Der Wo-DS-wohnen-wollen-würde,-wenn-es-denn-könnte-Thread

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      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Innerdeutsch: Hamburg oder Frankfurt Königsstein

      London.
      Australien, Kanada, Korea war ich noch nicht, ginge mir aber vom Gefühl her vermutlich auch recht gut rein.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • Dresden beste Studentenstadt Deutschland....billige Mieten, Szenen für jedermann und trotzdem recht zentral in Deutschland Sachsen...Mega!

      Davon abgesehen: Schweden, Norwegen oder Australien

      Spoiler anzeigen
      Ne, ernsthaft, Leipzig und Dresden sind ja schon immer bisl in Konkurrenz, Dresden aber echt mega, nie bereut hier herzuziehen. Wobei ich mir leipzig auch toll vorstellen könnte
    • Werd wohl immer ÖsterREICH als Heimat bevorzugen... reise aber verdammt gern :)

      (also mein heimatkaff oder Wien)
      (15:11:23) (+aHCoS) iRiE^
      (15:11:27) (+aHCoS) ich weiß es einfach nicht

      (13:31:30) (@Napo) österreicher sind deutscher als deutsche ...
    • Jetzt, wo er aus dem NipplThread entkoppelt ist:

      Mal von der Arbeitnehmer/Arbeiter-Perspektive betrachtet, muss man sagen (alles ab hier bezieht sich nur auf Ingenieure und Naturwissenschaftler), dass es in Deutschland (und Skandinavien) einfach vom Niveau am Höchsten ist. Meine Erfahrungen beziehen sich dabei auf meinen eigenen, denen von Freunden, welche in Praktika im Ausland waren und befreundeten WiMis (schreiben ihre Dissertationen). In den USA soll man nicht wirklich so strikt arbeiten wie in Deutschland und auch weniger effektiv. Auch in Frankreich und Italien sind die Arbeiten lapscher. Der asiatische Raum (Erfahrungen stützen sich auf China und Japan) ist sehr fleißig und uns deutschen in manchen Gebieten weit überlegen, aber wenn es um Fachkompetenz geht, merkt man, dass es einfach aufstrebende Industrieländer sind.

      Und genau da setzt mein Problem an. Ich bin nicht so laid back und schiebe meine 35h/woche, freue mich über Freizeit und mittelmäßige Kohle. Ich bin ein Karrieretyp und habe harte Motivationsverluste, wenn ich nicht gefordert bin. Ich kann sehr gut mit Stress umgehen, aber sehr schlecht mit Langeweile auf der Arbeit. Und da habe ich einfach Angst, dass ich in den USA unterfordert bin, oder mit meinen Mitarbeitern nicht klar komme.

      (Ich hoffe das klingt jetzt nicht zu arrogant)
    • Also ich bin in Deutschland schon ziemlich rumgekommen und am liebsten wären mir Hamburg und München sind aber beide recht teuer. Berlin mehr so das Drecksloch der Nation, Ruhrgebiet reizt mich auch nicht. Könnte mir noch Kassel oder die Ecke bei Marburg vorstellen.
    • ich weiß garnich wie ich das beschreiben soll, aber ich war nun wirklich in vielen vielen ländern.. europa, usa, vorderer orient etc... und ich habe auch immer viel mit einheimischen und anderen urlaubern zu tun gehabt, aber nirgends hab ich mich so zuhause gefühlt wie in deutschland.
      dabei weiß ich garnicht warum, in den meisten ländern passen die leute meist besser zu meinem typ (bin ungefähr das gegenteil von eres... trotzdem :love: phil) sind etwas "laid back" und meist auch netter und freundlicher bei ersten begegnungen, nehmen einen schneller auf usw., aber nach jedem urlaub hab ich mich doch ein klein wenig mehr wieder auf deutschland gefreut. kann natürlich sein das ich es einfach gewöhnt bin, aber wenn ich mich jetzt entscheiden müsste wo ich wohne, würde ich deutschland sagen und zwar wohl sogar süddeutschland, weil ich von da schneller in den alpen bin :thumbup:
    • ohne irgendwelchen hintergedanken auf jeden fall wieder zurück nach berlin, aber durch einige dinge ist das wohl erstmal nicht realistisch. ich find die ganzen deutschen großstädte cool. nur kleiner als bielefeld solls bitte erstmal nicht sein.
      Leben so.
    • Komisch, dass alle nach Köln wollen.
      Ich hab 19 Jahre in Köln gelebt und bin jetzt ohne größeres Bedauern nach Tübingen gezogen.
      Mich ziehts einfach nach Süddeutschland erstmal. Besseres Essen, besseres Bier, besseres Wetter, schönere Landschaft.
    • Über Deutschland kann man sich schon nicht beschweren, insgesamt ist es hier klasse. Klar, irgendwas stört immer, aber das ist überall so. Als Eingeborener ist das natürlich nochmal was anderes, da man dann bestimmte Lebensweisen als natürlich ansieht... dennoch: politisch stabil, Rechtsstaat, freie und unabhängige Medien, klimatisch gemäßigt und angenehm, Kultur, wirtschaftlich solide, hoher Bildungsstandard, allgemein hohe Sicherheit, eine gute Balance zwischen politischer Regulierung und freiem Markt.

      Ansonsten kommt für mich sowieso nur Europa in Frage - Asien ist mir zu fremd, Afrika zu kaputt, Ozeanien zu inhaltsleer und geschichtsarm, Nord/Südamerika zu bescheuert, heiß und groß. England, Frankreich, Schweden, Niederlande, Österreich, Belgien, Norwegen, Polen, Tschechien - eigtl. Wurst solange es nicht zu sehr in der Peripherie liegt oder zu heiß/kalt ist. Europa ist schon totaler :win:

      Innerhalb Deutschlands... geborener Kölner und mich zieht nicht unbedingt etwas weg, hier ist es angenehm. Alternativen wären die 4 anderen Großstädte (Hamburg, Berlin, München, Frankfurt)... alles andere wäre mir zu weit weg oder zu unzentral. Innerhalb von NRW geht natürlich auch alles innerhalb der Rhein/Ruhr Region. Hier lässts sich gut leben. Ja, auch in Düsseldorf, Leverkusen oder M'Gladbach =)


      Komisch, dass alle nach Köln wollen.


      Ich kenne eine Menge Zugezogene, und der Tenor ist: die Menschen/die Mentalität ist hier einfach angenehm. Man fühlt sich als Fremder schnell willkommen und es ist immer was los. Die Stadt ist zudem nicht so groß wie Berlin oder Hamburg und deutlich günstiger als München, dennoch eine Millionenstadt.
      Köln ist hässlich, hat aber einen schönen Charakter. Ich glaube, dass es daran liegt.