Schlafzyklus, BIorhythmus, etc.

das mit dem lifehack dings hab ich auch erst letztens gelesen
da hieß es irgendwie, man soll 14 (oder 16 weiß nimmer) stunden vor dem zeitpunkt wo man dann aufstehen will nichts mehr essen. und dann halt da dein tag quasi anfangen, dann stellt sich der körper automatisch drauf ein.

Da kann ich ja froh sein, dass sich mein Schlafrhythmus sehr gut so einpendelt wie ich das will. Hatte nie Probleme am letzten Ferientag einfach um 11 ins Bett zu gehen und dann um 6 oder so aufzustehen. Sonst würd ich sagen, dass radikaler Schlafentzug auch gut klappt, man muss sich halt nur dazu zwingen können bzw. einen guten Anlass haben, wir haben gerne Lans gemacht vom vorletzten auf den letzten Ferientag und wenn man dann heimkommt ist man einfach so tot müde, dass man ewig lang ratzen kann oder halt bis der Wecker klingelt.^^

Was ist an dem Rhythmus denn bitte "abgefuckt"? Der "Rhythmus" ist doch ganz normal bzw. es ist sogar einer da! Nur um ein paar Stunden verschoben. Die Bruteforce Methode ist btw die Beste.

Ich kann auch nur empfehlen, deine Mahlzeiten einfach so zu nehmen, wie du sie nehmen würdest, wenn du im gewünschten Schlafrhythmus wärst. Der Körper lässt sich damit gut konditionieren.

roflgrins schrieb:

Einfach den Wecker so stellen, dass du ~5h Schlaf hast, dann wirst du am nächsten Tag schon mal deutlich früher müde und falls es immer noch zu spät ist wiederholst du das ganze einfach.

this.
wofür durchmachen, fürs müde sein reichen egtl <10std schlaf.

this plus sport, was lotus halt gesagt hat.

essen ist mMn eher quark (nach meiner erfahrung, nicht weil ichs wissenschaftlich erklären kann), ich persönlich kann jedenfalls immer essen oder nicht essen und es wirkt sich echt 0,0 auf mein schlafen aus.
durchmachen ist okay aber eben auch eine sehr "radikale" methode die einen dann erstmal ca. anderthalb tage gut abgefucked zurücklässt.

ps tipp zum aufstehen: nen lauten wecker stellen und am andere ende des zimmers plazieren. hilft mir jedenfalls ungemein aufzustehen, gerade an wichtigen tagen. wenn ich erstmal 5 schritte gelaufen bin wird es massiv schwerer, nochmal ins bett zu fallen und _instant_ wieder weg zu sein.
MfG

Heute ists bei mir auch wieder Zeit für eine Runde durchmachen. Irgendwie fühlt man sich auch irgendwann scheiße, wenn man immer erst um 6:00+ pennen geht und nur rumgammelt.
Den Rythmus langsam ändern, ist bei mir fast unmöglich. Wenig Schlaf führt bei mir nur dazu, dass ich den Tag über down bin und dann Abends+Nachts doch wieder hellwach bin.
Sport zieht da irgendwie auch nicht :/

Viel wichtiger finde ich die Frage, wie man einen normalen Rythmus beibehält, wenn man eigentlich morgens nicht aufstehen muss.
Das geht bei mir 1-2 Wochen gut und dann geht wieder die selbe Scheiße los, wenn man am Wochenende Nachts weg war. ff :p

solange ich kann penn ich halt wann ich will, sonst geht n wecker. wenn ich ausm rhythmus raus bin hol ich mich halt mit gewalt (=wecker+pflicht) wieder rein. wenn ich was zu erlediegen/nTermin hab steh ich beim wecker quasi schon im bett. und vom müde sein stirbt man auch nicht, gibt doch kaffee