calcu schrieb:
Eventuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle im Nachtleben werden diesen Prozess weiter beschleunigen und dann wirds wirklich so enden wie bei Conny Island: Lieber Netflix.
das impliziert doch, dass er dem artikel zustimmt.
calcu schrieb:
Eventuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle im Nachtleben werden diesen Prozess weiter beschleunigen und dann wirds wirklich so enden wie bei Conny Island: Lieber Netflix.
elephantTalk schrieb:
das impliziert doch, dass er dem artikel zustimmt.calcu schrieb:
Eventuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle im Nachtleben werden diesen Prozess weiter beschleunigen und dann wirds wirklich so enden wie bei Conny Island: Lieber Netflix.
Du reisst hier einfach die ganze Aussage ausm Kontext. In seinem ersten satz sagt @calcu das in der lokalen Zeitung ein Artikel war, der besagt, dass die Clubkultur mit aufkommen von Tinder am sterben ist.calcu schrieb:
Ich fand in diesem Zusammenhang auch einen davon unabhängigen Beitrag in der lokalen Zeitung spannend, der sagte, die Clubkultur wäre mit dem Aufkommen von Tinder immer weiter im Sterben. Eventuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle im Nachtleben werden diesen Prozess weiter beschleunigen und dann wirds wirklich so enden wie bei Conny Island: Lieber Netflix.
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
habe schon gesmhed, aber gehe halt nicht auf calcu posts ein, wollte nur shrodo antworten.roflgrins schrieb:
Habt ihr eigentlich überlesen, dass calcu davor bereits meinte, in Zukunft werden sowieso die Clubgänger schon haufenweise zum Paartanz rüberwechseln weil die Flüchtlinge die Frauen aus den Clubs vertreiben? Oder habt ihr die keks ob dieser Aussage bereits alle im Stillen ausgelebt?
War auf jeden Fall mal wieder ein Kunstwerk von einem Post.
Links und rechts können dabei immer nur grobe Leitfäden sein. Natürlich war die NS-Zeit viel sozialistischer (heißt auch nicht umsonst national_sozialistische_arbeiterpartei), als die meisten gemeinhin annehmen. In der heutigen Zeit würde ich zumindest so grob sagen, dass die Einteilung in rechts=wirtschaftsliberal und links= sozialistische aka mehr Regularien hinhaut. Zumindest wenn man extreme wie NPD mal weglässt und eher den politischen mainstream in deutschland/usa betrachtet.Boo^ schrieb:
muss gestehen, mich an der stelle verlesen zu haben. ich dachte, du hättest was von verursacht geschrieben, tatsächlich war es aber "verschlimmert".Alex- schrieb:
Für Boo noch kurz. "Die im Anschluss an den Schwarzen Donnerstag durch die FED veranlasste Geldverknappung um über 30 % führte zu einer weiteren Verschärfung der Krise und wird von Ökonomen, wie z. B. dem Nobelpreisträger Milton Friedman, als Katalysator für die sich anschließende Depression analysiert"
trotzdem finde ich die einteilung in 'eingriffe in die wirtschaft = links' und 'wirtschaftsliberalität = rechts' mehr als problematisch, siehe deutschland und italien zur zeit des faschismus. eine ergänzung des politischen kompasses um autoritär vs liberal erscheint mir sinnvoller.
dann kann ich den punkt jetzt aber an dieser stelle anführen: hätte durch eine weniger liberale wirtschafts- und finanzpolitik in den zwanzigern die weltwirtschaftskrise nicht verhindert oder zumindest stark abgemildert werden können? natürlich unter inkaufnahme eines niedrigeren wachstums.
Greulich schrieb:
Was sollen denn ständig diese Extremaussagen?
So wie hier vereinzelt dargestellt, ist alles "Linke" der ständige Hemmschuh für jede Entwicklung, die uns nur eine Ultrakapitalistische Rechte bringen kann?
In unserer Geschichte haben nur rechte, konservative Parteien die Gesellschaft weitergebracht?
Und jeder Linke ist ein verträumter Gutmensch der glaubt alle Flüchtlinge wären Heilige?
Und nur die Heldenhaften Wirtschaftskapitäne bringen uns weiter?
Ihr entäuscht mich wirklich.
Eine Politische Posituon einzunehmen nach bestem Wissen und Gewissen ist wohl voraussetzung für einen Diskurs, aber nur das zusammenwirken von Linken und Rechten Strömungen hat zu einem der höchsten Lebensstandarts geführt.
Übel wurde es immer, wenn das eine oder Andere überhand genommen hat.
Mich beinruhigt am allgemeinen Politischen Klima genau diese fehlende Differenzierung.
Alles ist Schwarz oder Weiss, kein Konsens und kein Blick über den Tellerrand.
Genau diese Flucht in Extreme hat noch nie irgendwas verbessert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alex- ()
tagesschau schrieb:
Man fand ihn erhängt in seiner Zelle.
tagesschau schrieb:
Der 22-Jährige war am Montag in Leipzig festgenommen worden, nachdem er von Landsleuten erkannt, überwältigt und der Polizei übergeben worden war. In seinen Vernehmungen hatte er die drei Syrer der Mitwissenschaft bezichtigt
SPON schrieb:
"und wegen akuter Suizidgefahr unter ständiger Beobachtung befunden haben, erfuhr der SPIEGEL weiter".
LerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
SPON schrieb:
Die Angaben der Anstaltsleitung während der Pressekonferenz blieben widersprüchlich: Albakr wurde wie ein gewöhnlicher Gefangener behandelt, weil man ihn nicht für selbstmordgefährdet hielt. Das habe man wegen der Sprachprobleme aus "Mimik und Gestik" und aus seinem Verhalten geschlossen.
Allerdings hatte Albakr zuerst die Lampe in seiner Zelle heruntergerissen und später eine Steckdose aus der Wand gebrochen. Daraufhin sei der Strom in der Zelle abgestellt worden, sagte JVA-Chef Jacob. Außerdem habe Albakr jede Nahrungsaufnahme verweigert. Nur am Mittwoch habe er ein Glas Wasser angenommen.
Aro schrieb:
Der 'arme' Terrorist hätte uns einfach noch sehr nützlich sein können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TripperK ()
LerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
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