Tell Me What to Watch oder auch "Wir erweitern unseren filmischen Horizont"

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    • Lucky # Slevin


      Netter Action-Verbrechen-Thriller mit Star Besetzung und dem ein oder anderen Twist. Lucy Liu ziemlich heiß. Hab den Film schonmal so halb im TV gesehn, daher war mir irgendwie vieles klar, aber dennoch immer wieder gut.
      8/10
    • Mysterious Skin (2004)


      Hmpf...

      Die Geschichte erzählt parallel von zwei Jungen, die im zarten Alter von acht Jahren sexuell missbraucht wurden, der eine weil er körperlich sich nicht wehren konnte und einen Bait erlegen war, der andere weil er geil drauf war.
      Durch diesen Background eben gegeben, entwickeln sich beide Charaktäre in jeweils sehr gegensätzliche Richtungen.
      Neil, gespielt von Joseph Gordon-Levitt, prostituiert sich in Teenagerjahren an Männern und Brian, welcher sowieso ein wenig zurückgeblieben wirkt, hat sich eine zweite Realität gebastelt,
      in der er die Geschehnisse durch den Schock verdrängt hat, aber immer wieder Flashbacks mit Alien und Flugscheiben bekommt, weshalb er sich dann doch wieder back to the roots auf die Spuren der Vorfälle macht.

      Nuja, ein vielleicht sechsjähriger Junge, der schon von Schnäuzern und Männern mit David-Hazzelhoff-Bademeister-Look träumt. Wer kennt es nicht?
      Die Szene wirkte so stark befremdlich an den Anfang gesetzt, nur damit niemand auf den Gedanken kommt, dass er schwul wurde, weil er "missbraucht" wurde. Geschickt.
      Generell kam auch eher die Message "schwul ist cool" oder "lasst euch doch auch mal einen lutschen" rüber, als hier kritisch zu wirken. Einfach stumpf anecken mit dem Thema.
      Brian ist so eindimensional wie es nur geht und sein psychisches "deep black hole" kann man sich nur selbst erdichten.
      Und dass das Big City Life hart ist, hat er ja relativ schnell bemerkt. Wir übrigens auch :thumbsup:

      6.5/10, fand eher alles semigut. Von den Schauspielern bis hin zur Kulisse und Musikambiente.
      Die Story ist eine reine Perversion des menschlichen Geistes, muss ich sagen.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • lost highway

      war vielleicht keine gute idee den film direkt nach dem aufstehen anzuschauen, aber über weite strecken empfand ich ihn nur anstrengend. ich bin ja wirklich nicht sonderlich begeistert von lynch. mulholland drive hat mir noch ganz gut gefallen, vielleicht war er zugänglicher. aber dieser film.. kp, war mir einfach zu viel des guten. hab gar nichts mitbekommen und im gegensatz zu MD hatte ich danach kaum das bedürfnis noch interpretationen zum film zu lesen. war halt ein riesen kuddelmuddel von assoziationstechniken und anderem bullshit. ich sollte den film noch mal anschauen, wenn ich besser drauf bin, aber so kann ich kein rating vergeben.
    • Divergent

      Young Adult, Distopie
      Also quasi wie Hungergames,
      Menschen können sich in Fraktionen unterteilen, je nach Eigenschaften. Gibt jedoch auch welche die besitzen mehrere solcher Eigenschaften, die werden wenn sie entdeckt werden umgebracht. Komische Welt, welche durch den Film nicht genug nachvollziehbar dargestellt wird.
      Leider echt nur ein sehr sehr schlechtes Hunger Games. 3/10, wenn überhaupt. hat mich einfach net in die Welt gezogen.
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • ^ brauchte bestätigung :D


