Geflüchtete und Migrant_innen - Debatte, persönliche Haltung und Umgang in Deutschland

    • Das Leute mit würde behandelt werden sollen ist klar und das steht mMn nicht zur Debatte. Zahlen etc. sind nicht relevant, den Menschen muss geholfen werden!

      Es geht viel mehr um zwei wesentlich relevantere Sachen:

      1. Die anderen EU-Länder müssen sich solidarisch zeigen. Es kann nicht sein das beispielsweise Polen und Ungarn keine/wenig Flüchtlinge aufnehmen. Sie wollen nicht? Gut dann sollen sie gefälligst zahlen und so ihre Unterstützung zeigen!

      2. Kann das nicht so weitergehen. Irgendwann sind die Ressourcen aufgebraucht! Man soll die URSACHE bekämpfen und nicht nur die Probleme die daraus resultieren.
      Weniger Waffenexporte von Ländern wie Deutschland beispielsweise oder Merkel soll gefälligst mal Haltung annehmen und zeigen, dass sie nicht das Püppchen von Obama und/oder Putin ist! Es reicht das wir ebenfalls für Destabilisierung von Ländern durch die USA und Russland haften müssen.

      In der Politik gibt es mMn kein "Gut" und "Böse". Jedes Land vertritt seine Ansichten und möchte seine Sache durchboxen. Dies geschieht mal mehr mal weniger korrekt, aber es kann nicht sein, dass Europa die Bummshure von Russland und Amerika ist.



      Meine Meinung dazu, bitte sagt es wenn ihr anders denkt.
    • Medien wollen eben nicht nur informieren sondern auch polarisieren ... die meisten Statistiken werden heutzutage so angepasst das sie besonders dramatisch wirken ... da vermisse ich wirklich nur noch einen Vergleich von höheren Flüchtlingszahlen zu schlechterer Kartoffelernte ...

      Das diese Einwanderer alles normale Menschen sind die auch gerne über Politiker und zu lasche Gesetze schimpfen realisieren viele noch nicht ... was macht es für einen Unterschied ob mein Nachbar Klaus oder Hamit heißt ... beide haben das gleiche Potential entweder Hartz IV zu beziehen oder einem guten Beruf nachzugehen ... ein Arschloch zu sein oder eben sehr nett ... behandelt jeden Menschen so wie ihr auch behandelt werden wollt und dann passt das ...
    • ctrl schrieb:

      wer hier ordentlich leben will (aka mehr tun als sozialleistungen kassieren) der überquert nicht widerrechtlich die grenze um asylanträge zu stellen sondern beantragt ordnungsgemäss ne aufenthaltsgenehmigung und arbeitserlaubnis. BEVOR er einreist. alles kein problem für korrekte leute.


      hey geil die syrische armee oder der IS sind 10km vor deiner stadt, mal eben noch schnell nen die deutsche asylbürokratie durchsteigegn und ordnungsgemäß einen antrag stellen. wenn der antrag dann durch ist hast du zwar keinen kopf mehr aber hey hauptsache du hast gemacht was irgendein mensch im internet für richtig hält

      willst ja korrekt sein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von enRag3d ()

      Down - Set- Hut


      Scrimmage to the Death!
    • enRag3d schrieb:

      ctrl schrieb:

      wer hier ordentlich leben will (aka mehr tun als sozialleistungen kassieren) der überquert nicht widerrechtlich die grenze um asylanträge zu stellen sondern beantragt ordnungsgemäss ne aufenthaltsgenehmigung und arbeitserlaubnis. BEVOR er einreist. alles kein problem für korrekte leute.


