Ich habe mich ein wenig damit beschäftigt und ein wenig belesen und komme immer wieder auf den Schluss, dass der Mensch eigentlich nicht dafür bestimmt ist nur einen Sexualpartner zu haben oder sehe ich das falsch?
An was liegt es das fast jeder Mensch in unserer Gesellschaft auf Treue und Monogamie schwört? Sind wir in diesem Zusammenhang nicht ein wenig noch von der Kirche beeinflusst oder woher kommt dies dann?
Eigentlich, von der Theorie, ist es doch nichts dabei ein wenig Spaß mit anderen Menschen, Freunden oder whatever Spaß zu haben. Ich meine das Leben ist kurz. Manche erreichen nicht mal das 60ige Lebensjahr. Warum also zufrieden mit einer Person sein, wenn man ein zufriedeners Leben führen könnte, genau so wie man das in der jeweiligen Situation möchte. Ob man nun Fußball spielt oder seinen Trieben nach geht, wo liegt der große Unterschied? Geht es nicht darum das man glücklich ist und genau das tut was man möchte?
Liegt es vielleicht auch daran, dass der Mensch seinen Partner zu sehr vermaterialisiert und ihn als Gegenstand betrachtet der nur einem selbst gehört und man nicht möchte, dass eine andere Person es auch anfassen darf? Also wie bei einem Auto. Ich z. B. würde niemals jemand Fremden anderem mein Auto zur Verfügung stellen.
Ich möchte nicht auf einen Fremdpoppen Tripp gehen und ich suche auch keine Ausrede für eine fremdgegangene Tat. Ich bin meiner Freundin immer treu gewesen und erwarte das, wie wohl 90% der Menschen in unserer Gesellschaft, auch von meinem Partner. Mich interessiert nur der Hintergrund, warum man sein Leben der Monogamie witmet, wobei der Körper öfters das Verlangen nach etwas anderem hat. In anderen Gesellschaften und auch in der Tierwelt sieht das ja anders aus.
An was liegt es das fast jeder Mensch in unserer Gesellschaft auf Treue und Monogamie schwört? Sind wir in diesem Zusammenhang nicht ein wenig noch von der Kirche beeinflusst oder woher kommt dies dann?
Eigentlich, von der Theorie, ist es doch nichts dabei ein wenig Spaß mit anderen Menschen, Freunden oder whatever Spaß zu haben. Ich meine das Leben ist kurz. Manche erreichen nicht mal das 60ige Lebensjahr. Warum also zufrieden mit einer Person sein, wenn man ein zufriedeners Leben führen könnte, genau so wie man das in der jeweiligen Situation möchte. Ob man nun Fußball spielt oder seinen Trieben nach geht, wo liegt der große Unterschied? Geht es nicht darum das man glücklich ist und genau das tut was man möchte?
Liegt es vielleicht auch daran, dass der Mensch seinen Partner zu sehr vermaterialisiert und ihn als Gegenstand betrachtet der nur einem selbst gehört und man nicht möchte, dass eine andere Person es auch anfassen darf? Also wie bei einem Auto. Ich z. B. würde niemals jemand Fremden anderem mein Auto zur Verfügung stellen.
Ich möchte nicht auf einen Fremdpoppen Tripp gehen und ich suche auch keine Ausrede für eine fremdgegangene Tat. Ich bin meiner Freundin immer treu gewesen und erwarte das, wie wohl 90% der Menschen in unserer Gesellschaft, auch von meinem Partner. Mich interessiert nur der Hintergrund, warum man sein Leben der Monogamie witmet, wobei der Körper öfters das Verlangen nach etwas anderem hat. In anderen Gesellschaften und auch in der Tierwelt sieht das ja anders aus.
"The only time success comes before work is in the dictionary"