ich hab schon verstanden das du nich vom pinkeln redest. Hamburger Sbahn Station Reeperbahn auch geil. Sind sicher auch nur die Ausländer/Asylanten/Flüchtlinge die da hinkacken.

Südländer schrieb:

Im übrigen grüße aus Wuppertal, wo ein Flüchtling letztens mitten in der einkaufspassage am Tage sein Geschäft verrichtet hat.

Das ist auch sowas, das mir nicht so ganz klar ist. Gibt es in Syrien keine Toiletten? bzw. hat der arme bauer aufm Land in Syrien keine Grube zum reinkacken? Und warum kackt man da wo viele leute sind?

Ja der gemeine Syrer wohnt in Höhlen oder Lehmhütten und schießt wo es halt gerade drückt. Nebenbei verprügelt er seine Frau und führt Krieg gegen das Abendland.

Implizierst du, dass es in der arabischen Welt Sitte ist, sein Geschäft in der Öffentlichkeit zu verrichten oder ist die gesamte Diskussion einfach völlig sinnlos, weil sie darauf fußt, dass dein Vater einen Menschen, den er als Flüchtling identifiziert, beim öffentlichen kacken gesehen hat und versucht wird, daraus irgendetwas zum Thema Migration, Flucht und Asyl abzuleiten?

Aus Südländers und Ramius bericht ist ja deutlich das das keine Einzelfälle sind.
Daher muss das ja iwo herkommen. Und das die gebildete Schicht das nicht macht kann man denke ich annehmen (auch in Syrien wird man nicht weit kommen wenn man beim meeting untern tisch kackt), daher der vergleich mit dem bauer.

Auch ein Klassiker alkoholisierte und drogenabhängige Personen mit Flüchtlingen, die bei vollen Bewusstsein sind, gleichzusetzen.
Läuft nicht so kongruent euer Doublethink.

Die Frage ist aber nicht, ob das Einzelfälle sind oder ob das überhaupt stimmt. Was willst du denn daraus ableiten? Dass Menschen Schweine sein können? Schon mal öffentliche Verkehrsmittel an einem Morgen am Wochenende gesehen? Ist es abendländische Kultur sich zu betrinken und anschließend überall ein Kotzfleck zu hinterlassen? Bringt uns das weiter? Werden öffentliche Toiletten gern mit blauem Licht ausgestattet um Asylbewerber das Spritzen zu erschweren? Sieht jeder Zug nach einem Fußballspiel aus wie scheiße, weil das Teil der arabischen Kultur ist? Also was ist euer Punkt, worauf wollt ihr hinaus, wenn ihr berichtet, dass es Asylbewerber gibt, die sich neben der Spur verhalten.

Woher weißt in welchem Geisteszustand ein Asylbewerber ist, der gerade öffentlich kackt? Und warum ist Alkohol eine Rechtfertigung bei Einheimischen?

Der Punkt ist, dass shrodo nicht ganu zu unrecht gefragt hat, warum die nicht ins Klo kacken. Gab aber noch keine sinnvolle Antwort darauf.

weisst du denn das der vom bloßen hinsehen als flüchtling identifizierte im vollen besitz seiner geistigen und phyischen kräfte war? Wer weiss was er vllt für gründe hatte, ausser der tatsache das er "anders" ist? #doublethink

Jo, man dreht es sich immer wie es einen passt und du zeigt hier mit deinen Beiträgen, dass du es fabelhaft beherrscht.
Hör bitte einfach auf mit kruden Implikationen und Suggestiven Bullshit.

wollte ich auch nciht.
wollte darauf hinaus, dass menschen an sich einfach ziemliche schweine sein können.

eine gute freundin sagte mir mal, dass der widerlichste ort der welt das frauenklo in der disco ist. gebrauchte tampons, die an die decke gewirbelt worden sind, sind gar nciht so unüblich.

Du könntest auch einfach auf Fragen eingehen, statt die beleidigte Mimose zu mimen, nur weil deine tollen Einwürfe nicht einfach hingenommen werden.

Zu deiner ersten Frage:
Ich kann über den geisteszustand nichts sagen, aber alleine schon dass das kein einzelfall ist, zeigt doch, dass da grundsätzlich was nicht stimmt.

zu deiner zweiten frage:
Wir werden hier nicht auf: "Der andere macht aber auch dumme sachen"-Niveau anfangen zu diskutieren. Das derailt nämlich nur.

Bevor du sagst, dass bei den Flüchtlingen etwas grundsätzlich nicht stimmt, solltest du vllt bedenken, dass bei dem Mensch grundsätzlich etwas nicht stimmt. Entweder du bestreitest, dass auch Deutsche solche Verhaltensweisen zeigen oder du musst mir den Unterschied zwischen Flüchtling oder Deutscher kackt in der Öffentlichkeit klar machen.

Von einer Person zu "die". Frage mich, warum das grade passiert ist.

Fühle mich übrigens von Calcu's "die Ostdeutschen" auch nicht angesprochen, bin aber Dresdener. Gehe sogar einen Schritt weiter, und behaupte, dass es in meinem Freundeskreis niemanden gibt, der sich von Calcu vertreten lassen wollen würde (Internetfreunde jetzt ausgenommen, rede von "uns Ostdeutschen").

Es ist jedenfalls unheimlich schwierig, von einer bis einigen Personen auf alle abzuleiten. Ich schildere mal eben ein paar tragische Einzelfälle (xd).