      hey geil die syrische armee oder der IS sind 10km vor deiner stadt, mal eben noch schnell nen die deutsche asylbürokratie durchsteigegn und ordnungsgemäß einen antrag stellen. wenn der antrag dann durch ist hast du zwar keinen kopf mehr aber hey hauptsache du hast gemacht was irgendein hurensohn im internet für richtig hält

      willst ja korrekt sein


      Er redet von Menschen, die hier ordentlich einwandern wollen, nicht von Flüchtlingen. Bitte unterscheiden, deine Argumente sind so nämlich invalide.
    • :D


      ich find leider grad die quelle nciht mehr aber ich meine mich zu erinnern dass über 95% der asylanträge aus den "sicheren" herkunftsländern (albanien etc.) sowieso abgeleht werden
      dass diese "flüchtlinge" natürlich die deutsche asylbürokratie/polizeiarbeit etc stark erschweren und für leute die vor krieg flüchten schwerer machen erschien mir zu obv
      hab nicht verstanden warum er dass nochmal sagt sorray
      Down - Set- Hut


      Scrimmage to the Death!
    • Wie soll man eine vernünftige Diskussion mit Menschen führen, die es als Fakt ansehen, mehr Wert zu sein und mehr Rechte zu haben als andere Menschen, nur aufgrund ihres Geburtsortes. Mit Menschen, die mit der Prämisse arbeiten, "wir" müssten vorrangig von Flüchtlingen profitieren, damit diese ein Recht auf Aufenthalt haben. Mit Menschen, die sich grundlos über andere Menschen stellen und verallgemeinernd und abfällig über diese äußern.

      Dass ich hier den gleichen menschenverachtenden Mist lesen muss, den ich schon jeden Tag im Bus höre und auf Facebook lese, bedrückt mich ernsthaft, vor allem wenn er von Leuten wie calcu kommt, den ich bisher als recht intelligent wahrgenommen habe.

      Hier ein Artikel der Zeit über die bösen Wirtschaftsflüchtlinge zeit.de/2015/32/fluechtlinge-bayern-passau
    • Tope schrieb:

      Wie soll man eine vernünftige Diskussion mit Menschen führen, die es als Fakt ansehen, mehr Wert zu sein und mehr Rechte zu haben als andere Menschen, nur aufgrund ihres Geburtsortes.
      Ist es nicht Fakt, dass sie mehr Rechte haben, indem sie im Gegensatz zu den Asylbewerbern ein Wahlrecht (in Deutschland) haben, damit die Politik und entsprechend auch die Asylpolitik beeinflussen können? Ob geschrieben wurde, dass sie denken mehr Wert zu sein, kann ich mich nicht erinnern, aber vielleicht wird das auch nur in die teilweise abfällige Wortwahl interpretiert.

      Unabhängig davon möchte ich alle Diskussionsteilnehmer darum bitten, nicht auf einer persönlichen Ebene andere anzugreifen. Das ist schon öfter hier im Thread passiert und ich verstehe, dass dies bei einem so polarisierenden und emotionalen Thema passieren kann. Damit es aber nicht nur ein Schlagabtausch im Internet ist, welcher im Endeffekt nur als "klassische Diskussion über das Internet" abgestempelt wird, sondern tatsächlich ein Zusammentragen von Berichten, Statistiken und Fakten, sowie eine Diskussion mit Niveau bleibt, möchte ich alle Schreiber persönlich darum bitten nicht die "mit dir kann man eh nicht diskutieren" Schiene zu fahren, sondern gezielt Nachfragen zu stellen oder einzelne Argumente des anderen aufzugreifen. Es gibt bestimmt viele wie mich, die interessiert den Thread verfolgen, gerade weil sie die Thematik noch nicht sonderlich gut kennen und verstehen. Aus zwischenmenschlichen Angriffen nehme ich dann leider nicht viel mit. Wer hier diskutiert, um tatsächlich jemanden von der eigenen Meinung zu überzeugen, sollte bedenken, dass es nicht nur jene gibt, welche hier schreiben, sondern auch eine breite Leserschaft, welcher aufmerksam den Thread verfolgt, weil sie eben keine gefestigte Meinung zu dem Thema haben.
    • ramius schrieb:

      Tope schrieb:

      Wie soll man eine vernünftige Diskussion mit Menschen führen, die es als Fakt ansehen, mehr Wert zu sein und mehr Rechte zu haben als andere Menschen, nur aufgrund ihres Geburtsortes.
      Ist es nicht Fakt, dass sie mehr Rechte haben, indem sie im Gegensatz zu den Asylbewerbern ein Wahlrecht (in Deutschland) haben, damit die Politik und entsprechend auch die Asylpolitik beeinflussen können? Ob geschrieben wurde, dass sie denken mehr Wert zu sein, kann ich mich nicht erinnern, aber vielleicht wird das auch nur in die teilweise abfällige Wortwahl interpretiert.

