Tell Me What to Watch oder auch "Wir erweitern unseren filmischen Horizont"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Ich habe diese Woche

      Detention (2011)

      geguckt.

      Ich hatte ehrlich gesagt total andere Vorstellungen vom Film, nachdem ich die imdb-Seite gesehen hatte.
      Comedy, Horror, Sci-Fi und eine 5,6er Wertung. Also erst mal mit der niedrigsten Erwartungshaltung rangegangen.

      Was dann passierte, war ein ca. 90min Dauerlächeln im Gesicht. Der Film hat meinen Humor genau getroffen.
      Es wurden einfach alle Klischees der 80er, 90er und dem besten von heute, sowie einen ausgestopften Riesenbären, Zeitreisen, Aliens a la The Faculty, nipple slips, Scott Pilgrim, Hipster, hanebüchenen WhineTraubes, Facebook, Serienmörder, Referenzen zu anderen Filmen und Serien und alles was zum Highschoolleben gehört, in einem Mixer gesteckt und daraus eine Abfolge von witzigen bis aberwitzigen Szenen zusammengestellt, die ich so noch nicht gesehen habe.

      Für mich eine starke 8,5/10, aber nur weil der rote Faden auch unter dem Mixer leiden musste.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • High Fidelity

      High Fidelity:
      Spoiler anzeigen
      Ich weiß nicht was mir dieser Film mitteilen wollte, aber es ist so gut wie nichts rübergekommen.
      Er war nicht lustig oder dramatisch weder spannend noch autobiografisch?
      Der Film plätscherte einfach so vor sich hin. 6/10 Höchstens.
      Schauspielerisch durchaus gut besetzt, bloß gab es da nichts groß zu leisten.
      A change is as good as a rest.

    • Schindlers Liste
      diese woche hatte ich vom guten twoplay Schindlers Liste als aufgabe bekommen

      wie so oft hat mir der titel natürlich was gesagt, hab aber außer mal kurz reinschalten im ard aber den film nie ganz geschaut und hätte das auch ohne dieses projekt/spiel/whatever sicher nicht vor gehabt, da mich persönlich die thematik relativ kalt lässt bzw sogar nervt mittlerweile

      bevor ich aber groß zur beurteilung komme einen punkt vorweg:
      lieber herr spielberg, der film war zu LANG
      meine fresse über 3stunden, da hätte man locker ne halbe stunde sparen können wenn nicht zich juden den listenschreibern ihren namen hätten sagen müssen....oder diese unglaublich schlecht kitschige schlusszene, aber zu der komm ich noch

      ich weiß nicht ob ich der einzige bin, aber zu beginn fand ich schindler einfach unsymphatisch hoch8, zwar charmant aber so aufs geld fixiert, hat mich zu beginn komplett kalt gelassen
      aber seine entwicklung über die laufzeits des films fand ich sehr beeindruckend, wie gesagt zuerst der unsymphatische geschäftmann auf profit fixiert taut er nach etwa der hälfte auf und benutzt seinen reichtum, seine beziehungen und auch seine überredungsgabe dazu, seinen und auch vielen fremden juden zu helfen
      ca ab mitte mit kurz vor ende fand ich den film dann doch sehr stark, locker ne 8/8,5...

      ...dann aber das ende
      der krieg ist vorbei, die juden aus der fabrik somit frei, bedanken und verabschieden sich bei ihm, und er dreht am rad dass er mehr hätte retten können wenn er das und jenes gemacht hätte. ich hab jetzt keinen einblick in die richtige thematik aber entweder ist der mann komplett durchgedreht oder spielberg versucht hier krampfhaft - wie öfter im film (stichwort: kleines mädchen in rot) - auf die tränendrüse zu drücken....dann dieser schlechte russische general oder was auch immer
      UND DANN DIE GRABSZENE, meine fresse wie schlecht...

