Outrages Weltgeschehen-Thread

    • elephantTalk schrieb:

      calcu schrieb:

      Eventuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle im Nachtleben werden diesen Prozess weiter beschleunigen und dann wirds wirklich so enden wie bei Conny Island: Lieber Netflix.
      das impliziert doch, dass er dem artikel zustimmt.

      Ursprungsaussage:

      calcu schrieb:

      Ich fand in diesem Zusammenhang auch einen davon unabhängigen Beitrag in der lokalen Zeitung spannend, der sagte, die Clubkultur wäre mit dem Aufkommen von Tinder immer weiter im Sterben. Eventuelle Übergriffe auf Frauen und Diebstähle im Nachtleben werden diesen Prozess weiter beschleunigen und dann wirds wirklich so enden wie bei Conny Island: Lieber Netflix.
      Du reisst hier einfach die ganze Aussage ausm Kontext. In seinem ersten satz sagt @calcu das in der lokalen Zeitung ein Artikel war, der besagt, dass die Clubkultur mit aufkommen von Tinder am sterben ist.
      Der zweite Satz ist da mMn nicht seine Meinung, sondern einfach nur weiterer Inhalt des Zeitungsartikels.

      Nur um das klar zu stellen, ich vermute das @calcu dem Artikel zustimmt weiß das aber nicht sicher. darauf wollte ich eigentlich ursprünglich raus. Einfach vorher nachfragen bevor man vorveruteilt
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Habt ihr eigentlich überlesen, dass calcu davor bereits meinte, in Zukunft werden sowieso die Clubgänger schon haufenweise zum Paartanz rüberwechseln weil die Flüchtlinge die Frauen aus den Clubs vertreiben? Oder habt ihr die keks ob dieser Aussage bereits alle im Stillen ausgelebt?

      War auf jeden Fall mal wieder ein Kunstwerk von einem Post.
    • roflgrins schrieb:

      Habt ihr eigentlich überlesen, dass calcu davor bereits meinte, in Zukunft werden sowieso die Clubgänger schon haufenweise zum Paartanz rüberwechseln weil die Flüchtlinge die Frauen aus den Clubs vertreiben? Oder habt ihr die keks ob dieser Aussage bereits alle im Stillen ausgelebt?

      War auf jeden Fall mal wieder ein Kunstwerk von einem Post.
      habe schon gesmhed, aber gehe halt nicht auf calcu posts ein, wollte nur shrodo antworten.
    • Boo^ schrieb:

      Alex- schrieb:

      Für Boo noch kurz. "Die im Anschluss an den Schwarzen Donnerstag durch die FED veranlasste Geldverknappung um über 30 % führte zu einer weiteren Verschärfung der Krise und wird von Ökonomen, wie z. B. dem Nobelpreisträger Milton Friedman, als Katalysator für die sich anschließende Depression analysiert"
      muss gestehen, mich an der stelle verlesen zu haben. ich dachte, du hättest was von verursacht geschrieben, tatsächlich war es aber "verschlimmert".
      trotzdem finde ich die einteilung in 'eingriffe in die wirtschaft = links' und 'wirtschaftsliberalität = rechts' mehr als problematisch, siehe deutschland und italien zur zeit des faschismus. eine ergänzung des politischen kompasses um autoritär vs liberal erscheint mir sinnvoller.

      dann kann ich den punkt jetzt aber an dieser stelle anführen: hätte durch eine weniger liberale wirtschafts- und finanzpolitik in den zwanzigern die weltwirtschaftskrise nicht verhindert oder zumindest stark abgemildert werden können? natürlich unter inkaufnahme eines niedrigeren wachstums.
      Links und rechts können dabei immer nur grobe Leitfäden sein. Natürlich war die NS-Zeit viel sozialistischer (heißt auch nicht umsonst national_sozialistische_arbeiterpartei), als die meisten gemeinhin annehmen. In der heutigen Zeit würde ich zumindest so grob sagen, dass die Einteilung in rechts=wirtschaftsliberal und links= sozialistische aka mehr Regularien hinhaut. Zumindest wenn man extreme wie NPD mal weglässt und eher den politischen mainstream in deutschland/usa betrachtet.

