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    • DDT wird inzwischen wieder verwendet, eben weil es in einigen Anwendungen das effektivste Mittel ist. Die positiven Effekte überwiegen die negativen. Wobei die Effekte von DDT auf Organismen gut erforscht sind, während CO2 und Klima dunkles Gebiet sind. Trotzdem müsstest du die hypothetischen Kosten berechnen...

      Klimaerwärmung hat sicherlich Folgen, hat sie schon sei Tausenden von Jahren. Nur ob diese negativ/positiv sind kann man nicht seriös sagen. Genauso ist es auch illusorisch anzunehmen das Klima verändern zu können auf Kosten der Menschheit zur Wohle der Menschheit.

      Umweltschutz hat sicher Sinn, aber nicht in dem Sinne das die Umwelt eine höhere Entität darstellt die geschützt werden soll. Sondern Umweltschutz im Hintergrund des Wohlergehens der Menschen. Wo kommst du immer mit den 97% Prozent her? Das ist mal gut lächerlich. Erstens ist die Zahl irgendwo aus dem Hut gezaubert und zweitens heist das überhaupt nichts.
    • Wobei die Effekte von DDT auf Organismen gut erforscht sind, während CO2 und Klima dunkles Gebiet sind. Trotzdem müsstest du die hypothetischen Kosten berechnen...
      Klimaerwärmung hat sicherlich Folgen, hat sie schon sei Tausenden von Jahren. Nur ob diese negativ/positiv sind kann man nicht seriös sagen.

      Sag ich ja - Ist viel zuwenig bekannt darüber um mit dem Feuer zu spielen, versuchen den Status quo zu erhalten ist das weitaus Sinnvollste in so einer Situation, statt das Leben zukünftiger Generationen aufs Spiel zu setzten, damit Hans und Maria in Urlaub fahren können.
      Kostenberechnung ist keine Sinnvolle durchführbar, da ist der "sanfte" Weg der Sinnvollste, also nicht auf morgen alle Verbrennungsmotoren verbieten, sondern ziemlich genau das, was jetzt versucht wird.

      Ist wie beim DDT, die positiven Effekte der Verbrennungsmotoren waren Enorm, aber es kann nicht ewig so weitergehen und wenn man erst merkt, dass es zuviel DDT war, wenn man kein Fleisch mehr essen darf, weil man sich damit umbringt ists halt zu spät.


      Genauso ist es auch illusorisch anzunehmen das Klima verändern zu können auf Kosten der Menschheit zur Wohle der Menschheit.

      Ists nicht, wir tuns schon zum Wohle der Menschen auf Kosten des Menschen im Moment...


      Umweltschutz hat sicher Sinn, aber nicht in dem Sinne das die Umwelt eine höhere Entität darstellt die geschützt werden soll. Sondern Umweltschutz im Hintergrund des Wohlergehens der Menschen. Wo kommst du immer mit den 97% Prozent her? Das ist mal gut lächerlich. Erstens ist die Zahl irgendwo aus dem Hut gezaubert und zweitens heist das überhaupt nichts.


      tigger.uic.edu/~pdoran/012009_Doran_final.pdf
      Sagt einfach, dass je mehr Ahnung die befragten vom Thema haben, desto entschiedener sind sie der Meinung, die Veränderung sei menschengemacht. Zeugt halt von ziemlich viel Selbstbewusstsein evtl. auch Arroganz mit nem halben Wirtschaftsstudium zu meinen, man wisse besser über Klimaveränderungen bescheid als die überwältigende Mehrheit der Experten. Ist wie paar von den 2. Semesterstudenten hier, die auch meinen, sie hätten ne Fundierte Meinung zu aktuellen Forschungsthemen in der Chemie und nicht mal die absoluten Grundlagen der jeweiligen Reaktionen verstehen.

