Geflüchtete und Migrant_innen - Debatte, persönliche Haltung und Umgang in Deutschland

    • Ich frage mich aktuell tatsächlich, wie das alles so weitergeht.

      Täglich gibt es neue Meldungen über sexuelle Übergriffe in diversen Flüchtlingsunterkünften. Frauenämter oder feministische Verbände haben ja auch schon Alarm geschlagen, dass weibliche Flüchtlinge massiv sexueller Gewalt ausgesetzt sind.
      Dazu kommen Aussagen von Polizisten und der Polizeigewerkschaft, dass sie ständig in den Heimen im Einsatz sind, am Tag den gleichen Flüchtling direkt fünf mal festnehmen und wieder gehen lassen, die Anweisung aus der Politik kommt, keine Zahlen rauszugeben. Ich weiß, dass seit Januar die Zahl von Handtaschen-Diebstählen in Gießen (Erstaufnahmelager) immens zugenommen hat.

      So langsam kann man da nicht mehr mit der Einzelfall-Parole kommen finde ich.
      Es scheint ein massives Kriminalitätsproblem zu geben durch die erhöhte Anzahl von Flüchtlingen.

      Ich kann zwar die Überlegungen der Politik verstehen, möglichst zu versuchen solche Tatsachen zu vertuschen. Man will ja keinen Brandbeschleuniger in den Krisenherd gießen. Aber dieses herumgedruckse finde ich viel schlimmer, weil so kein richtiger öffentlicher Diskurs stattfindet, sondern nur unterschwellig am Stammtisch. Das halte ich für weitaus gefährlicher, weil das unreflektiert und meistens uninformiert passiert.
      Guckt, vielleicht bin ich auch nicht ausreichend informiert und deshalb entsteht für mich der Eindruck, dass die Kriminalität gestiegen ist. Vielleicht reden wir auch nur von einem Anstieg im unteren einstelligen Prozentbereich und die Polizeigewerkschaft übertreibt - machen die ja auch gerne mal, ist ja eine Gewerkschaft.

      Und selbst wenn die Kriminalitätsrate angestiegen ist und 80% aller Flüchtlinge kriminell sind (jetzt nicht im juristischen sondern im umgangsprachlichen Sinne). Wo ist denn die Konsequenz?

      Zurück in ein Bürgerkriegsland schicken geht nicht. Ins Gefängnis stecken ist bei Diebstählen nicht sinnvoll, weil die Plätze da auch begrenzt sind und wohl auch sehr teuer (korrigiert mich hier bitte). Weniger Leute werden es auch nicht, sondern mehr. Selbst wenn man die Wirtschaftsflüchtlinge vom Balkan nach ein paar Monaten wieder nach Hause schickt.
      Die Binnengrenzen dicht machen will ich nicht und geht auch nicht, weil Asyl per GG zugesichert wird. Was auch sehr gut ist, wie ich finde.
      Debatten der Marke "Das Boot ist voll" sind somit per se nicht zielführend, weil nicht von Relevanz.

      Man kann die Außengrenzen der EU dicht machen und Menschen aus sicheren Herkunftsländern gar nicht erst rein lassen, ok. Aber weniger Bürgerkriegsflüchtlinge werden es dann trotzdem nicht.

      Und die müssen irgendwo unterkommen. Da platzen die Erstaufnahmeeinrichtungen aktuell aus allen Nähten, weshalb Turnhallen etc. schon in Anspruch genommen werden müssen. Das wird noch problematischer werden in naher Zukunft, bevor es irgendwann vielleicht besser wird.
      Die Lage in Syrien wird sich die nächsten Jahre auch sicher nicht bessern, auch wenn Russland jetzt einschreitet. Selbst wenn - sagen wir einfach mal - 2018 der IS und die Rebellen geschlagen sind, werden die Leute hier bleiben weil sie befürchten müssen vom Assad-Regime gefoltert und getötet zu werden.

      Und jeder, der hier Fuß gefasst hat bis dahin, wird sicher nicht zurückkehren. Warum sollte er auch?
      Das sind neue, zukünftige Mitbürger. Damit muss man sich realistischerweise auseinandersetzen. Die Menschen sind da, per Gesetz kann man sie nicht abweisen, die bleiben.

      Mutti sagt: "Wir schaffen das! :ok: "
      Aber wie?
      Wo sind die Konzepte?
      Wie bekommt man das Kriminalitätsproblem in den Griff? Gibt es überhaupt ein Kriminalitätsproblem?
      Wie macht man der deutschen Bevölkerung klar, dass die Leute hier bleiben werden?
      Wie bringt man den Asylanten die europäischen Werte bei?
      Wie verhindert man Ghettoisierung (Pariser Vororte will glaube ich niemand)?