      Inwieweit sone Weltwirtschaftskrise verhindert werden könnte, ist natürlich im nachhinein schwer zu sagen. Aber einer der Hauptgründe für freie Märkte ist ja der Lerneffekt bzw. das trial and error Prinzip.
      Ich vereinfache das mal nen bisschen. Geld hat einen gewissen Gegenwert. 4 Euro für einen Döner z.B.. Der Preis kann regional varrieren oder beispielsweise in Zeiten von Überangebot oder Hungersnot steigen oder fallen. Soweit ist das auch alles in Ordnung. Beide Parteien sowohl Verkäufer und Käufer können frei entscheiden, ob der Deal Geld gegen Döner zu Stande kommt und ob man sein Geld dafür investieren möchte.
      Geld kann man natürlich auch in Aktien investieren, nur ist hier der reelle Gegenwert schwieriger zu erfassen. So geschehen bei Finanz und Weltwirtschaftskrisen. Wenn jedoch viele Anleger durch Aktien massiv Geld verlieren, wird der Lerneffekt daraus sein, das Geld in Zukunft vielleicht wieder in Dinge anzulegen, deren Gegenwert stabiler ist (z.B. Immobilien, Wertgegenstände, Nahrung etc.).
      Dies führt dann beispielsweise dazu, dass solche Investitionsmöglichten durch Aktien (so geschehen auch in der Bankenkrise ab 2007) wieder weniger Risiko gehen müssen, um ihre Anleger nicht zu verschrecken.
      Unter diesem Aspekt ist eine solche Krise ohne staatliche Interventionen zwar durchaus schmerzhaft für den Einzelnen, aber reguliert sich durch die Konsequenzen eigentlich von selbst. Wenn der Staat aber dann beschließt, einzelne Unternehmen oder Banken zu retten, so fällt dieser natürliche Gesundungsprozess natürlich weg):
      Banken gehen hohes Risiko mit dem Geld der Anleger ein ---> Machen entweder $$$$ oder verlieren es ---> $$$= gut ---> Verlust = Staat springt als "Retter" ein, weil die Regierung keine Bilder von kurzzeitig Arbeitslosen Bürgern haben will ----> Lernprozess entfällt vollständig und es gibt keinen Anreiz für Banken ihre high risk/high reward Strategie anzupassen. Auch sämtliche Interventionen wie Geld drucken oder Geldverknappung bringen langfristig viel mehr Probleme mit sich, als es einfach geschehen zu lassen aka Inflation (was die Enteignung der Bürger durch den Staat ist) oder eben Deflation.

      Ich glaube inzwischen einfach zu 100%, dass bei solchen Krisen die Reperationsfunktion des Marktes selbst das mit Abstand beste Heilmittel ist und sämtliche Interventionen von staatlicher Seite aus nur Imagepolitik ist, um die nächste Wahl nicht zu verlieren, da die meisten Bürger tatsächlich nicht wirklich verstehen, warum der Staat am Besten "nichts" tun sollte. Schlechte Produkte verschwinden einfach nach ner Zeit vom Markt und können nur eine gewisse Weile überleben. Wenn alle Beteiligten gezwungen sind die Konsequenzen ihrer riskanten Investitionen zu tragen, werden sie beim nächsten mal weniger riskant sein.

      Von mir aus kann noch ne Mindersicherung für Menschen, die wegen sowas kurzzeitig arbeitslos sind, aufgebaut werden, aber viel mehr sollte da nicht kommen.


      Wollte noch kurz auf den Teil eingehen von Bighead "der Kaptialismus hat den Reichtum gebracht und die Linke das soziale"

      Ich halte das aus mehreren Gründen für einen Irrglauben. Das "soziale" mag zunächst tatsächlich auf Druck von Arbeiterverbänden etc. entstanden sein. Historisch gesehen stimmt das auch der Bismarckvergleich hier. Aber es hat einer natürlichen Entwicklung, die ohnehin stattfinden würde, doch maximal zuvorgegriffen. Wenn Deutschland jetzt von heute auf morgen das Recht auf bezahlten Urlaub und Krankheitstage streichen würden, hätte es vermutlich quasi gar keinen Einfluss auf das reale Arbeitsleben. Wenn im Ausland die Bedingungen zu Arbeiten deutlich besser sind, wird eben dort gearbeitet. Das ist doch gerade die Schönheit von freien Märkten. Es entsteht eine Konkurrenzsituation unter den Unternehmen, in denen nur diejenigen dauerhaft überleben können, welche freie und mündige Bürger überzeugen können, bei Ihnen einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben.


      Greulich schrieb:

      Was sollen denn ständig diese Extremaussagen?
      So wie hier vereinzelt dargestellt, ist alles "Linke" der ständige Hemmschuh für jede Entwicklung, die uns nur eine Ultrakapitalistische Rechte bringen kann?
      In unserer Geschichte haben nur rechte, konservative Parteien die Gesellschaft weitergebracht?
      Und jeder Linke ist ein verträumter Gutmensch der glaubt alle Flüchtlinge wären Heilige?
      Und nur die Heldenhaften Wirtschaftskapitäne bringen uns weiter?
      Ihr entäuscht mich wirklich.
      Eine Politische Posituon einzunehmen nach bestem Wissen und Gewissen ist wohl voraussetzung für einen Diskurs, aber nur das zusammenwirken von Linken und Rechten Strömungen hat zu einem der höchsten Lebensstandarts geführt.
      Übel wurde es immer, wenn das eine oder Andere überhand genommen hat.
      Mich beinruhigt am allgemeinen Politischen Klima genau diese fehlende Differenzierung.
      Alles ist Schwarz oder Weiss, kein Konsens und kein Blick über den Tellerrand.
      Genau diese Flucht in Extreme hat noch nie irgendwas verbessert.