      Keine Rechte im Sinne von Recht und Pflicht eines Bürgers, das "Recht" auf eine würdige Existenz, das "Recht" das beste aus seinem Leben machen zu dürfen, das "Recht" seine Familie zu schützen und für sie zu sorgen.

      Zum Thema Gründe für das Flüchten allgemein: fluechtlingsforschung.net/flucht-und-ihre-ursachen/

      Armutsmigration ("Wirtschaftsflüchtlinge"): fluechtlingsforschung.net/armu…igration-armutsmigration/

      Beitrag von Brutalemasse ()

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    • Es ist echt traurig wie ideologisch aufgeladen diese Diskussion hier ist. Sogar ich hab Calcu mal nen Like gedrückt, weil mir das Geschrei der einen Seite auf die Nerven ging.

      Fakt ist doch: Niemand hier hat etwas gegen Flüchtlinge, die vor Krieg, politischer oder sexueller Verfolgung fliehen.
      Also jene Leute, für die das Asylrecht ursprünglich gedacht war.

      Hier eine Liste über die Anzahl der Asylanträge der letzten Jahrzehnte:

      • Jahr Zahl der Asylanträge[15]
        1990 193.063
        1991 256.112
        1992 438.191
        1993 322.599
        1994 127.210
        1995 166.951
        1996 149.193
        1997 151.700
        1998 143.429
        1999 138.319
        2000 117.648
        2001 91.471
        2002 71.124
        2003 67.848
        2004 50.152
        2005 42.908
        2006 30.100
        2007 30.303
        2008 28.018
        2009 33.033
        2010 48.589
        2011 53.347
        2012 77.651
        2013 127.023
        2014 202.834
        Von der Wikipedia-Seite über Asylrecht


      Dieses Jahr sollen es insgesamt 800.000 werden. Das ist nen ziemlich großer Anstieg, obwohl Kriege und Konflikte auf der Welt im Vergleich zum letzten Jahr (oder gar die 2000er-Jahre) nicht zugenommen haben. Die Gesamtschutzquote für 2014 lag bei 33%. Also hat 1/3 berechtigte Gründe für eine Flucht gehabt. Wenn das 2015 auch ungefähr so ist, ist die Anzahl an Flüchtlingen, die bleiben werden, gar nicht mal so hoch.

      Problematisch ist nur, dass es so rapide angestiegen ist und damit nicht gerechnet wurde. Jetzt sind die Kapazitäten am Limit und es dauert ewig bis ein Asylsuchender durch alle Behörden durch ist und über seinen Antrag entschieden wurde. Bis es soweit ist heißt es Leben wie auf einem Zivi-Seminar in Wetzlar: Mit mehreren Leuten auf engstem Raum leben und den ganzen Tag nix zu tun haben. Allerdings nicht nur für ein paar Tage, sondern für ein paar Monate.

      Dazu kommt, dass diese Menschen vom Krieg und den Strapazen der Flucht psychisch am Ende sind. Besonders amüsant fand ich den Fall, als ein Afghane nen Koran die Toilette runtergespült hat und ihn dann der Lynchmob aufknüpfen wollte als sei es ein Leryy im Werwolf-Spiel. Am Ende wurde die zugerufene Polizei angegriffen. Das kann - bei allem Verständnis für religiöses Empfinden und psychischen Problemen - nicht sein. Ich fliehe doch nicht in ein Land, um mich dann mit der Polizei zu prügeln. Auch wenn das ein bedauerlicher Einzelfall war, finde ich das von den betroffenen Asylsuchenden ziemlich unwürdig. Was ich auch kurios fand: So ne franz. Pro-Asyl-Gruppe wollte Flüchtlinge, die in Zelten im Wald leben, Lebensmittel geben. Es waren abgelaufene Konservendosen. Die Franzosen wurden damit beworfen, statt mit Dankbarkeit empfangen.
      Da frage ich mich halt, aus welchen Motiven diese Menschen nach Europa gekommen sind. Kriegsflucht kann es ja nicht sein, wenn man Lebensmittel wegwirft und sich mit der Polizei prügeln will.