      The Spectacular Now


      Eine echt nette Liebeskomödie/drama. Kann man eigentlich nicht viel zu schreiben. Der Soundtrack war gut, aber spärlich benutzt. Manche Szenen haben sich gut hingezogen, aber grundsätzlich sher sympathischer Cast und freue mich sowieso über jeden Auftritt von Sol. Die erste Mal Sexszene war echt süß und als der Mainchar den Manga gelesen hat :love: :love: . Ich war kurz davor dem Film ne 6 zu geben, aber wurde dann ja doch noch Happy End :)

      7,5/10 grundsätzlich, kommt nicht an Perks of being a Wallflower ran
    • der tod steht ihr gut

      ganz netter film. zemeckis hollywood blockbuster in skurril. schauspieler wirken an vielen stellen sehr seltsam gecastet, dafür ist bruce hier unglaublich gut. vielleicht fehlt mir die referenz, weil ich ihn bisher nur in action streifen gesehen habe, aber damn war das überzeugend. nichtsdestotrotz überrascht es mich im nachhineinen keineswegs, dass ich nie von dem film gehört habe. er ist ungefähr das gegenteil von weltbewegend. mehr so "okay." und das ende so "(xD)"
      6/10
    • Animal Farm (1954)


      Leider befindet sich Animal Farm noch auf der Liste meiner want-to-read-Bücher.
      Es wird dem wohl aber keinen Abbruch getan haben, dass ich die Zeichentrickverfilmung vorweg genommen zu haben.

      Als Kind hab ich den Film mehr so nebensächlich wahrgenommen, wenn überhaupt.
      Er lief teilweise im Kinderprogramm, trotz der klaren Parallelen, die George Orwell hier zieht und ist deswegen wohl öfters mal zum klassischen Schulfilm geworden.

      Beschrieben und auf einen parabelmäßigen Vergleich wo die Vertreibung des Bauernhofbesitzers durch die Tiere eben jenes Hofes, den Untergang des Zarenreiches symbolisiert, die Revolution und im späteren Verlauf die bolschewistischen Schweine die Führung unter den Tieren übernehmen.
      Boxer als Figur für die arbeitende Unterschicht, gutmütig, gutgläubig, bis zum Tode arbeitend und am Ende noch von Napoleon aka Stalin verkauft.
      Die instrumentalisierten Hundewelpen, der verstoßende Lew Trotzki, der Bau der Windmühle als Parabel für die versuchte Industrialisierung. Einfach gelungen.
      Im Buch (nach Wikipedia) waren die Ereignisse und die Tiere/Personen jedoch viel umfangreicher, z.B. die drei Pferde, die außenpolitischen Beziehungen mit den USA und Hitler zu der Zeit etc.
      Ein Grund mehr mir das Buch jetzt zu Gemüte zu führen, auch wegen dem etwas anderen Ende.

      7.5/10, eine der besseren Umsetzungen, zeitlos und vielfältig anwendbar, sowie zu einer Zeit entstanden wo noch besonderen Wert auf die musikalische Untermalung gelegt wurde, nuja, Zeichentrick eben auch.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Renn wenn du kannst

      Die Hauptperson, der Student Ben sitzt im Rollstuhl. Er sieht sein Leben sehr pessimistisch. Betreut wird er vom Zivi Christian. Schließlich, nachdem Ben viel Zeit am Fenster verbringt und die junge Studentin einer Musikhochschule Annika beobachtet, welche immer mit dem Fahrrad an der Kreuzung vorbeikommt, stößt gerade diese mit Christian zusammen. Wortwörtlich. Fahrradunfall. Im Folgenden entwickelt sich eine sehr interessante Dreiecksgeschichte und sie alle werden gute Freunde. Während Christan sehr aktiv um sie wirbt seine Pflichten als Zivi etwas vernachlässigt, interessiert sich Annika auch um den für sie merkwürdig anmutenden Ben und seine Ansichten des Lebens. Auch sie hat Probleme und versagt regelmäßig bei ihren Musikeinsätzen.

      Nette deutsche Tragikömdie, mit mir noch unbekannten Schauspielern. Manchmal konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie ernst der Film sich nimmt und wie dramatisch er eigentlich sein will. Gerade die Lebensweisheiten kommen oft sarkastisch rüber, aber gerade das will der Mutlose Ben ja auch sein.