      schauspielerisch joa, liam neeson zu beginn unsymphatisch, dann gut und stark gespielt mMn aber am ende zu übertrieben
      ben kingley ok...kann nicht mehr dazu sagen, fand ihn nicht herausragend spielend aber es war zweckdienlich, ok
      ralph fiennes allerdings hat seine figur durchaus stark gespielt, als er seinen leicht wirren monolog mit der helena hält, sehr stark


      aber insgesamt definitiv eine bessere wahl als beim letzten mal mit Final Fantasy:Advent Children, danke twoplay :D

      somit also die bewertung
      eine gut gemeinte 7/10, der uninteressante anfang kann ich verschmerzen aber nachdem ich in den film gekommen bin haben mir einfach ein paar szenen und vor allem das ende den film und somit eine bessere wertung versaut
      wenn ich den film nochmal anschau werd ich glaub ne halbe stunde vor schluss ausmachen und dann nen besseren film erleben
    • 25 Stunden:
      Spoiler anzeigen
      Ich bin etwas geteilter Meinung, was den Film angeht. Manche Szenen fand ich klasse. Beispielsweise die Szene, als er vor dem Spiegel in dem Restaurant steht und die ganze Welt für sein Leiden verantwortlich macht und verflucht.
      In solchen Momenten würde ich 9/10 geben. Dann gibt es aber auch Handlungsstränge, die gar keinen Sinn machen. So die Beziehung des Lehrers zu seiner Schülerin. Da frage ich mich, wie das in den Film passt. Mir zumindest erschließt sich der Sinn darin nicht.
      Das führt dazu, dass dem Film auf halber Strecke die Spannung abhanden kommt. Erst kurz vor Ende und das Ende selbst, haben mich wieder gepackt.

      Das Ende fand ich sogar perfekt... Als sein Vater ihm eine Zukunft ausmalt, in der er flieht und in einer anderen Stadt weiterleben kann, seine Freundin wieder sieht, mehrere Kinder hat usw.
      Doch dann sieht man ihn wieder, wie er verletzt im Auto sitzt... perfekt. Besser hätte man das Ende imo nicht machen können. Komischerweise habe ich auf Moviepilot viele Bewertungen gelesen, in denen das Ende verteufelt wird.
      Für mich hat es den Film gerettet und ich kann trotz kurzzeitiger Langeweile eine 8/10 geben.

      8/10
    • Free Rainer - Dein Fernseher lügt

      Spoiler anzeigen
      Nach den ersten 5 Minuten stark überzogenem Trash-Potential-Material war ich eigentlich ganz guter Dinge, allerdings stellte sich dann leider sehr schnell heraus, dass der Film zumindest nicht darauf abzielte, sondern sein ganzes Konzept inklusive der räudigen Story/Charakterentwicklung tatsächlich irgendwie ernst nimmt. In den ersten paar Minuten sieht man den "Alltag" der Hauptperson Rainer. Er wird von einem Polizeiauto zugeparkt, also crasht er dieses erst einmal aus dem Weg, fährt dann mit einer Flasche Vodka in der Hand lachend und "anger! hostility towards the opposition" schreiend viel zu schnell durch die Stadt, gönnt sich noch ne Nase Koks und kracht in das Auto von ein paar Nazis, auf wessen wütende Reaktion er erstmal seinen Baseballschläger auspackt und sein eigenes Auto demoliert. 5 Minuten später wird er angefahren, und als er wieder aufwacht ist er ein anderer Mensch und will die Welt verändern. Ok. Die Logik geht die restlichen 110 Minuten des Films so weiter der Trashfaktor bleibt allerdings irgendwie aus.
      Bonuspunkte gibts für die paar ungewollt eingebauten Lacher, die mir beschert wurden a la die Pressemeldung in "the Sun": "Germans discover Poetry - TV "Terror-Time" has ended.

      2/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von minigolfpain ()

      #kumpel.dota
    • Die Fabelhafte welt der Amelie
      Konnte mich nicht mit den franzosen identifizieren daher 0/10
      Spoiler anzeigen
      Wirklich schöner film, fand die machart sehr nett und kreativ, konnte mit der story leider rel. spät warm werden da sie anfangs etw. rumdümpelt, fand die story aber trotzdem sehr gut. Schön beschreibt diesen film eigentlich am besten.
      Danke für die empfehlung
      7,5/10
    • Harold and Maude

      Hier erstmal ne Zusammenfassung von Wikipedia:
      Handlung
      Der 18-jährige Harold wohnt mit seiner wohlhabenden, aber oberflächlichen Mutter zusammen in einer Villa. Er hat keine rechte Beziehung zu ihr. Nur einmal spürt er so etwas wie Bindung, als er heimlich Zeuge wird, wie zwei Polizisten ihr die Nachricht überbringen, er sei bei der Explosion des Chemielabors an seiner Schule ums Leben gekommen. Dieser Moment ist Auslöser für seine weitere Entwicklung. Wiederholt versucht er, die Aufmerksamkeit seiner Mutter durch auf schockierend realistische Weise inszenierte Scheinselbstmorde auf sich zu ziehen.