      Das sind jetzt zwei Negativbeispiele. Ich bin mir sicher, es gibt mindestens ebenso viele positive Beispiele. Wahrscheinlich sogar mehr. Ich führe das nur aus um zu zeigen, dass nicht alles superduper ist. Egal ob auf der Seite der Asylgegner (wir müssen nicht darüber reden dass das Anzünden von Asylbewerberheimen nicht vertretbar ist) oder der Asylanten. Auf beiden Seiten gibts maximale Ottos.

      Nichtsdestotrotz: Die Bedingungen in den Asylunterkünften müssen verbessert werden, insbesondere die medizinische wie psychologische Betreuung.
      Das geht leider nicht von heute auf morgen. Deswegen finde ich es durchaus positiv, wenn sich normale Bürger ehrenamtlich für Flüchtlinge bei sich vor Ort engagieren.

      Sobald Kapazitäten erhöht wurden und Anträge schneller durch sind, wird sich die Lage allgemein entspannen. Hoffe ich zumindest, weil ich weder jeden Wirtschaftsflüchtling nach Europa lassen möchte, noch alles dicht machen wie Australien.
      Wenn das bestehende Asylrecht so ausgelegt wird, wie es im Gesetz steht, kommen ja auch nur die "richtigen" Leute ins Land und können bleiben. Es fehlt halt im Moment an allem. Wenn man dazu jungen Flüchtlingen schneller erlaubt eine Ausbildung zu machen und überhaupt Arbeitsgenehmigungen schneller erteilen würde, dann sinkt sicher auch die Kriminalitätsrate.
      Achtung: Ich sage nicht Flüchtlinge sind per se kriminell, weils Flüchtlinge sind. Ich sage Kriminalität wird bei Flüchtlingen begünstigt, weil sie ehrlich kein Geld verdienen können.

      Okay. Also wer sind die "richtigen"? Wie eingangs erwähnt Kriegsflüchtlinge, politisch und sexuell Verfolgte.

      Wer sind die "falschen"? Wirtschaftsflüchtlinge. Armut und Hunger sind kein Asylgrund.
      Ich weiß, dass viele von euch das gerne als Asylgrund sehen würden. Aber dann müsst ihr euch politisch dafür einsetzen.

      Zuerst: Wäre ich akut von Armut und Hunger betroffen, dann würde ich auch versuchen nach Deutschland zu kommen. Ich werfe es den Leuten nicht vor es zu versuchen.

      Ja, ich hatte Glück in Deutschland geboren zu werden. Und wer anders hatte ziemlich Pech in Afrika geboren worden zu sein. Das ist gut für mich und schlecht für ihn. Aber genau so wie ich es ihm nicht vorwerfe trotzdem nach Deutschland kommen zu wollen, kann er mir nicht vorwerfen, dass ich das nicht will. Und ihr auch nicht.
      Ich bin nicht mehr Mensch wie mein fiktiver Afrikaner (oder ehem. Jugoslawe). Ich hatte nur mehr Glück und möchte den Wohlstand, in den ich geboren wurde, lieber für mich behalten als mit dem Rest der Welt zu teilen. Das heißt nicht gar nicht zu helfen, aber es ist doch klar, dass ich gerne weiterhin im Wohlstand leben möchte.