      Stellvertreten hierfür:
      Stell dir vor du gehst ins Museum; da kannst du auch nicht jedes Bild was du schön findest mit ins Bett nehmen

      Spoiler anzeigen
      Alle nehmen ihre Probleme in die Hand und meistern diese. Ben unternimmt jedoch einen Selbstmordversuch, überlebt aber dank seiner Freude. Studium gut, Happy End, diesdas. Nichts überragendes aber okay.


      Verfehlt leider die 7 ein halb für mich. Aber ganz nett.

    • Steins;Gate: Fuka Ryouiki no Déjà vu (2013)

      Communitybewertung unter 7.5, geili x-d

      Ein kleiner Ratingspoiler schon zu Beginn meines Textes, aber Steins;Gate: Fuka Ryouiki no Déjà vu knüpft einfach perfekt an die Serie inkl. OVA an.
      Es knüpft nicht nur an, sondern zusammen ergeben sie, wie die Serie eigentlich schon vorher, abgeschlossene, in sich perfekte Handlungsebenen.

      Ich habe erst vor gut ein paar Wochen Steins;Gate rewatcht und der Film würde einfach nahtlos übergehen, die ersten 15 Minuten wieder in Erinnerungen schweben, wo sie einfach alle klassischen SG-Merkmale nochmal hervorbringen.
      Okarins Acting mit der Geheimorganisation am Handy ist einfach jedes Mal Gold, hat mich fast zerrissen.
      Flashbacks und Deja Vus haben sich schon vorher abgezeichnet und auch das Problem mit dem Reading Steiner, quasi den Memory Overflow, somit auch hier eigentlich nur das vorhandene Potenzial bestens ausgeschöpft und darum quasi neue Storyline geschaffen.
      Ich meine ein paar Inkonsistenzen in einigen Sachen bzgl. der Weltlinie etc. gesehen zu haben, ich kann mich aber auch irren. Re-Watch würde bestimmt auch hier wieder klären.
      Zeitreisen nämlich bestes Thema und verdient mMn. mal n eigenen Thread hier im Forum, einfach um zu träumen oder so.

      Durch die Stauchung auf quasi Filmlänge kommen einige Emotionen, für mich zumindest, eher schwer rüber, einfach weil es sich "zu" schnell entwickelt.
      Auf der Mainline kennen sich Okarin und Kirisou doch eben nicht wirklich lange als das die Gefühle wirklich real wirken, aber gut dass man hier eben die DejaVus als glaubhaftes Mittel einsetzen kann.

      9/10 overall.
      Leute, die die Serien nicht kennen, werden halt _nichts_ mit dem Film anfangen können, denke ich.
      Find ich auch nicht weiter schlimm, immerhin haben die Autoren sich nicht zu irgendwelcher Kommerzscheiße hinreißen lassen und somit steht der Film der Serie in nichts nach.
      Intro hat leider gefehlt, sonst hat man alles wiedererkannt, sowohl optisch als auch akustisch. Auch ein paar nette kleine FanserviceSSzenen waren auch dabei x-d.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Memento wird getragen von seiner interessanten Erzählweise. Man will unbedingt wissen, wie die Story weitergeht, obwohl diese mMn gar nicht mal so unglaublich besonders ist.

      Bewertung schwankt so zwischen 8.0 und 8.5, hab mich letztendlich für 8.0 entschieden. Hätte mir etwas mehr Humor gewünscht. Auch eine etwas längere Laufzeit, um die Story noch etwas auszuschmücken, hätte mir gefallen.

      Trotzdem top film.
      KK
    • Himizu (2011)

      Nach langer Zeit mal wieder einen asiatischen Film, nuja Mai '14 Survive Style, kommt mir trotzdem wie eine halbe Ewigkeit vor, da ich eine Zeit lang fast nur Asiatische geguckt habe.
      Trotzdem hab ich auch bei Shion Sono noch einiges auf der Plan-to-Watch-Liste.