      Aktuell verwaltet man einen Missstand und außer Durchhalte-Parolen kommt gefühlt gar nichts von der Regierung.
      Kopflos in die Flüchtlingskrise. Danke für nichts Angelo Merten
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Debatten der Marke "Das Boot ist voll" sind somit per se nicht zielführend, weil nicht von Relevanz.

      im gegenteil. konsequentes ablehnen und abschieben von flüchtlingen wäre das einzige was die probleme hier abwenden würde. wird aber nicht geschehen.

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Aber wie?
      Wo sind die Konzepte?
      Wie bekommt man das Kriminalitätsproblem in den Griff?
      Wie macht man der deutschen Bevölkerung klar, dass die Leute hier bleiben werden?
      Wie bringt man den Asylanten die europäischen Werte bei?
      Wie verhindert man Ghettoisierung (Pariser Vororte will glaube ich niemand)?


      gar nicht
      gibt es nicht
      gar nicht
      "mehr willkommenskultur ihr doofen nazis! :^)"
      gar nicht
      gar nicht

      wenn das land nicht die eier hat leute ab- und auszuweisen dann geht das land halt vor die hunde. die frage ist nur noch wie schnell.

      WE GON TAKE OVER THE WORLD
      WHILE THESE HATERS GETTIN MAD
    • ctrl schrieb:

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Debatten der Marke "Das Boot ist voll" sind somit per se nicht zielführend, weil nicht von Relevanz.

      im gegenteil. konsequentes ablehnen und abschieben von flüchtlingen wäre das einzige was die probleme hier abwenden würde. wird aber nicht geschehen.

      Merkste selbst, ne?

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Aber wie?
      Wo sind die Konzepte?
      Wie bekommt man das Kriminalitätsproblem in den Griff?
      Wie macht man der deutschen Bevölkerung klar, dass die Leute hier bleiben werden?
      Wie bringt man den Asylanten die europäischen Werte bei?
      Wie verhindert man Ghettoisierung (Pariser Vororte will glaube ich niemand)?


      gar nicht
      gibt es nicht
      gar nicht
      "mehr willkommenskultur ihr doofen nazis! :^)"
      gar nicht
      gar nicht

      wenn das land nicht die eier hat leute ab- und auszuweisen dann geht das land halt vor die hunde. die frage ist nur noch wie schnell.


      Dann rif Deutschland 1945 - 2015
      War 1 nice run :wave:
    • Spoiler anzeigen

      ctrl schrieb:

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Aber wie?
      Wo sind die Konzepte?
      Wie bekommt man das Kriminalitätsproblem in den Griff?
      Wie macht man der deutschen Bevölkerung klar, dass die Leute hier bleiben werden?
      Wie bringt man den Asylanten die europäischen Werte bei?
      Wie verhindert man Ghettoisierung (Pariser Vororte will glaube ich niemand)?


      gar nicht
      gibt es nicht
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      "mehr willkommenskultur ihr doofen nazis! :^)"
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      wenn das land nicht die eier hat leute ab- und auszuweisen dann geht das land halt vor die hunde. die frage ist nur noch wie schnell.