Anfang der 90iger, mein Vater arbeitet in einem Asylbewerberheim in Fulda, 2 kleine Geschichten, damit es objektiver klingt.
1. Ein Asylbewerber steigt mit Anderen aus dem Bus, der sie zum Heim gebracht hat, hat eine Angel sowie einen Angelkoffer dabei. Auf die scherzhafte Frage, ob er für einen Angelurlaub hier ist, bejaht er, 2 Monate später wurde er dann abgeschoben, ob er beim Angeln erfolgreich war, weiss ich nicht.

2. Zwei gute katholische Christen aus Fulda treffen Asylbewerber aus dem Heim auf der Strasse, voller christlicher Werte und Nächstenliebe kratzten sie sich unter den Achseln und rufen "Ugga Ugga"

3. Ein junger Syrer schafft es vor 3 Monaten nach Deutschland, er wird in Dresden registriert. Seine Frau landet knapp einen Monat später in Leipzig. Da sie an verschiedenen Orten registriert sind, kann er auch leider nicht zu seiner Frau oder umgekehrt in die entsprechenden Unterkünfte, sondern nur ab und an per Bahn fahren um sie zu sehen. Sie ist im 6 Monat schwanger.

4. Das was Ramius erzählt hat, was ich für durchaus realistisch und zutreffend halte, auch wenn es mindestens genau so viele Unterkünfte gibt, wo alles in Butter ist. Hier um die Ecke in Tharandt (20km von Dresden, 10 von FreitaL), funktioniert auch alles wunderbar und die Flüchtlinge sind gut integriert. (Sie bieten zum Beispiel zusammen mit anderen aus der Stadt, welche dort einen Stand haben, auf dem Wochenmarkt Essensspezialitäten aus ihrer Heimat an, gegen Spende, da sie ja nicht arbeiten dürfen. Die Spenden werden hauptsächlich für die Kinder dort genutzt.

Ersten beiden Stories wie gesagt von meinem Vater, den Syrer aus der dritten Story kenne ich über einen Arbeitskollegen, die Tharandter habe ich zum Teil auch persönlich erlebt.

Jedenfalls kann man mMn von keiner dieser Geschichten auf "alle", "einen Grossteil" oder ähnlich ableiten.

EDIT: Ich will nur eben erwähnen, dass auch damals, zu Beginn der Neunziger, ganz viel "Die Ausländer nehmen unsere Jobs weg", "die wollen unsere Frauen vergewaltigen", "die zerstören unsere christliche Gesellschaft", "wir können es uns nicht leisten, alle diese Menschen durchzufüttern" zu hören war. Das selbe Programm wie heute, nur dass ich irgendwie immer noch gut leben kann, nicht die Sharia gilt etc.

Findest du es nicht leicht übertrieben hier von "kein Einzelfall" und "grundsätzlichem Problem" zu sprechen? Gestern hatten wir noch ein grundsätzliches Vergewaltigungsproblem, jetzt ist es ein grundsätzliches Reinlichkeitsproblem.....ich habe zumndest soeben zum ersten mal eine solche Geschichte vernommen.
Gehen wir sogar mal dvon aus, dass es sich nicht um einen Akt geisitger Verneblung handelt, sondern sich daran wirklich ein kultureller Unterschied erkennen lässt. Ist es dann nicht umso trauriger, dass sich ein Mensch dazu genötigt fühlen muss soetwas zu machen? Glaub mir das öffentliche kacken ist auch in arabischen Kulturen kein Statussymbol sondern zeugt wohl eher von absoluter Hilf-/Ahnungslosigkeit.

Finde es ziemlich müßig sich an solch einem "Einzelfall" denn ja es ist einer, wir haben kein grundsätzliches Problem von durch die Innenstädte wandelnden Flüchtlingen die überall hinmachen, aufzuhängen und hier die nächste Grundsatzdiskussion von Ast brechen zu wollen die sich eh wieder nur im Kreis drehen wird.

@Dumbaz: Dieser ganze liebevolle hingerotzte Beitrag von calcu zeigt doch wie gut diese ganze Pegida/AFD Ideologie schon in manchen Köpfen drin ist. Da ziehen auch 8.000 Menschen durch die Stadt und brüllen was von "Wir sind das Volk". Da setzt sich ein Höcke mit Deutschlandfahne zum Jauch und spielt sich auf als wäre seine Partei gerade kurz davor die alleinige Mehrheit zu erziehlen.
Man kann ja anderer Meinung sein, ist in Deutschland auch ein hohes und wichtiges Gut, solange es in geregelten Bahnen läuft. Aber dieser Drang sich als Stimme des gemeinen Volkes bzw. besorgten Bürgers hinzustellen ist einfach nur peinlich. Schade dass trotz allem immer noch der ein oder andere drauf anspringt.

Ich komm hier nicht mehr mit.
Ist ja schlimmer als Stammtisch in der Kneipe um die Ecke.
Scheissverhalten von Menschen diskutieren?
Gut, kann ich wenigstens mitreden, bin ja Fachkundig.
Also, Schlimmste je erlebte Zustände waren in einem Nobelhotel in St. Moritz. Frauen allgemein schlimmer als Männer, Je jünger, desto kathastrophaler die Zustände.
Schlimmstes Volk in Sachen Hygiene definitiv Inder.
Asiaten allgemein meistens recht unterentwickelt.
Arabische Länder Mittelmass.
Soziale Schicht im Allgemeinen wenig Aussagekräftig.
Schlimmste öffentliche Veranstaltung was Hygiene angeht bis jetzt Oktoberfest.
Hoffe wir haben die kackenden Flüchtlinge damit zur Genüge behandelt.
Dürft mich als Experten weiterhin gerne als Quelle angeben.
Danke für die Aufmerksamkeit.