      Wo du das höhere Entität zeugs bei mir rausgelesen hast versteh ich nicht ganz, bin soweit ich mich erinnern kann immer vom Wohlergehen für zukünftige Generationen ausgegangen.
    • LegorQ schrieb:

      Wo kommst du immer mit den 97% Prozent her? Das ist mal gut lächerlich. Erstens ist die Zahl irgendwo aus dem Hut gezaubert und zweitens heist das überhaupt nichts.


      de.wikipedia.org/wiki/Globale_…_sind_die_Erkenntnisse.3F

      Dies wurde auch in einer Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97
      Prozent der befragten Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet
      publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein signifikant
      beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen
      Temperatur“.[31]
    • Sind 82% die das behaupten. Aber egal, dass hat null Aussagekraft. Ist wohl anzunehmen das der Mensch Einfluss auf das Klima hat. Wie und in welchem Umfang weiss man dagegen nicht. Genauso kann dir niemand seriös sagen ob es gut oder schlecht für die Menschheit ist wenn es 2 Grad wärmer wird. Daraus jetzt Maßnahmen die unser Wohlergehen in der Gegenwart verschlechtern abzuleiten ist unsinnig. Klimahysterie, Atomstromphobie... typisch deutsches Phänomen. Hat leider mit der Realität wenig zu tun.
    • LegorQ schrieb:

      Genauso kann dir niemand seriös sagen ob es gut oder schlecht für die Menschheit ist wenn es 2 Grad wärmer wird.

      darum gehts mir hauptsächlich. worst case wäre sowas wie "die polkappen schmelzen und der meeresspiegel steigt um 5 zentimeter".
      ne ernsthaft, konkrete folgen der globalen erwärmung, die so dramatisch sind dass sie die seit jahren vorherrschende hysterie rechtfertigen, wurden so weit ich weiss noch nicht erläutert. könnte mal einer hier machen, wäre interessant.
    • ReWahn schrieb:

      LegorQ schrieb:

      Genauso kann dir niemand seriös sagen ob es gut oder schlecht für die Menschheit ist wenn es 2 Grad wärmer wird.

      darum gehts mir hauptsächlich. worst case wäre sowas wie "die polkappen schmelzen und der meeresspiegel steigt um 5 zentimeter".
      ne ernsthaft, konkrete folgen der globalen erwärmung, die so dramatisch sind dass sie die seit jahren vorherrschende hysterie rechtfertigen, wurden so weit ich weiss noch nicht erläutert. könnte mal einer hier machen, wäre interessant.


      Worst Case (sehr unwahrscheinlich) Polkappen weg, 5m Meeresspiegel, Meeresökosystem bricht aufgrund der Versauerung zusammen, Golfstrom bricht zusammen => Eiszeit für Europa. Dürren in West und Ostafrika, Überschwemmungen in Europa und Indien.

      "Ohne Gegenmaßnahmen würden bei einem Anstieg des Meeresspiegels um 1 m weltweit 150.000 km² Landesfläche dauerhaft überschwemmt werden, davon 62.000 km² küstennaher Feuchtgebiete. 180 Millionen Menschen wären betroffen, und 1,1 Billionen Dollar an zerstörtem Besitz wären zu erwarten"

      Mal aus Wiki und altem Geographiestundenwissen zusammengekleistert :).
    • Klassischer Hysteriepost. Hat leider wenig mit der Realität zu tun. Um im Jahr 2100 einen 1 Meter Anstieg zu bekommen muss der Meerespiegel in den nächsten Jahren um mehr als 11mm pro Jahr steigen. Die Realität sieht (wie oft) anders aus:


      Ein Teil diesees Anstieges wird verursacht durch Grundwasser aus unterirdischen Reservoiren, welches ins Meer zurückfließt (0,4mm). Am Ende sinds dann nur noch 2mm Pro Jahr, was auch nicht mehr als im 18. Jhd ist.
    • Okay Legor, damit kann man arbeiten.

      "Eher zu fast 100% unwahrscheinlich. Denn das Klima verändert sich schon seit es die Welt gibt. Das der Mensch das verursacht hat ist fraglich." ist aber eher bullshit. Hast du dazu Quellen? Ich weiß, dass es genau da der Knackpunkt ist, und dass genau da unsere beiden Ansichten beginnen auseinander zu gehen.