      "Ich grabe mir einen Tunnel durch dieses Meer von Scheisse, das mich umgibt.", stammt zwar aus dem Film Menschenfeind, aber es passt zu diesen Film, denn Himizu ist ein Maulwurf.
      Und Sumida ist ein Junge, der gerade die Pubertät erreicht, und sich nach der Flutkatastrophe in Fukushima in einen großen Schlammloch wiederfindet.
      Der Vater, ein Säufer und Schläger, hat bereits die Familie verlassen und kommt gelegentlich um sich Geld zu schnorren, die Mutter, ein ebenso an der Verwahrlosung lebendes Subjekt,
      welches den nächstbesten Freier nimmt und ihren Sohn alleine zurücklässt.
      Alleine. Er und seine kleine Bootsvermietung, zu einem See, eher Tümpel, wo immer noch das Dach einer kleinen Holzhütte aus der Wasseroberfläche ragt.
      Außerdem werden er und seine, in Wellblechhütten und provisorischen Zelten lebenden Nachbarn, von Geldeintreibern besucht, welche seinem Vater Geld geliehen haben und es eindrucksvoll unterlegen, dass sie eben jenes binnen zwei Tagen wiederhaben wollen.
      Irgendwo hier, zwischen sozialen Abgrund und Suizid, findet sich eine kleine Liebesgeschichte. Eine Mitschülerin ist begeistert von Sumida. Er scheint ihr doch irgendwie normal.

      Himizu ist ein schöner Film. Mich erinnert er stark an Love Exposure.
      Martialische Gewalt, manchmal nicht einfach um den anderen wehtun zu wollen, was komisch klingt, aber hier wird, ähnlich wie mit den Steinen eine Wirkung in Richtung psychologischer Verarbeitung und seelischer Entlastung vorangetrieben.
      Eine Art Therapie, für Sumida, als auch für seine ebenfalls von einem schlechten Elternhaus kommende Freundin Chazawa.
      Mich würde gerne interessieren inwieweit der Film vom Manga abweicht und inwieweit die Fukushimakatastrophe hier vielleicht als Substitution für etwas dienen soll.
      Es gibt in Himizu nämlich einige kleine Nebenhandlungsstränge, worin sich Sono manchmal verläuft, und mal wieder deep sind, einfach der Deepness wegen, außerdem ist die Katastrophe allgegenwärtig. Vom Nachbarn, der seine Firma verlor, bis hin zu Stadtleuten, die Autos aus dem Krisengebiet an Teilehändler verkaufen.
      Mit den Flashbacks und den Bildern von der zerstörten Siedlung wird das alles nochmal intensiviert.

      Overall 8.5/10, schöne Bilder, trotz sehr einfarbiger Kulisse, schönes Ende und definitiv ein Film, der alles andere als Simplizität verkörpert.
      "Das Leben ist wie ein Tunnel, jeder hat seinen kleinen Tunnel. Aber am Ende des Tunnels gibt es kein Licht." auch aus Menschenfeind^^^^