      Harold ist vom Tod fasziniert. Anfangs fährt er einen gebrauchten zum Leichenwagen umgerüsteten Cadillac. Den Jaguar E-Type, den ihm seine Mutter als Ersatz für den von ihr als geschmacklos empfundenen Cadillac schenkt, baut er kurzerhand ebenfalls zum Leichenwagen um. Er fühlt sich zu Friedhöfen und Beerdigungen hingezogen. Bei diesen Besuchen begegnet er mehrmals Maude, einer 79-jährigen Frau, die mit ihm Freundschaft schließt. Maude ist wie ein Gegenpol zu ihm: unkonventionell, energisch, impulsiv und lebensfroh – obwohl (oder: gerade weil) sie auch schlimme Zeiten durchgemacht hat, so wird später in einer Einstellung eine tätowierte Nummer auf ihrem Arm gezeigt, die sie als ehemalige KZ-Gefangene ausweist, was jedoch im Film nicht weiter thematisiert wird. Trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere fühlen sich Harold und Maude zueinander hingezogen und verbringen immer mehr Zeit miteinander. Gleichzeitig versucht Harolds Mutter, ihn über eine Heiratsagentur mit jungen Frauen zu verkuppeln. Harolds Selbstmord-Inszenierungen vergraulen die Kandidatinnen jedoch ein ums andere Mal. Schließlich gesteht er seiner Mutter die Liebe zu Maude und kündigt an, sie zu heiraten.

      Maude und Harold feiern gemeinsam Maudes 80. Geburtstag. Doch sie hat beschlossen, an diesem Tag zu sterben, und unterbreitet dem entsetzten Harold, dass sie bereits entsprechende Tabletten zu sich genommen hat. Er bringt sie ins Krankenhaus, aber es ist zu spät.

      In der Schlussszene sieht man Harolds Auto die Klippen hinunterstürzen. Der Verdacht, dass er sich schließlich doch noch getötet hat, wird jedoch im nächsten Augenblick entkräftet: Er steht oben auf den Felsen und spielt auf dem Banjo, welches er von Maude geschenkt bekommen hat.

      Der Film thematisiert mit viel Humor gleich mehrere gesellschaftliche Tabus, den selbstbestimmten Freitod und eine romantische (und sexuelle) Liebesbeziehung zwischen (volljährig) Jung und Alt. Die Figur der Maude ist eine der wenigen Darstellungen in Film und Theater, welche die Möglichkeit der Jugendlichkeit, Sexualität, künstlerischer Lebensweisheit und Fantasie in einem alten Menschen darstellt. Ruth Gordon, die zum Zeitpunkt der Rolle als Maude etwa 75 Jahre alt war, steht durch die offensichtliche Attraktivität ihrer Filmdarstellung im krassen Widerspruch zu dem Bild, das unsere Gesellschaft gewöhnlich von Hochbetagten zeigt. Insofern handelt es sich bei diesem Film um eine ungewöhnliche und avantgardistische Grenzüberschreitung.


      Hab nicht wirklich viel dazu zu sagen, hat absolut nicht meinen Geschmack getroffen, obwohl meine filmtechnischen Vorlieben recht breit gefächert sind.
      Kann verstehen wenn Leuten der Film gefällt, mir persönlich gefiel er leider nicht sonderlich.
      Kritik
      Die gesamte Thematik des Films wirkte auf mich relativ retarded. Er versucht verschiedene gesellschaftliche Tabus anzusprechen und zu thematisieren, schafft es aber bei keinem komplett.
      Gefehlt hat imo am meisten ne wirkliche Auseinandersetzung mit der Mutter. Beim "gemeinsamen" Ausfüllen des Fragebogens über Harold, wurde gut deutlich warum Harold so ein vercrackter Typ ist. Leider war das die einzige Szene die das gut dargestellt hat. Das Thema des Altersunterschieds war für mich schlecht dargestellt, da es nie in einem Kontrast stand und das "Paar" nie dafür kritisiert wurde (außer in einer Szene, indirekt).
      Zum Schluss, der Tod von Maude war sehr kurz abgehakt und auch wenig mitreißend imo. Die ständigen Szenenwechsel am Ende fand ich auch schlecht umgesetzt, aber kann mich schlecht in die Produktionen von 1971 hineinversetzen, keine Ahnung ob man das damals als "gut" durchgehen lassen konnte. Als das Auto die Klippe hinunter fiel wurde direkt im Anschluss gezeigt wie Harold noch oben steht, ohne jeglichen Spannungsbogen. Zum Schluss noch etwas positives: Ich kann, wie bereits gesagt, verstehen wenn jemandem der Film gefällt. Er hat eine "verträumte" Art und einen gewissen Charme. Eine alte Frau holt einen Jungen im Teenageralter ein wenig aus seiner Depression und zeigt ihm das Leben, klar kann man da Gefallen dran finden.