      Denn wäre es nicht durch Menschen verursacht ist alles regenerative überflüssig (bzw der komplette Argumentationsgrundsatz bricht weg), wenn es durch Menschen beeinflusst wird, dann habe ich recht.
      Ich habe bis jetzt auch noch keine Quelle gefunden, die validieren konnte, dass Menschen EInfluss/keinen EInfluss haben. ABer man nimmt halt eher an, dass es durch Menschen verschlechtert wird. Und deine Behauptung, dass sich das schon immer verändert stimmt. Aber du musst schauen, wie es sich verändert. Die Jahre seit der Industrialisierung sind schon eher asymmetrisch. Natürlich basiert alles auf Wahrscheinlichkeiten.

      Ich kann halt nicht weiter gegen dich argumentieren, weil mein Ansatz (Pro-Erneuerbare) mit dem obrigen steht und fällt.
    • Häh? Es ist doch offensichtlich, dass sich das Klima ändert. Das war schon so bevor es Menschen gab.

      Der Einfluss des Menschen streite ich ja nicht ab. Aber verschlechtert - wirklich? Als ob man das so einfach sagen kann...
    • Hmm, drücke ich mich echt soooo schlecht aus?

      1.) Klima verändert sich kontinuierlich
      2.) Seit etwa 600 000 Jahren Klima rel. stabil
      3.) In den letzten Jahren (ein bis dreihundert) anormales Verhalten

      Ich meine eigentlich, dass ich das schonmal so geschrieben hätte. ABer vielleicht existierte das auch nur in meinem Kopf so.

      Verschlechtert nicht -> höherer Anteil an CO2 in der Atmosphäre. Treibhauseffekt. An sich ist der Treibhauseffekt ja nicht schlecht, ist halt nur die Frage wie man leben möchte. Der Treibhauseffekt verändert halt das Klima. Wenn es jetzt im Schnitt (Jahresdurchschnittstemp ist glaube ich bei 8°) 5° wärmer wird, brauchen wir (bei derzeitigem Energiestand) wieder mehr energie für Klimaanlagen, dr Wirkungsgrad von KWs verschlechtert sich, etc,etc.

      Also ändern müssen wir über kurz oder lang etwas. Ich bin einfach kein Freund von warten bis zum leztmöglichen Zeitpunkt und dann schnell was hinfuschen ;)

      Aber so wie du argumentierst kann man auch einfach sagen "Ach in den nächsten 100 Jahren verändert sich sowieso erstmal nichts, dann bin ich tot und egal" ... EIn Kumpel sagt mir auch immer, wenn Finanzkrisen sind: "Ach naja, das Geld ist ja nichts weg, es gehört halt nur wem anderen"
      Im Prinzip klar, kann man einfach so weiterleben und es juckt einen nicht. Ich finde das Thema Energieeffizienz, Kühlung, alternative Energieversorgung aber mittlerweile (wg 5 Jahren studieren) aber so spannend, dass ich mir wünsche, dass wir drauf angewiesen sind (da es einfach cooler ist, wenn man für etwas arbeitet, was sinnvoll ist und der Menschheit eventuell hilft). Darum bin ich wohl einer der Voreingenommensten Menschen hier im Forum.
    • Das Klima verändert sich nicht stabil, sonst hätte es keine (kleine) Eiszeiten gegeben. Auch ist der Einfluss des Menschen gering bis nicht einschätzbar.

      Natürlich brauchen wir mehr Energie für Kühlung, gleichzeitig aber auch weniger für Heizung. Das gleicht sich ungefähr aus. Da etwas zu ändern wäre Sinnfrei. Du versicherst ja auch nicht dein 5000€ Auto wenn die Versicherung 10000€ kostet.


      Energieeffizienz ist aus ökonomischer Sicht wichtig, aber nicht als Selbstzweck. Natürlich würde ich es auch schön finden wenn wir mehr als 3 Effiziente Energiequellen finden würden. Das passiert aber nicht von oben herab verordnet, sondern nur durch freien Wettbewerb ohne Subventionen.