      Damit beantwortest du die Frage, ob überhaupt ein Kriminalitätsproblem besteht, mit "ja". Da du so gerne Zahlen präsentierst, hast du da auch eine passende Statistik oder muss ich dabei auf dein Wort vertrauen?
    • Frage mich eigentlich nur noch, ob ich euch in Zehn Jahren bei der nächsten Flüchtlingswelle diese schönen "die Welt geht unter" Posts nochmal unter die Nase reiben kann.
      Kauft euch nen Aluhut und ein Pappschild und stellt euch an die nächste Kreuzung.
      Ehrlich jetzt, euer schönes Land hat schon andere Krisen überstanden.
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • Ist auch kein Weltuntergang, sondern eher eine "starke Veränderung der Lebensumstände". Darin spielen aber natürlich nicht nur die Flüchtlinge eine Rolle. Ich finde es immer wieder schön wie vor allem die Medien und die Politik einzelne Themen isolieren und ohne die komplexen Verknüpfungen mit der globalisierten Welt darstellen (ist natürlich so geplant). Es wird dadurch leider ein komplett verzerrtes Bild der Wirklichkeit gezeigt.
    • Die werden natürlich nicht gefoltert weil die geflüchtet sind im Bürgerkrieg.
      Aber das Assad-Regime ist ja nicht umsonst verschrien in Europa. Mit Menschenrechten nimmt man es da nicht so genau, und ich bin mir ziemlich sicher, dass Syrer mit Asyl in Deutschland nicht mehr dorthin abgeschoben werden, so lange Assad regiert.
    • @Busfahrer
      Da steht auch Euch und nicht Du. :D
      Und das einige hier den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören kann man kaum abstreiten.
      Whatnuss hats angetönt. Ich habe die 90er wohl bewusster erlebt als die meisten hier. Deshalb kommt mir vieles was hier geweissagt wird, ziemlich bekannt vor. Es war zwar nicht das gleiche Ausmass, es waren aber die gleichen Ängste.
      Alleine deswegen habe ich vielleicht etwas mehr Vertrauen in die Menschen und das System.
      Eigentlich sollte ich sowas ja auch nicht hier erzählen, sondern bei den Stammopis, die im Laufe ihres Lebens gemerkt haben sollten, das die Suppe nicht so heiss gegessen wird, wie man sie kocht.
      Geschichten ausem Paulanergarten, blablabla.
      Entscheidet in ein paar Jahren selber wie schlimm es jetzt war.
      Entscheidend ist, das es nicht ohne Einbussen gehen wird.
      Diese werden uns aber nur minimal in unserem Wohlstand einschränken.
      Zumindest wird es bestimmt nicht annähernd Versorgungsengpässe oder dergleichen geben.
      Mein Problem ist der pure Egoismus der mal wieder zum Vorschein kommt. Dieses "Womöglich muss ich mich etwas einschränken um anderen helfen zu können." Diese Grundhaltung des Kapitalisten.
      Keiner muss um sein Dach überm Kopf, seine Medizinische Versorgung, Bildung seiner Kinder, oder gar um Nahrungsmittel fürchten.
      Aber der neue Fernseher, ja mit dem müsste man zwei Monate warten. Eventuell.
      Und genau deswegen werden von Rechts Ängste geschürt, welche nur zu gerne für bare Münze genommen werden.
      Weil man gezwungen werden könnte auf etwas zu verzichten.
      Sieh dir die Ostblockländer an. Der EU beitritt war easy, man konnte profitieren. (Beiderseits, ist klar ne?)
      Aber man staune was passiert wenn etwas gefordert wird.
      Es gibt kein Konzept. Möglich das Stellen oder Politiker früher hätten reagieren müssen.
      Frage ist aber ob man jetzt nicht besser gemeinsam anpackt, als sich politische Schlammschlachten zu liefern.
      Fasse zusammen:
      Diese Situation ist lösbar wenn der Einzelne einen minimalen Verzicht übt.
      Statt zu hetzen und einander gegenseitiges Versagen vorzuwerfen, besser Lösungen suchen.
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • Greulich schrieb:


      Keiner muss um sein Dach überm Kopf [...] fürchten.


      sicher?
      welt.de/politik/deutschland/ar…-wegen-Fluechtlingen.html

      'bildung seiner kinder' ist auch so ne sache wenn turnhallen zur unterkunft umfunktioniert werden und die schulleitung die eltern bittet, ihre töchter doch bitte nur noch verhüllt zur schule zu schicken...

      WE GON TAKE OVER THE WORLD
      WHILE THESE HATERS GETTIN MAD
    • Mal ne kleine Verständnisfrage: ich war bisher davon ausgegangen, dass allen bewusst ist, dass die Migrationswelle verschiedene Arten von Problemen mit sich zieht und die unterschiedlichen Einstellungen zumindest unter dem Teil der Bevölkerung, der nicht nur irgendwelche Parolen nachschreit, daher rühren, dass manche Leute diese Probleme lieber in Kauf nehmen als andere, da schließlich im Gegenzug fremde Menschen vor weitaus schlimmeren Schicksalen bewahrt werden.

      Allerdings bekomme ich bei manchen Posts hier eher den Eindruck, dass einige diese Probleme einfach abstreiten wollen und immer noch unironisch was von Einzelfällen erzählen. Ist das so ein Metading oder glaubt ihr das tatsächlich? Ich bin ja selber sehr weltfremd unterwegs, aber ganz so naiv bin nicht mal ich.
    • Heute in einem Rückblick meiner Kollegen erfahren, dass Sie nach der Teilnahme an einem Zukunftskongress (eine Art Miniparteitag der CDU) einen ganz guten Einblick in die Zerwürfnisse der CDU erhalten haben. Normalerweise soll auf diesen Treffen eine Art Kommunalpolitik, Zukunft und Innovation diskutiert werden, allerdings kommt man nach nur 20 Minuten direkt auf das Thema Asylpolitik und hält daran auch umfassend fest.