      Objektiv betrachtet würde ich dem Film eine 6/10 geben. Wohlwollend.
      Belassen wirs dabei.
    • Wristcutters: A Love Story

      A film set in a strange afterlife way station that has been reserved for people who have committed suicide.

      Synopsis (imdb)
      Spoiler anzeigen
      Despondent over his breakup with Desiree, Zia slashes his wrists and goes to an afterlife peopled by suicides, a high-desert landscape dotted by old tires, burned-out cars, and abandoned sofas. He gets a job in a pizza joint. By chance, Zia learns that Desiree offed herself a few months after he did, and she's looking for him. He sets off with Eugene (an electrocuted Russian rocker) to find her, and they pick up a hitchhiker, Mikal, who's looking for the People in Charge, believing she's there by mistake. They're soon at the camp of Kneller, where casual miracles proliferate. They hear rumors of a miraculous king. Can Zia find Desiree? Then what? Where there's death there's hope.


      8/10

      Wirklich schöner Film, von der Idee bis zur Umsetzung inklusive Kamera und Musik.
      Auch der Ansatz das Gefühl von Liebeskummer wörtlich zu nehmen und Protagonisten sterben zu lassen, nur um ihn dann alles im "Jenseits" aufzuarbeiten lassen.

      Rest der Bewertung im Spoiler

      nicht lesen falls ihr den Film schauen wollt
      Die Lovestory zwischen Zia und Mikal entwickelt sich langsam, der Konflikt mit Desiree wird meiner Meinung nach gut gelöst, also ohne den typischen RomCom-Hin&Her Dramabogen. Das würde auch gar nicht zu diesen ruhigen Roadmovie passen.
      Beide sind auf der Suche, die restlichen Personen in der Suizidwelt scheinen sich angepasst zu haben.
      Mikal möchte wieder in die "richtige" Welt, da sie angeblich nicht in diese Welt gehöre. Zia hatte sich schon angepasst, als er aber erfährt, dass der Grund für seinen Selbstmord auch dort ist, begibt er sich auf die Suche nach Desiree.
      Was sie sich genau davon erhoffen das Gesuchte zu finden ist teilweise unklar.
      Schließlich finden beide, inklusive Happyend in der realen Welt. Was allerdings nicht kitschig oder fehl am Platz rüberkommt.
      Der Film als Allegorie auf das "Verlassen-werden" mit dem Gefühl der ewigen Traurigkeit ("kein Lachen mehr", "keine Sterne", "keine Blumen/Farben", generelle Leblosigkeit), danach das "Aufwachen" (=hier wiederbelebt werden) durch einen neuen Menschen im Leben, funktioniert sehr gut.

      Insgesamt thematisch sehr gut durchdachter Indiefilm, mit vielen kleinen und großen Interpretationsmöglichkeiten, sowie schwarzem Humor.
      Definitiver sehr guter Tipp, Vielen Dank an elephanttalk an dieser Stelle.

      restliche Filme kommen wahrscheinlich auch noch, mfg Semesterferien
      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)

