Dass ds.de JEDES Mal auf die persönliche Skillebene runtergehen muss und Leute dabei persönlich angreift, wenns um Ausgereiftheit/Unausgereiftheit von MM-Systemen geht.
Wenn die so geil ausgereift wären, hätte man die Diskussion nicht immer wieder. Alter Schwede, kommt mal bitte wieder zu euch.
Es ist doch scheißegal, dass viele der Meinung sind, dass sie Spiele verlieren, obwohl sie selbst gut waren. Wenn der Durchschnittsmensch ein wenig selbstkritischer daherkäme, würde er aber vermutl. feststellen, dass er ähnlich oft gewinnt, wo er Kotze zusammen gespielt hat. Das hat aber mit nem guten MM wenig zu tun, wenn das nur Win/Loss bewertet, sondern ist schlicht ausgleichende Gerechtigkeit.
Dass andere Dinge miteinzubeziehen schwierig ist, wurde mittlerweile ausführlich dargelegt. Solange da technisch aber noch nicht alles möglich und/oder zu umständlich ist, wird es niemals wirklich fair sein. Ich will gar nicht abstreiten, dass Sieg/Loss ne gute Tendenz gibt, aber mehr auch nicht. Viele Spieler-Typen werden da trotzdem durchs Raster fallen - egal ob zu gut oder zu schlecht eingestuft.
Wenn ich die dotabuff-profile der Leute mit denen ich stacke befrage und dann schaue, wie die ingame so agieren, dann trügt das leider häufiger mal. (Nicht immer, nicht regelmäßig, aber doch immer mal wieder und ebenfalls in beide Richtungen).
daarkside: "Deine Aussagen sind nicht meine Schande"... Sach mal gehts noch?! Komm zu dir.
edit: Falls der Kern meiner Aussage nicht klar rüberkommt:
Metapher zum Fußball: Wenn jedes Team pro Saison im im Schnitt 5 "Wembley-Tore" zugesprochen bekommen würde aber seinerseits auch 5 hinten rein bekommen würde, dann wäre das zwar ausgleichende Gerechtigkeit. Aber die Bewertung mithilfe eines Hinter-Tor-Schiris (=MMS) wäre trotzdem murks, sogar doppelt. Klassischer Fall von Pech/Glück. Ein herausragendes MMS sollte aber nicht Glück als Indikator nehmen, sondern Fakten, oder?!
Wenn die so geil ausgereift wären, hätte man die Diskussion nicht immer wieder. Alter Schwede, kommt mal bitte wieder zu euch.
Es ist doch scheißegal, dass viele der Meinung sind, dass sie Spiele verlieren, obwohl sie selbst gut waren. Wenn der Durchschnittsmensch ein wenig selbstkritischer daherkäme, würde er aber vermutl. feststellen, dass er ähnlich oft gewinnt, wo er Kotze zusammen gespielt hat. Das hat aber mit nem guten MM wenig zu tun, wenn das nur Win/Loss bewertet, sondern ist schlicht ausgleichende Gerechtigkeit.
Dass andere Dinge miteinzubeziehen schwierig ist, wurde mittlerweile ausführlich dargelegt. Solange da technisch aber noch nicht alles möglich und/oder zu umständlich ist, wird es niemals wirklich fair sein. Ich will gar nicht abstreiten, dass Sieg/Loss ne gute Tendenz gibt, aber mehr auch nicht. Viele Spieler-Typen werden da trotzdem durchs Raster fallen - egal ob zu gut oder zu schlecht eingestuft.
Wenn ich die dotabuff-profile der Leute mit denen ich stacke befrage und dann schaue, wie die ingame so agieren, dann trügt das leider häufiger mal. (Nicht immer, nicht regelmäßig, aber doch immer mal wieder und ebenfalls in beide Richtungen).
daarkside: "Deine Aussagen sind nicht meine Schande"... Sach mal gehts noch?! Komm zu dir.
edit: Falls der Kern meiner Aussage nicht klar rüberkommt:
Metapher zum Fußball: Wenn jedes Team pro Saison im im Schnitt 5 "Wembley-Tore" zugesprochen bekommen würde aber seinerseits auch 5 hinten rein bekommen würde, dann wäre das zwar ausgleichende Gerechtigkeit. Aber die Bewertung mithilfe eines Hinter-Tor-Schiris (=MMS) wäre trotzdem murks, sogar doppelt. Klassischer Fall von Pech/Glück. Ein herausragendes MMS sollte aber nicht Glück als Indikator nehmen, sondern Fakten, oder?!