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • mr nobody

      hab mich kurz gehalten
      Spoiler anzeigen
      xD spaß

      science fiction drama von 2009 vom mir vorher gänzlich unbekannten Jaco van Dormael. ich hatte schon vor jahren ein mal interesse gehabt den film zu schauen, da war er aber glaube ich noch nicht richtig draußen, sondern kam noch im kino oder so, das war in der zeit als 30 seconds to mars noch cool war und jared leto meine ersten latent homosexuellen neigungen zum vorschein gebracht hat. wie dem auch sei, jetzt bin ich endlich dazu mir den streifen rein zu pfeifen.
      die story ist auf der ersten ebene relativ einfach, wird dann aber ein bisschen verwirrender, wenn man hinein taucht. ab hier gibt es spoiler: die eltern des kleinen nimo trennen sich und er steht vor der entscheidung, ob er mit seiner mutter oder seinem vater leben möchte. in diesem moment malt er sich die leben aus, die er mit den beiden entscheidungen wählen würde, also welche frau er wählen würde, woran er sterben würde, wie sein leben aussehen würde. das ist der eine rahmen des films, der andere, der das ganze noch mal zu umspannen scheint, ist folgender: nimo, jetzt 120 jahre alt, ist der letzte sterbliche mensch in einer post moderenen zivilisation von übermenschen, die den alterstod eliminiert haben und liegt quasi im sterben. da er sich nicht an sein leben erinnern kann, werden diese vorher erwähnten szenarien gezeigt und man wird sozusagen hingehalten, welches denn das richtige leben ist. viel zu kompliziert um sie zu erzählen, ist die story sehr pfiffig und die idee meiner meinung nach super interessant. ich hab schon wieder leichte gänsehaut, wenn ich daran denke.
      was aber noch cooler als die idee an dem film ist: die fucking technik. ich wäre ein räudiger lügner, wenn ich behaupten würde jemals auch nur etwas annährend so kreatives und gleichzeitig souverän umgesetztes gesehen zu haben. alles stimmt hier. alles. zu keiner sekunde hat der film mich aus seinem bann gelassen und ich kann mir nicht erklären wie a) man so etwas unglaubliches schreiben kann (dass die technik da ist, weiß ich natürlich) - seriously, es ist mir vollkommen unerklärlich, wie man so viel drauf haben kann und b) wieso um gottes willen von dormael überhaupt die möglichkeit und das vertrauen der produzenten bekommen konnte diesen film zu machen. der typ macht davor 2 oder 3 relativ unbekannte dinger und kriegt dann eine ultra teure produktion. und dann kennt man den nicht mal. wtffffffffffffff. gut ich denke mal es ist klar, wie krass ich die regisseur und filmcrew arbeit vergöttere. niemals sowas tolles gesehen.
      somit komme ich noch mal kurz zur story zurück. wie gesagt, ich find die idee grandios und auch die umsetzung als chronologischer eiersalat mit gerantierter verwirrungskomponente ist sehr gelungen, aber - und das ist ein kleines kleines aber - zuweilen kams mir so vor als hielte sich die story für zu wichtig. besonders gegen ende die entropie umkehrungs geschichte war mir fast zu abgedreht. ist aber auch egalo, weil das nicht viel vom film wegnimmt.
      damit das review vollständig ist sag ich noch kurz was zu den schauspielern. jared leto hat mir gut gefallen (ist halt ein geiler typ), nur das ganze 120 jähriger zeugs fand ich leicht überzogen, aber das lag glaub nich an ihm. auch die jüngeren versionen waren ziemlich gut besetzt. außerdem habe ich mich in dem film bestimmt in 4 verschiedene mädchen verliebt, besonders die 15 jährige anna <3.
      fazit: technisch unglaublich toller film mit interessanter, kreativen story. 9,5/10 thx an den rekkomendierer

      Beitrag von Destructive-kun ()

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    • Moneyball

      Leider versteh ich 0,0 von FootBaseball, weshalb ich auch nicht alles vom Film verstanden habe.
      Er revolutioniert den Sport mit Mathematik. Basierend auf einer wahren Gegebenheiten. Nicht langweilig aber auch nicht mehr imo, hat einfach nicht gezogen. Liegt vmtl daran das mir FootBaseball am A* vorbei geht.

      6/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von .k3 ()

      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • .k3 schrieb:

      Moneyball

      Leider versteh ich 0,0 von Football, weshalb ich auch nicht alles vom Film verstanden habe.
      Er revolutioniert den Sport mit Mathematik. Basierend auf einer wahren Gegebenheiten. Nicht langweilig aber auch nicht mehr imo, hat einfach nicht gezogen. Liegt vmtl daran das mir Football am A* vorbei geht.

      6/10

      hast den falschen film geschaut.
      moneyball geht um baseball.

      hab gern geholfen.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.