Da ich das geniale Pharcyde Album schon kenne und ich mich schon seit Ewigkeiten darum "gedrückt" habe mir Jay Electronica zu gönnen, hab ich mir mal seine EP "Act 1: The Eternal Sunshine" angehört.
Cover

in Anlehnung an
Ganz weird irgendwie. Die Beats sind alle gesampled von der Eternal Sunshine of a spotless mind OST. Da ich den zufälligerweise erst vor kurzem gesehen habe, kam halt so ein merkwürdiges Dejavue-feeling auf beim Hören. Dass er dabei komplett auf Drums und co. verzichtet hat, finde ich überraschend gut. Die Qualität soundtechnisch ist leider eher mies - sowohl die Beats als auch die Aufnahmen.
Der erste "track" sind Erykah Badu (seine Waifu) und Just Blaze, die einfach nur über ihr Kennenlernen und seine Person reden. Das ganze geht 6 Minuten ist damit länger als alle seine Parts zusammen auf den restlichen Tracks.
Thematisch reichts von Religion, über casual shots gegen die Hip-Hop Szene bis hin zu Beziehungsproblemen. Das ganze ist vor allem aufgrund der religiösen Ebene inhaltlich nicht unbedingt immer mein Ding, aber die Kombination aus Beats, seinem mühelosen Flow und seinen metaphorischen Fähigkeiten rundet es einfach ab. Insbesonders der letzte Aspekt - mir fällt auf die Schnelle kein anderer Rapper ein, der mit so wenigen Bars so viel Inhalt vermittelt.
4/5
Lieblingstrack: Because He Broke The Rules

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Ganz weird irgendwie. Die Beats sind alle gesampled von der Eternal Sunshine of a spotless mind OST. Da ich den zufälligerweise erst vor kurzem gesehen habe, kam halt so ein merkwürdiges Dejavue-feeling auf beim Hören. Dass er dabei komplett auf Drums und co. verzichtet hat, finde ich überraschend gut. Die Qualität soundtechnisch ist leider eher mies - sowohl die Beats als auch die Aufnahmen.
Der erste "track" sind Erykah Badu (seine Waifu) und Just Blaze, die einfach nur über ihr Kennenlernen und seine Person reden. Das ganze geht 6 Minuten ist damit länger als alle seine Parts zusammen auf den restlichen Tracks.
Thematisch reichts von Religion, über casual shots gegen die Hip-Hop Szene bis hin zu Beziehungsproblemen. Das ganze ist vor allem aufgrund der religiösen Ebene inhaltlich nicht unbedingt immer mein Ding, aber die Kombination aus Beats, seinem mühelosen Flow und seinen metaphorischen Fähigkeiten rundet es einfach ab. Insbesonders der letzte Aspekt - mir fällt auf die Schnelle kein anderer Rapper ein, der mit so wenigen Bars so viel Inhalt vermittelt.
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Lieblingstrack: Because He Broke The Rules
Responsibility's cool, but there’s more things in life
Like getting your dick
Rode all fucking night
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