      Es gibt eine Gruppe, die ganz gezielt Stimmung gegen die momentane Willkommenspolitik machen - diese ist zwar nicht groß, dafür aber lautstark. Nach den Pressestimmen im Nachgang zu urteilen, zeigen unsere Medien momentan bereits eher diese Aussagen und Meinungen. Die Stimmungslage scheint langsam zu kippen. Die Kollegen (studierte Politik- und Wirtschaftswissenschafter) teilen übrigens eher die Ansicht, dass da in der Tat der Kochtopf bald überkocht.
      Ab aufs Velo:

      Beitrag von calcu ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • roflgrins schrieb:

      Mal ne kleine Verständnisfrage: ich war bisher davon ausgegangen, dass allen bewusst ist, dass die Migrationswelle verschiedene Arten von Problemen mit sich zieht und die unterschiedlichen Einstellungen zumindest unter dem Teil der Bevölkerung, der nicht nur irgendwelche Parolen nachschreit, daher rühren, dass manche Leute diese Probleme lieber in Kauf nehmen als andere, da schließlich im Gegenzug fremde Menschen vor weitaus schlimmeren Schicksalen bewahrt werden.

      Allerdings bekomme ich bei manchen Posts hier eher den Eindruck, dass einige diese Probleme einfach abstreiten wollen und immer noch unironisch was von Einzelfällen erzählen. Ist das so ein Metading oder glaubt ihr das tatsächlich? Ich bin ja selber sehr weltfremd unterwegs, aber ganz so naiv bin nicht mal ich.

      Kann jetzt nicht für andere sprechen aber ich bin der Meinung, dass die Probleme, die die erhöhte Aufnahme von Flüchtlingen mit sich bringen rein gar nichts mit der Frage zu tun haben, ob oder "wie viele" Flüchtlinge man aufnimmt und ich das deswegen als Argument nicht akzeptiere/ignoriere. Und es bleiben halt dennoch Einzelfälle, selbst wenn sie sich häufen. Solange nicht jeder Asylbewerber kriminell ist, ist es völligst unerheblich, da wir nicht vorverurteilen können. Das geht sowohl moralisch als auch rechtlich nicht.

      Wenn wir uns darüber unterhalten wollen, wie wir die Zustände für Flüchtlinge verbessern könnten, damit sie gar nicht in die Versuchung kommen Straftaten zu begehen, bin ich wieder dabei, weil das gut für uns und für die Flüchtlinge ist. Ich glaub nicht, dass dort Menschen dabei sind, die kriminell sein wollen, wenn sie nicht müssen. (Zumindest nicht häufiger als sonst wo).

      Unabhängig davon fehlt mir bisher der Nachweis, dass Asylbewerber anteilig mehr Straftaten begehen als z.B. andere sozial schwachen Gruppen. Das muss nämlich erstmal garnichts mit der Herkunft zu tun haben, sondern kann einfach an den Lebensumständen liegen. Halt ich persönlich zumindest für plausibler. Und dann sind die Ursache nicht die Flüchtlinge selbst, sondern unser Umgang mit Flüchtlingen. Meines Wissens sind Flüchtlinge die außerhalb von Erstaufnahmelagern untergebracht sind nicht krimineller als der Rest Deutschlands. Wenn jemand also ein Problem mit der gestiegenen Kriminalität hat sollte diese Person sich darum kümmern die Situation der Erstaufnahme zu verbessern anstatt die Schuld bei den Leuten zu suchen, die gar keine andere Wahl haben als dort zu sein.
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.
    • Wurde ja letzt erst beschlossen, dass die Strom-straße von Nord nach Süd nun doch unter der Erde gelegt werden soll.
      Auf Kosten des Endkonsumenten.

      Diese Kosten könnte man sicherlich verringern, wenn man jedem Flüchtling ne Schaufel in die Hand drückt und zwischendrin paar Kontrolleure/Gelernte, die Anweisungen geben und aufpassen, das richtig gegraben wird.

      Somit hätten die Flüchtlinge was zu tun. Weniger Langeweile sollte Unfug vorbeugen. Dazu können sie sich vlt so durch die freiwillige/ehrenamtliche Arbeit Punkte verdienen, die ihre Chance auf einen verlängerten Aufenthalt erhöht.

      Somit könnte man auch nicht mehr argumentieren, dass die Flüchtlinge uns allen Schaden, weil sie uns dann nun Geld ersparen.

      Kanzler sollte man sein.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
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