      Beitrag von Kim_Peek ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • psycho

      zum film selbst brauch ich egtl nichts zu sagen, darum gleich review:
      Spoiler anzeigen
      der film fängt schon ziemlich gut an, mit einem awesome soundtrack (this streichermotiv :love: ), der imo auch im weiteren verlauf den film carried.
      die ersten 40 min fand ich dann auch richtig genial; das gefühl der paranoia kommt perfekt rüber, zusammen mit der musik ganz großes kino!
      nach der duschszene ist für allerdings irgendwie ein bisschen ein durchhänger, dafür trifft einen die szene, in der der detektiv erstochen wird, umso überraschter (hab ich da auch richtig erschrocken).
      danach fragt man sich ernsthaft, was es wirklich mit der mutter und diesem afc auf sich hat, was die spannung ordentlich oben hält. schließlich die finale stelle im keller: wow. richtig derber schocker, man merkt, dass sich so einige filme danach daran orientiert haben, richtig gut gemacht.
      dann folgt jedoch noch das, für mich ziemlich unerträgliche, ende: irgendein random psychologe dröselt die geschicht auf, wie in einem kinderfilm...waren die leute damals zu blöd für einen twist? srsly, die szene fand ich so dämlich, man hätte die geschichte doch vllt im keller schon auflösen können oder in der letzten einstellung (die fand ich wiederum sehr gut, der monolog und alles) von "der mutter" persönlich andeuten lassen können...whatever.

      fazit: ersten 40min top, finale großartig, ende haarsträubend (im negativen sinne); dazu, dass ich auch nach diesem film kein fan von thriller und schocker-filmen bin:
      7.5/10
    • American Psycho

      Spoiler anzeigen
      Ich hab keinerlei Ahnung was mir dieser Film sagen will. Eine stumpfe Kritik an Amerika. Ansonsten bietet der Film leider für mich kein bisschen. Auch das Ende schafft es nicht den schlechten Vorgeschmack loszuwerden. Grausig.

      3/10
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • .k3 schrieb:

      American Psycho

      Spoiler anzeigen
      Ich hab keinerlei Ahnung was mir dieser Film sagen will. Eine stumpfe Kritik an Amerika. Ansonsten bietet der Film leider für mich kein bisschen. Auch das Ende schafft es nicht den schlechten Vorgeschmack loszuwerden. Grausig.

      3/10


      wirklich?

      da muss ich jetzt nachfragen:
      konntest du dem genialen wahnsinn des protagonisten nichts abgewinnen?
      so viele gute szenen, einige lacher, eine von bales besten rollen imo; lässt dich total kalt?

    • elephantTalk schrieb:

      .k3 schrieb:

      American Psycho

      Spoiler anzeigen
      Ich hab keinerlei Ahnung was mir dieser Film sagen will. Eine stumpfe Kritik an Amerika. Ansonsten bietet der Film leider für mich kein bisschen. Auch das Ende schafft es nicht den schlechten Vorgeschmack loszuwerden. Grausig.

      3/10


      wirklich?

      da muss ich jetzt nachfragen:
      konntest du dem genialen wahnsinn des protagonisten nichts abgewinnen?
      so viele gute szenen, einige lacher, eine von bales besten rollen imo; lässt dich total kalt?




      leider ja, ich sehe den wahnsinn, ich sehe das man darin genialität sehen kann aber finde selbst keine darin. Bzw mich hats eher angekotzt. Wohl einfach nicht mein Geschmack.
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • Seraph schrieb:

      die visitenkartenszene, der komplette anfang oder jedes mal wenn er über musik redet...priceless.
      MfG



      keine ahnung, hat mich alles irgendwie nur tierisch genervt und angekotzt. Kann verstehen wenns einem gefällt. Aber für mich wars einfach nur stumpf. Das mit der Musik fand ich irgendwie nur way too übertrieben, wie den ganzen Film. Vllt war ich auch in der falschen Stimmung oä, aber dem Film geb ich keine zweite chance.
      Naja über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten sondern nur diskutieren.
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • Was kommt dabei raus, wenn man Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfee und Sandmann in einen Film packt? Richtig eine wundervolle Kindergeschichte.
      Eigentlich dreht sich „Der Hüter des Lichts“ aber um Jack Frost, derjenige dem wir im Winter die wunderbaren Schneelandschaften und Schneeballschlachten zu verdanken haben.
      Jack ist sehr enttäuscht davon, dass die Kinder ihn nicht sehen können da sie nicht an ihn glauben und das obwohl er ihnen doch so viel Freude bereitet.
      Um den Osterhasen zu ärgern lässt er es zu dessen Festtag immer noch schneien und der Kälte kein entrinnen. All jenes rückt jedoch in den Schatten, denn Pitch, der Schwarze Mann, hat es darauf abgesehen, den Glauben der Kinder an Weinachtsmann und Co. zu zerstören und stattdessen der Angst Platz zu schaffen.
      Der Mann im Mond wählt Jack Frost als neuen Hüter des Lichts aus, der Pitch in die Knie zwingen soll. Jack ist jedoch mehr damit beschäftigt wer er vor Jack Frost war und warum ihn der Mann im Mond auserwählt hat.
      Pitch gelingt es inzwischen das immer weniger Kinder an die Hüter des Lichts glauben, wodurch diese immer schwächer werden. Jack muss sich entscheiden, ob ihm seine Vergangenheit oder die Zukunft der schönsten Glauben der Kinder wichtiger ist.
      Ein packender, humorvoller und spannender Film, der nicht nur Kinder in seinen Bann zieht, sondern auch Erwachsenen zeigt wie schön der Glaube an Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfee, Sandmann und Jack Frost seien kann.
    • About Schmidt:

