@Perith
1. nicht zuviel tabak nehmen, dann kannst du die kippe nicht ordentlich zumachen und sie raucht sich wie ein backstein. wenn du allerdings zu wenig nimmst brennt sie scheisse ab und wird unrauchbar.
2. beim drehen fährst du am besten damit wenn das papier die arbeit macht. daher kommt die bezeichnung "drehen"; wenn man's kann, muss man nie mit den fingern nachhelfen, wenn man schon dreht.
3. leg dir in der tabaktüte etwas tabak hin, sodass es (augenmaß reicht) in etwa von der länge zwischen filterende und paperende hinhaut. hier eine verbildlichung:
|%%%%%%%%%%%%%%%|......| % = tabak, die punkte sind der platz für den filter.
4. tabak etwas zurechtkneten, dass er möglichst gleich verteilt im paper liegt. dann schiebst du den filter am anderen ende aufs paper; schieben deshalb, weil du noch die tabakkrümel zurück in die masse schieben kannst.
5. dann fängst du an zu drehen. die technik ist so: mit dem rechten daumen und zeigefinger das paper so halten, dass der filter fest im paper sitzt und sich nicht bewegt. alle drehbewegungen, die du dann mit der linken hand (vorzugsweise auch nur daumen und zeigefinger, kannst aber machen wie dir beliebt), musst du logischerweise mit der rechten hand mitmachen. nutz ruhig die gesamte paperfläche aus, solange nichts rausrieselt
6. wenn du merkst dass der tabak zylindrisch im paper liegt, kannst du dich ans zumachen machen. einfach wieder mit der rollbewegung arbeiten, nur dass du diesmal ganz runterdrehst und dann ezpz den einen paperrand unter den mit klebestreifen schiebst. dann noch etwas zurechtrollen.
7. mit der rechten hand wieder am filter festhalten, ablecken, zukleben, glattstreichen, fertig. falls vorne tabak rausguckt, abzupfen und in den beutel zurückpacken.
1. nicht zuviel tabak nehmen, dann kannst du die kippe nicht ordentlich zumachen und sie raucht sich wie ein backstein. wenn du allerdings zu wenig nimmst brennt sie scheisse ab und wird unrauchbar.
2. beim drehen fährst du am besten damit wenn das papier die arbeit macht. daher kommt die bezeichnung "drehen"; wenn man's kann, muss man nie mit den fingern nachhelfen, wenn man schon dreht.
3. leg dir in der tabaktüte etwas tabak hin, sodass es (augenmaß reicht) in etwa von der länge zwischen filterende und paperende hinhaut. hier eine verbildlichung:
|%%%%%%%%%%%%%%%|......| % = tabak, die punkte sind der platz für den filter.
4. tabak etwas zurechtkneten, dass er möglichst gleich verteilt im paper liegt. dann schiebst du den filter am anderen ende aufs paper; schieben deshalb, weil du noch die tabakkrümel zurück in die masse schieben kannst.
5. dann fängst du an zu drehen. die technik ist so: mit dem rechten daumen und zeigefinger das paper so halten, dass der filter fest im paper sitzt und sich nicht bewegt. alle drehbewegungen, die du dann mit der linken hand (vorzugsweise auch nur daumen und zeigefinger, kannst aber machen wie dir beliebt), musst du logischerweise mit der rechten hand mitmachen. nutz ruhig die gesamte paperfläche aus, solange nichts rausrieselt
6. wenn du merkst dass der tabak zylindrisch im paper liegt, kannst du dich ans zumachen machen. einfach wieder mit der rollbewegung arbeiten, nur dass du diesmal ganz runterdrehst und dann ezpz den einen paperrand unter den mit klebestreifen schiebst. dann noch etwas zurechtrollen.
7. mit der rechten hand wieder am filter festhalten, ablecken, zukleben, glattstreichen, fertig. falls vorne tabak rausguckt, abzupfen und in den beutel zurückpacken.
It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.