Mathe Aufgaben Thread

    • TBH finde ich die Links beide nicht wirklich Hilfreich. Inferno-'s Link schon eher.
      Denke das Wichtigste was man sich merken sollte ist, dass es darum geht, dass die Kurve mit gleicher/einheitlicher "Geschwindigkeit" durchschritten wird. Also soll die Ableitung der Kurve a nach der Zeit t 1 sein. ( |a'(t)|=1 ) das ist deine Bedingung für die Transformation.
      Der Rest wird im Link von Inferno recht gut erklärt.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • -geklärt-

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      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • Es seien X ein Banachraum, phi in X'=(top) Dualraum von X mit ||phi|| = 1 und U = ker (phi).
      zz: Es gilt |phi(x)| = d(x;U) für alle x in X.

      d Abstand von x zu U, also inf ||x-u|| mit u in U.

      Meine Überlegungen
      1) Banachraum, also vollständig wird gar nicht gebraucht
      2) |phi(x)| <= d(x,U) hab ich gezeigt
      3) falls x in U ist die Aussage klar.
      4) fehlt noch: für x in X\U gilt d(x,U)<=|phi(x)|
    • Ich nehm mal an der Definitionsbereich ist |R.
      f stetig in allen Punkten außer (x,0) sollte klar sein oder?
      g stetig in allen außer (0,0,0) auch.
      Fehlen noch die Punkte. Entweder Folgenstetigkeit oder eps-delta-Krit.

      PS: Meine Aufgabe hab ich noch gelöst bekommen. Falls Interesse -> PN
    • hey leute, irgendwie steh steh ich grade auf dem schlauch,

      ich soll den limes n->unendlich von (x^lnx) \ e^x bestimmen. Also ich kann mir denken, dass es 0 wird, da exp wohl deutlich schneller wächst als x^lnx, aber formal zu beweisen hab ich noch nicht geschafft... l'hospital funktioniert nicht, weil x^lnx abgeleitet immer ekelhafter wird und so aussagen wie exp wächst schneller als x^n sind ja nur für feste n bewiesen... lösung/ idee wär cool ;)
    • form das ding um.
      das sollte zu e^( log(x)^2 - x ) werden.
      lässt du x gegen ∞ gehen dann wird x deutlich grösser als log(x)^2. also geht der term t = (log(x)^2 - x) gegen -∞.
      wenn t gegen -∞ geht dann geht e^t gegen 0.
    • ich habe einen audio-player mit idealer (gleichverteilter) random-wiedergabe.
      wenn ich aus einer playlist mit N tracks (jeder nur einmal vorhanden) n höre, wie groß ist die wahrscheinlichkeit keinen mehr als einmal zu hören?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elephantTalk ()

    • (N * N-1 * N-2 * ... * N-n) / (N^n)

      halt die möglichkeiten aufzählen die deine bedingung erfüllen und dann durch die anzahl aller möglichkeiten teilen
      (keine garantie, bin gut eingerostet was stochastik angeht)
    • Alternative zum Grenzwertproblem: Erkennen, dass L'Hopital anwendbar ist, und dann
      mit xln(x) = Integral ln(x) dx +x -c L'Hopital anwenden. Das dann nochmal für ln(x) und am Ende steht nur noch 1/(xe^x) da und dort sollte der Grenzwert ja klar sein für x -> oo

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • elephantTalk schrieb:

      ich habe einen audio-player mit idealer (gleichverteilter) random-wiedergabe.
      wenn ich aus einer playlist mit N tracks (jeder nur einmal vorhanden) n höre, wie groß ist die wahrscheinlichkeit keinen zweimal zu hören?

      1 - p_(zweimal hören)

      ist wohl der einfachere ansatz. jedenfalls für GENAU NICHT 2x. also 3x 4x 5x... wären noch mit drin.
      ansonsten #tree, ziehen mit zurücklegen.
    • woher bekommt ihr ein N^n?

      wenn ich über günstig/möglich gehe bekomme ich:
      g = binomial(N, n) (aus N n unterschiedliche elemente ziehen)
      m = binomial(N+n-1, n) (n-mal ziehen mit zurücklegen)

      die letzte formel verstehe ich zwar nicht wirklich, aber scheint in diesem fall die gesuchte anzahl an möglchkeiten zu sein.