches wir kaufen sollten, weil die alle recht gut waren. Komm leider nicht mehr auf den Namen, vllt. frag ich sie nochmal danach, wenn es dich interessiert.
    • Der Post ist gut gemeint, aber sehr mit Vorsicht zu genießen, da viel grober Quatsch drin steht.

      @Blutt: Schau ruhig mal nach gebrauchten Kameras. Die sind alle recht robust und gehen sehr selten einfach kaputt. Da viele das Hobby genauso schnell ablegen, wie sie es angefangen haben, dürfte sich da recht easy was schießen lassen.
    • Kolibri schrieb:

      ardet4 schrieb:

      Der Post ist gut gemeint, aber sehr mit Vorsicht zu genießen, da viel grober Quatsch drin steht.
      Da alles, wie auch von mir betont, aus zweiter Hand, und von mur vielleicht missverstanden, glaube ich dir das gerne, aber magst du es dann nicht korrigieren, wenn du mehr im Thema bist?
      Vermutlich weil (wie auch du selbst sicherlich gemerkt hast), das Verfassen eines gut strukturierten Beitrags über ein komplexes Thema deutlich mehr Zeit und Energie kostet, als eine kurze Info darüber, dass ein anderer Beitrag kompetenter aussieht, als er ist. Auch der zweite ist aber ein sinnvoller Beitrag zur Debatte.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • wolliver twist schrieb:

      ey warum schreibst du eigentlich nen Roman wenn du weißt, dass es im besten Fall Halbwissen/aus zweiter Hand ist? Gibt doch genug Leute die Ahnung haben (no offense).
      Die haben sich dann doch aber dazu gar nicht geäußert? Also nicht zu dem, was ich ergänzt habe, jedenfalls. Der einzige ähnlich reichhaltige Post (damit meine ich jetzt auch nicht die Wörterzahl) war von dotastreamer, sonst gab es doch gar kein Statement dazu. Außerdem, Stichwort "Halbwissen": Ich habe im ja nicht widersprochen, sondern nur bestätigt und ergänzt, sehe nicht warum, dass sinnlos sein sollte. Oder geht es dir nur um die Form ("kein Roman schreiben"). Das hätte ich sicherlich besser/anders lösen können, aber mein Stil ist nunmal recht detailiert und ausführlich, die Message hat bei mir Vorrang.
      Das es aus zweiter Hand/Halbwissen ist, habe ich klar gesagt, und dass ist aus meiner Sicht besser als garnix oder nur eine Meinung zur Frage zu haben.

      Rob schrieb:

      Vermutlich weil (wie auch du selbst sicherlich gemerkt hast), das Verfassen eines gut strukturierten Beitrags über ein komplexes Thema deutlich mehr Zeit und Energie kostet, als eine kurze Info darüber, dass ein anderer Beitrag kompetenter aussieht, als er ist. Auch der zweite ist aber ein sinnvoller Beitrag zur Debatte.
      Ja natürlich ist das sinnvoll, aber wenn ardet4 sagt, dass mein Post "teilweise nicht stimmt", muss er doch auch nochmal nachliefern in welchen Teilen und wie das für die Ausgangsfrage, die Kaufentscheidung von blutt, zu gewichten ist. So ist das halt kaum sinnvoll, außer dass er sein Missfallen ausdrückt, was aber sonstwelche Gründe haben kann. So gibt es keine Chance für "die Leser" (und mich selber auch) zu verstehen, was an meinem Post denn falsch ist.
    • Also Wissen teilen ist nice, keine Frage. Auch ausführliche Antworten können sehr nice sein, wenn es Interesse an einem Thema gibt. Aber es gab ja schon eine längere Antwort und es gibt außerdem einen Photographiethread, in dem schon einige Hobbyfotografen geschrieben haben. Es ist also Wissen und Wille, dieses zu teilen, vorhanden.
      Was ist dann deine Motivation dahinter, in knapp 500 Wörtern aufzulisten, was du mal irgendwo erzählt bekommen hast, statt die Leute mit Ahnung schreiben zu lassen?
      Ich will dir ernsthaft nicht ans Bein pissen, ich verstehe nur absolut nicht, wieso man das tun sollte. Ich muss auch zugeben, dass ich bei dir oft nur drüberlese, weil du nur sehr umständlich zum Punkt kommst. Nimms mir nicht übel, ist nicht böse gemeint.
      we do not sow
    • Wenn man nur Halbwissen hat, sollte man einfach keine Textwall schreiben.

      Stell dir vor du bist ein Leser ohne Ahnung und liest eine Textwall die anfängt mit "Alles in dem Post kann falsch oder richtig sein".
      Soll ich mir nun Zeit nehmen die ganze Textwall zu lesen, die (sehr) möglicherweise falsches Wissen behinhaltet?
      Selbst wenn, dann kommt noch hinzu wenn ich (z.B. in dem Fall) eine Kamera dann kaufen möchte, würde ich meinen Kauf auf diesen Post stützen? Nein, ich müsste dann eh jede einzelne Information nochmal nachchecken.
      Ist halt einfach heftiger waste so ne textwall zu schreiben mit der Prämisse dass es Halbwissen ist. (imo)
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