      Wenn ich mit allen Teile hat am Ende niemand was. Und ich weiß nicht mit welcher Propaganda in den Köpfen die Leute nach Europa kommen. Aber das Schlaraffenland ist es sicher nicht.
      Noch dazu blockieren Wirtschaftsflüchtlinge das BAMF unnötig und in den Herkunftsländern gibts keine Arbeitskräfte mehr und es liegt erst Recht alles brach.
    • Die Sache ist ja ganz klar geregelt.
      Flüchtlinge die vor Krieg, politischer Verfolgung etc. fliehen haben laut Grundgesetz ein Recht auf Asyl. Basta, da gibt es nicht zu diskutieren. Was es bei diesem Standpunkt noch zu diskutieren gibt, ist die Tatsache dass die Flüchtlinge sehr ungleich verteilt werden. Dafür können natürlich die Flüchtlinge nichts, ich würde auch nach Deutschland flüchten wenn es hier die besten 'Chancen', die beste Versorgung, die besten Lebensstandards und große Hilfsbereitschaft gibt. Auf Dauer kann ein Land wie Deutschland aber nicht verkraften, dass jedes Jahr Millionen Flüchtlinge ins Land strömen, das treibt uns wirtschaftlich in den Ruin und am Ende hat da keiner was davon. Hier muss die EU Lösungen finden und das so schnell wie möglich.

      Wenn es dann noch Menschen in Deutschland gibt, deren Ideologie es ist 'allen Menschen auf der Welt' zu helfen, egal aus welchem Grund sie nach Deutschland kommen, dann ist da ja erstmal deren Einstellung und okay.
      Was aber nicht sein kann ist, dass diese Leute dann fordern das jeder deutsche Bürger diese Einstellung teilt. Nicht Jedermann will die halbe Welt aufnehmen und dies mit seinem Steuergeld finanzieren. Das hat man zu respektieren. Es gibt viele Deutsche die hart arbeiten und trotzdem vergleichweise schlecht leben, vor allem Familien.
      Für Kriegsflüchtlinge zahlen wir alle und das ist richtig so. Wer außerdem gerne Wirtschaftsflüchtlinge und ähnliches aufnehmen will, der kann sich gerne an der Finanzierung dafür beteiligen, indem er einen Anteil seines Einkommens für dieses Unterfangen abgibt. Fertig. Bin gespannt wie viele von denen, die jetzt einen lauten schieben sich dann noch beteiligen. Respekt für die, die dieses unterstützen würden, man kann aber niemanden verurteilen wenn er dieses nicht unterstützen will. Solidarität endet eben doch meistens beim eigenen Geldbeutel.
    • Was mich so an der jetzigen Situation so ankotzt ist folgendes: vor über 4 Jahren wurde schon gewarnt das eine riesige Flüchtlingswelle (ja Kaggwort) auf die EU zurollt.
      Es wurden keinerlei Maßnahmen getroffen und jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird niemand zur Verantwortung gezogen. In jedem Betrieb wäre man längst gekündigt-.-
      Das nächste was sich jetzt erst die letzten Tage offenbart hat: Länder wie Ungarn/ Italien ect. schicken die Leute zu uns?! Ist das nicht zum einen entgegen des europäischen Gedankens und noch schlimmer glatter Vertragsbruch? (Drittstaatenregelung?)

      Kurzum das Problem sind nicht die Flüchlinge, diese sind lediglich ein Sympthom, das Problem ist die extrem nur auf Wiederwahl bedachte Politik.

      Inzwischen vllt. von der Politik sogar erwünscht: jetzt hat der deutsche Bodensatz endlich wieder etwas gegen den er hetzen kann um sich selbst zu erhöhen.

      Das Grundübel von stattlichen Vertragsbruch gab es schon einmal mit den türkischen Gastarbeitern welche nach Ablauf der vertraglich geschlossen Arbeitszeit nicht konsequent zurückgebracht wurden (da lag die Schuld nicht bei den Türken, sondern bei der unfähigen Politik). Ich würde soweit gehen zu sagen das die Nachwirkungen dieses Vertragsbruches erst jetzt langsam verebben. (Also über 50 Jahre)

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
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