      Spoiler anzeigen
      Warren Schmid(jack nicholson) Wird pensioniert, dann stirbt seine frau, dann reist er durchs ganze land(im camper) und versucht siner Tochter dei Hochzeit auszureden was nicht klappt. Gleichzeitig schreibt er einem kleinen jungen in Afrika Briefe, weil er eine Patenschaft für ihn übernommen hat. Klingt jetzt vllt nicht sonderlich spannend alles, aber es geht im Film auch mehr um seine Gefühle und sein Verhalten nachdem seine Frau gestorben ist und wie er mit dem Verlust umgeht.

      Der Film hat mir sehr gut gefallen, besonders die Stelle als er in der Reifenhandlung steht(wo sein geburtshaus stand). Oder auch als er auf dem Dach des Campers sitzt und sich bei seiner verstorbenen Frau entschuldigt. Die Rede auf der Hochzeit dann, war ganz anders als ich sie erwartet habe. Dachte nicht das sie so "abgehackt" werden würde, hat aber trotzdem sehr gut gepasst. Danke für den Filmvorschlag, waren 2 wirklich gut investierte Stunden.

      8/10
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Diese Woche mal nicht den Kommentar bist Sonntag verschieben :thumbup:

      Hab mir schon ziemlich am Anfang dieser Woche

      Jiro Dreams of Sushi (2011)

      gegeben. Einfach weil ich dachte, dass so ne nette kleine Doku für zwischendurch gut verdaubar ist.
      Auch wenn es im Film um Sushi ging, was ich, leider Gottes, erst einmal gegessen habe und dieser Momemt eher ein "Gaumengraus" (MfG Kabel1) war, lief mir teilweise das Wasser im Mund zusammen.
      Schön in Szene gesetzte Sushihappen, ein perfektes Ambiente, zusammen mit der Stadt Nr.1 auf meiner Liste der besten Städte.eu, haben konstant mein Aufmerksamkeit hochgehalten.
      Normalerweise wird bei allen anderen außer Tierdokus recht schnell weggezapped, weil es sich schnell in monotones Geblubber mit schwächerwerdenden Szenen entwickelt.
      Beeindruckend natürlich bzw. vorallem auch die Lebensgeschichte von Jiro Ono, der sich aus schlichten und schlechten Verhältnissen an die Spitze des Sushiolymps gekämpft hat und selbst mit seinen mehr als 75 Jahren immernoch darauf bedacht ist seine Werke zu verbessern, obwohl sie nah an Perfektion grenzen. Das Japaner im Allgemeinen recht fleißige Kameraden sind, dürfte bekannt sein.
      Von mir gibts leider auch ein paar Abzüge, da man quasi nur Interviews mit seinen engsten Geschäftspartnern gemacht hat und nur deren Meinungen und die von Masuhiro Yamamoto hört, wo man Zweifel an deren Objektivität kriegen könnte. Hier hätte ich mir gerne ein paar Stimmen von Kunden oder Konkurrenten gewünscht.

      Ich weiß nicht so recht, wie ich den Film bewerten soll, vorallem weil es eine Doku ist.
      Wahrscheinlich irgendwo zwischen 6-8/10, hängt aber davon ab wie der Sushi schmecken wird, wenn ich mal dort vorbeischaue :bluecool:

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.