So, mein review zu letzter Woche. Zu mehr als einem Album bin ich leider nicht gekommen.
Convenant - Northern Light
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Convenant - Northern Light
Hat sich im ersten Durchlauf komplett wie Depeche Mode angehört.
Programmierte Keyboard beats, sehr vordergründige tiefe Vocals, die in so ziemlich jedem Refrein ne künstliche Resonanz dazu bekommen. Besonders dieser Gimik stößt mir irgendwie extrem auf weil ich ihn für absolut ausgelutscht halte. Genauso wie am Ende vom Lied den Refrain nen Halbton höher zu wiederholen um mehr _Spannung_ zu erzeugen wie man es aus jedem drittklassigen Volkslied kennt.
Negativer Höhepunkt war dabei Invisible & Silent, welches sich neben einem extra nervigen Ohrwurm-Refrain ausschließlich über das oben aufgeführte charakterisiert.
Habe dann versucht eher oberflächlich zu bleiben und mich von der gesamte Atmosphäre tragen zu lassen, was auch ganz gut geklappt hat, das Album aber leider nicht besser gemacht hat.
Für mich stimmt einfach das Gesamtbild der Lieder nicht weil völlig gegensätzliche atmosphären von den einzelnen "Instrumentspuren" (ka wie man das nennt): Hat man einen chilligen Beat zu dem man sich ganz gut entspannen kann kommt der Sänger mit ner super hohen und rumjammernden Art daher (Prometheus). Hat man nen eher schnelleren Beat bildet er mit super langsamem Gesang wieder einen krassen Gegenpool (Call the ships to port).
Lieder wie "Rising Sun" haben mir wiederum sehr gut gefallen, weil dort diese Diskrepanz nicht gegeben war. Sehr dumpfer Beat, sowie eher leise Vocals die eine Mysteriöse bis entspannende Stimmung vermitteln.
"We want Revolution" ist der genaue Gegensatz dazu, aber mit seiner sehr elektronischen Art in allen parts auch in sich stimmig, weshalb es mir auch ganz gut gefallen hat.
Insgesamt kann ich dem Album aber echt nicht mehr als 2/10 geben. Bei öfterem höhren ziehen sich die Lieder einfach extrem (jedes Lied dauert über 5 Minuten) und sind dafür zu unabwechslungsreich.
Programmierte Keyboard beats, sehr vordergründige tiefe Vocals, die in so ziemlich jedem Refrein ne künstliche Resonanz dazu bekommen. Besonders dieser Gimik stößt mir irgendwie extrem auf weil ich ihn für absolut ausgelutscht halte. Genauso wie am Ende vom Lied den Refrain nen Halbton höher zu wiederholen um mehr _Spannung_ zu erzeugen wie man es aus jedem drittklassigen Volkslied kennt.

Negativer Höhepunkt war dabei Invisible & Silent, welches sich neben einem extra nervigen Ohrwurm-Refrain ausschließlich über das oben aufgeführte charakterisiert.
Habe dann versucht eher oberflächlich zu bleiben und mich von der gesamte Atmosphäre tragen zu lassen, was auch ganz gut geklappt hat, das Album aber leider nicht besser gemacht hat.
Für mich stimmt einfach das Gesamtbild der Lieder nicht weil völlig gegensätzliche atmosphären von den einzelnen "Instrumentspuren" (ka wie man das nennt): Hat man einen chilligen Beat zu dem man sich ganz gut entspannen kann kommt der Sänger mit ner super hohen und rumjammernden Art daher (Prometheus). Hat man nen eher schnelleren Beat bildet er mit super langsamem Gesang wieder einen krassen Gegenpool (Call the ships to port).
Lieder wie "Rising Sun" haben mir wiederum sehr gut gefallen, weil dort diese Diskrepanz nicht gegeben war. Sehr dumpfer Beat, sowie eher leise Vocals die eine Mysteriöse bis entspannende Stimmung vermitteln.
"We want Revolution" ist der genaue Gegensatz dazu, aber mit seiner sehr elektronischen Art in allen parts auch in sich stimmig, weshalb es mir auch ganz gut gefallen hat.
Insgesamt kann ich dem Album aber echt nicht mehr als 2/10 geben. Bei öfterem höhren ziehen sich die Lieder einfach extrem (jedes Lied dauert über 5 Minuten) und sind dafür zu unabwechslungsreich.