      Jede Arbeit die Du verrichtest und für die Du von anderen Menschen freiwillig bezahlt wird hilft der Menschheit. Ob das jetzt der Kassierer bei Aldi oder der Maler. Da gibt sich nichts.
    • LegorQ schrieb:

      Klassischer Hysteriepost. Hat leider wenig mit der Realität zu tun. Um im Jahr 2100 einen 1 Meter Anstieg zu bekommen muss der Meerespiegel in den nächsten Jahren um mehr als 11mm pro Jahr steigen. Die Realität sieht (wie oft) anders aus:


      Ein Teil diesees Anstieges wird verursacht durch Grundwasser aus unterirdischen Reservoiren, welches ins Meer zurückfließt (0,4mm). Am Ende sinds dann nur noch 2mm Pro Jahr, was auch nicht mehr als im 18. Jhd ist.


      deswegen nennt man's auch Worst'Case Szenario.

      Das sind halt die Schätzugen für den Fall von komplett geschmolzenen Pokappen und 3 grad Temperaturerhöhung bis ins Jahr 2300. Ich kann natürlich nicht sagen, ob die zuverlässig sind, hab weder Zugang zum Modell noch hätte ich die Kenntnisse um es zu verstehen, wenn ich Zugang hätte.

      Aber wie gesagt, ist eh komplett sinnlos die Diskussion, wenn ihr der Meinug seid, dass der Temperaturanstieg nicht menschengemacht ist.
    • Was ich recht interessant finde ist, dass wir aktuell in einer Eiszeit leben:
      de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter#Klima_und_Atmosph.C3.A4re

      Und Grönland war ja auch mal grüner:
      de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nland#Klima

      Ich bezweifle jetzt aber nicht den Treibhauseffekt als solchen. Allerdings muss eine Verschiebung des Klimas nicht zwangsläufig den Untergang der Menschheit bedeuten.
    • CO2, CO2, CO2...

      Der Mensch kann das Klima auf viel einfachere Wege beeinflussen.
      Wasserdampf und Methan sind viel Stärkere Treibhausgase. Was meint ihr, was die Kondensstreifen von Jets für ne Auswirkung haben? Der Flugverkehr ist ein einziger großes Treibhaus für die Erde. Und Methan? Massenviehhaltung mit hochgezüchteten Hochleistungsrindern anyone? Was da täglich pro Kuh an Gas in die Apotheke geht, dafür kann man lang Auto fahren.
      Allein die Abwärme von Großkraftwerken, Städten und Fabriken muss irgendwo hin. Ist aber nur ein winziger Bruchteil der Wärmeabstrahlung.
      Was meint ihr, wie viel Wärme unsere Betonwüsten und Straßen abstrahlen, wenn die Sonne draufknallt?
      In den Seeschlachten der Engländer mit den Spaniern sind an manchen Tagen ganze Wälder versunken. Was meint ihr, wo die herkamen und warum es Spanien heute so scheiße geht?
      An sehr vielen Stellen wurde in großem Stil geroded, um große Flotten zu bauen, heute ist an vielen dieser Stellen Wüste.

      Es ist niemals eine alleinige Ursache.
      Erhöhte Wärmeabstrahlung vom Boden + erhöhte Wärmerückstrahlung aus der Atmosphäre, das ist das Problem.
      ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIVE DIRETIDE
    • naphack: was du da aufführst könnte man allles besteuern. kannst du also beruhigt sein. finde ja schön, dass du das problem so durchdrungen hast. aber es gibt auch leute die behaupten c02 hält aufgrund des absorptions verhaltens bei bestimmten wellenlängen mehr wärme in der atmosphäre und dadurch erhöht sich die temperatur insgesamt. ob das so ist: ich weiß es nicht. ich denke auf jeden fall die gründe sind vielfältig und durch eine steuer nicht lösbar.