      "Nur das Zusammenwirken von Linken und Rechten Strömungen hat zu einem der höchsten Lebendsstandards geführt"

      Und genau hier gehe ich absolut nicht mit. Das ist auch keine fehlende Differenzierung, sondern eher wirtschaftliche Wahrheit.
      Es ist ein sehr weit verbreiteter Irrglaube, dass der "Mittelweg" automatisch vernünftig oder sogar gut sei. Klar wir haben den höchsten Lebensstandard der Welt, aber die Frage ist viel eher, wie viel höher könnte er denn noch sein, wenn manche Irrwege nicht bestritten werden? Die Lebensqualität ist dank Industrialisierung und Kapitalismus in den letzten 200 Jahren extrem gestiegen.

      Meine These (also ist natürlich nicht von mir aber you know what i mean) ist, dass der Staat in Wirtschaftsprozesse so gut wie gar nicht eingreifen sollte und das Kredo für die Bürger immer sein sollte, möglichst viel Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Das bedeutet sehr niedrige Steueren, aber natürlich auch weniger Sozialprogramme. Zahlreiche Wirtschaftsbücher können in vielerlei historischen Beispielen aufzeigen, wie private Investitionen gegenüber staatlichen immer deutlich effizienter sind. Effizienz ist für viele allerdings kein wirklich überzeugendes Argument.

      Und wenn man sich anschaut, wohin die sozialistischen Experimente des letzten Jahrhunderts geführt haben, sehe ich es als meine Pflicht an klar und deutlich zu sagen je weniger Sozialismus in einem System ist desto besser. Ich will ungerne nochmal erleben, wie Millionen von Menschen leiden und sterben müssen, weil eine linke Mehrheit glaubt, durch Umverteilung die Probleme der Welt lösen zu können. Es hat noch nie funktioniert, es ist absolut ungerecht Menschen ihr Eigentum (Geld) wegzunehmen und es wird auch in Zukunft eine grauenhafte Idee bleiben. Und jeder % mehr an Steuern ist ein % mehr Sozialismus als Kapitalismus.

      Viele werden hier widersprechen und sagen, "das ist doch kein Sozialismus" aber es gibt in der Welt keinen einzigen Staat, der pur sozialistisch oder pur kapitalistisch ist. Es gibt immer nur zwischenstufen, aber je näher Staaten am Kapitalismus sind, desto höher hat sich der Lebensstandard entwickelt und diese Entwicklung zum Guten würde ich gerne beibehalten.

      Der Staat hat durchaus einige Aufgaben zu erledigen, für die Steuern gerechtfertigt sind. Dazu gehören z.B. die Einhaltung von Gesetzen durch Polizei und Justizsystem, sowie die Verteidigung gegen äußere und innere Bedrohungen, die den Staat vernichten wollen. Aber sämtliche Umverteilungsversuche haben nie zu mehr, sondern stets zu weniger Wohlstand geführt.

      Das passt vielleicht nicht mehr ganz zu dem "links-rechts" Schemata, weil auch rechte Parteien schon fleißig bei der Maschinerie mitmachen, aber mir sind auch bisher keine linken Parteien bekannt, die sich für mehr Liberalismus in der Wirtschaft einsetzen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alex- ()

    • Ich glaube da unterschätzt du doch ziemlich das Ausmaß der Finanz- und Weltwirtschaftskrise 2008, wenn du glaubst dass es ohne staatliche Eingriffe nur zu ein paar mehr Arbeitslosen gekommen wäre.
      Tatsächlich befand sich nachdem man Lehman Brothers Pleite gehen hat lassen der gesamte Bankensektor Weltweit in einer existentiellen Krise, was doch etwas blöd ist angesichts der Tatsache, dass wir unser Geld nun mal bei Banken lagern. Daher war die große Bankenrettung bzw. das Garantieren der Spareinlagen tatsächlich "alternativlos", ohne wäre unser gesamtes Wirtschaftssystem zusammen gekracht.
      Folgerichtig sollte die Regulierung darauf abzielen dass kein Unternehmen "too big to fail" ist, das ist bis jetzt imo leider nicht der Fall, so dass man freudig auf die nächste Bankenrettung warten kann.