      Zu den 97% mit relevanten Veröffentlichungen: Überlegt mal wer entscheidet was veröffentlicht wird. In einem peer reviewed magzin entscheidet das der verleger und dann 3-5 reviewers. Wenn der verlege aus welchem Grund auch immer lieber öffentlichkeitswirksame veröffentlichungen mit weltuntergangsszenario drucken lässt und die reviewer dir deine publikation, die ein freundlicheres szenario zeichnet mit 295 comments ala "did you do this simulation that needs 4500 hours of time at a supercomputer to check for blabla" zerschießen, dann fällst du als forscher aus dieser statistik raus, weil du nichts publiziert kriegst.


      @eres und warten: keiner wartet. universitäten forschen, konzerne haben forschungsabteilungen. wenn du mal vorstand bei siemens bist kannst du ja das windparkprojekt, das bis dahin sicher noch nicht läuft, in die tonne treten und was in deinen augen für unsere welt und den konzenr besseres mit auf den weg bringen. fände ich toll.


      @eres und atomkraft: Da die Schäden bei einem gau oder kleineren Unfall so wie das Klima nicht perfekt vorhergesagt werden können, gibt es Leute die behaupten, die Versicherungskosten die die AKW betreiber zahlen seien viel zu niedrig und bei einem unfall müsste der steuerzahler für die schäden aufkommen. das als zusatz zu dem problem der endlagerung. dann noch ein zusatz von mir für den ich gerade keine quelle finde: Die sonst ja nicht fortschritts oder industriefeindliche max planck gesellschaft hat kürzlich aufgezeigt, dass kernkraftwerke so komplexe technologie ist, dass das unfallrisiko mit erhöhter stromproduktion ansteigt. um aber wirtschaftlich zu arbeiten muss das kraftwerk aber eine genügend hohe strommenge produzieren. diese gegenläufigen interessen von risikominimierung und stromproduktionsmaximierung lässt sich nur lösen in dem das risiko unverantwortlich hoch ist (was das konkret in gaus/jahrzehnt oder so heißt habe ich natürlich vergessen)
      Kapital ist der messbare Erfolg zur Sicherung unserer Zukunft
    • 相變 ® schrieb:

      Zu den 97% mit relevanten Veröffentlichungen: Überlegt mal wer entscheidet was veröffentlicht wird. In einem peer reviewed magzin entscheidet das der verleger und dann 3-5 reviewers. Wenn der verlege aus welchem Grund auch immer lieber öffentlichkeitswirksame veröffentlichungen mit weltuntergangsszenario drucken lässt und die reviewer dir deine publikation, die ein freundlicheres szenario zeichnet mit 295 comments ala "did you do this simulation that needs 4500 hours of time at a supercomputer to check for blabla" zerschießen, dann fällst du als forscher aus dieser statistik raus, weil du nichts publiziert kriegst.

      klar, ist so. Kann mir aber nicht vorstellen, dass ALLE Magazine so voreingenommen wären und die Artikel trotz guter & sorgfältiger Arbeit nicht drucken würden. Aber hab da keine Kontakte oder Erfahrungen damit, was zu publizieren, kann also durchaus zu naiv gedeacht sein.
    • 相變 ® schrieb:

      @eres und warten: keiner wartet. universitäten forschen, konzerne haben forschungsabteilungen. wenn du mal vorstand bei siemens bist kannst du ja das windparkprojekt, das bis dahin sicher noch nicht läuft, in die tonne treten und was in deinen augen für unsere welt und den konzenr besseres mit auf den weg bringen. fände ich toll.


      Hä? Ich habe versucht es zu verstehen, aber ich werde nicht schlau draus. Kannst du das nochmal detaillierter und vielleicht in ganzen SÄtzen erklären?

      Zu dem je größer die KKW, desto gefährlicher habe ich keine Aussage. Auch unser Prof (ein rel unvoreingenommener, also nicht der von eOn) hat dazu nichts gesagt. Das in FInnland Oikiloto oder so ist ja schon riesig. Da habe ich mir auch nen Vortrag zu angehört. Die meinten, dass die Kühlung zwar aufwendig sei, aber da in Finnland Meer/FLussanbindung existiert ist alles easy.