      Außerdem wollt ich noch einwerfen, dass im Internationalen Vergleich in sehr vielen Kategorien gerade die skandinavischen Länder mit hoher Staatsquote führend sind, da sollte man doch kritisch hinterfragen ob mehr Kapitalismus immer das richtige Rezept ist.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • @Alex-
      Was fällt denn alles unter Sozialismus für dich beziehungsweise für diejenigen Quellen, nach welchen sich deine Meinung gebildet hat?

      - Rente / Staatliche Altersvorsorge
      - Gesetzliche Krankenversicherung
      - Arbeitslosengeld / Hartz 4
      - Kindergeld
      - BAföG (und ähnliche Gelder)
      - Staatlich (teil-)finanzierte soziale Einrichtungen
      - Gesetze, die nicht direkt Gelder umverteilen, aber Unternehmen in ihrem Spielraum beschränken, beispielsweise Mutterschutz

      Vieles davon sehe ich als wichtige Mechanismen um beispielsweise kranke oder den Umständen entsprechend schwache Mitglieder der Gesellschaft vor Ausgrenzung, Armut und gegebenenfalls Krankheit und Tod zu schützen. Eine Gesellschaft, in welcher alle die Möglichkeit haben ein lebenswertes Leben zu führen, das wäre es mir wert, dass dafür die gesamte Wirtschaft weniger Wachstum aufweist. Ich sehe natürlich, dass es schwierige Fälle gibt: Leute, die arbeiten könnten, aber einfach keine Lust haben, werden durch andere Mitglieder der Gesellschaft getragen. Aber das sehe ich eher als ein Problem, welches man lösen / mindern kann, ohne den wirklich Bedürftigen alles zu streichen.

      Damit ich mir ein besseres Bild von deinem obigen Text machen kann: Was ist alles Sozialismus?

      Edit:
      @LSD-Veraechter
      Was denkst du über die Deutschen Bank? Öffentlich wird das Thema Bankenrettung ja möglichst gemieden oder abgestritten sowohl von John Cryan als auch der deutschen Regierung. Auf der anderen Seite muss sich die Deutsche Bank vor der US-Justiz möglichst arm rechnen, um die Strafe zu drücken. Hast du (oder jemand anderes) schon eine gefestigte Meinung, ob es zum Staatseingriff kommen wird beziehungsweise, falls die Deutsche Bank pleite ist, es sogar zu einer Rettung kommen muss? Also ebenfalls "too big to fail"?
    • Falls die deutsche Bank tatsächlich ins Schleudern kommt durch hohe Strafen der US-Justiz (was ich nicht glaube, im Notfall klingelt da Merkel schnell in Washington durch), wird sie mit Sicherheit von staatlicher Seite gerettet werden müssen, angesichts ihrer Bilanzsumme und der Tatsache dass sie der IWF als Bank mit dem weltweit höchsten Systemrisiko klassifiziert hat.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • tagesschau.de/eilmeldung/meldung-albakr-103.html



      tagesschau schrieb:

      Man fand ihn erhängt in seiner Zelle.


      tagesschau schrieb:

      Der 22-Jährige war am Montag in Leipzig festgenommen worden, nachdem er von Landsleuten erkannt, überwältigt und der Polizei übergeben worden war. In seinen Vernehmungen hatte er die drei Syrer der Mitwissenschaft bezichtigt

      Hahahaha.
      Eine einzige Schmierenkomödie.
      Danke Merkel.


      SPON schrieb:

      "und wegen akuter Suizidgefahr unter ständiger Beobachtung befunden haben, erfuhr der SPIEGEL weiter".
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Hat sich auf jeden Fall gegönnt die JVA Sachsen.

      spiegel.de/politik/deutschland…olmetscher-a-1116457.html



      SPON schrieb:




      Die Angaben der Anstaltsleitung während der Pressekonferenz blieben widersprüchlich: Albakr wurde wie ein gewöhnlicher Gefangener behandelt, weil man ihn nicht für selbstmordgefährdet hielt. Das habe man wegen der Sprachprobleme aus "Mimik und Gestik" und aus seinem Verhalten geschlossen.
      Allerdings hatte Albakr zuerst die Lampe in seiner Zelle heruntergerissen und später eine Steckdose aus der Wand gebrochen. Daraufhin sei der Strom in der Zelle abgestellt worden, sagte JVA-Chef Jacob. Außerdem habe Albakr jede Nahrungsaufnahme verweigert. Nur am Mittwoch habe er ein Glas Wasser angenommen.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • Der 'arme' Terrorist hätte uns einfach noch sehr nützlich sein können.
      Keiner ist wirklich traurig, weil er Tot ist, sondern weil einfach eine gute Chance vermasselt wurde durch absolute Inkompetenz aus Sachsen.

      (Oder wie ist dein Beitrag sonst zu vestehen?)
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
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