Was ist damit konkret gemeint? Die Auswirkungen einer solchen Politik kann man schon heute sehen und verantwortlich ist keine Bundesregierung der letzten 20 Jahre.
Einige der größten Volkswirtschaften der Welt (u.a. China oder GB ... beschlossen von einer konservativen Regierung) planen in den nächsten 10-15 Jahren die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren zu verbieten. Die Auswirkungen kann schon heute jeder sehen bei den deutschen Autoherstellern. Es lohnt sich einfach nicht weiter Benzinschleudern zu bauen, wenn diese auf einem Großteil des Weltmarktes nicht mehr verkaufbar sind. Und siehe da, plötzlich sind diese Giganten doch gewillt zu investieren und sich in die Lage zu versetzen Elektroautos zu bauen. Getrieben ist diese Entwicklung von politischen Entscheidungen über dem ganzen Globus, aber nicht durch deutsche Entscheidungsträger.
Speziell für die Autowirtschaft wäre Deutschland in einem anderen umweltpolitischen Aspekt gefordert: Heutzutage bestehen Autos zu 40-80% aus nicht biologisch abbaubaren Kunststoffen ("Plastik"). In einer Woche rollt in einem durschnittlichen VW-Werk mehr Plastik vom Band als die deutsche Bevölkerung in einem Jahr an Plastikverpackungsmüll produziert. Hier müssen die Anbieter in die Pflicht genommen werden. Autos dürfen ab dem Jahr X nicht mehr zu mehr als 25% aus nicht recycelbaren oder nicht biologisch abbaubaren Stoffen bestehen. Eine sinnvolle Maßnahme für den Umweltschutz der kommenden Jahrzehnte und die Pläne für solche Autos haben die Hersteller schon längst in der Schublade. Es zwingt sie nur keiner dazu diese auf den Markt zu bringen.
Einige der größten Volkswirtschaften der Welt (u.a. China oder GB ... beschlossen von einer konservativen Regierung) planen in den nächsten 10-15 Jahren die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren zu verbieten. Die Auswirkungen kann schon heute jeder sehen bei den deutschen Autoherstellern. Es lohnt sich einfach nicht weiter Benzinschleudern zu bauen, wenn diese auf einem Großteil des Weltmarktes nicht mehr verkaufbar sind. Und siehe da, plötzlich sind diese Giganten doch gewillt zu investieren und sich in die Lage zu versetzen Elektroautos zu bauen. Getrieben ist diese Entwicklung von politischen Entscheidungen über dem ganzen Globus, aber nicht durch deutsche Entscheidungsträger.
Speziell für die Autowirtschaft wäre Deutschland in einem anderen umweltpolitischen Aspekt gefordert: Heutzutage bestehen Autos zu 40-80% aus nicht biologisch abbaubaren Kunststoffen ("Plastik"). In einer Woche rollt in einem durschnittlichen VW-Werk mehr Plastik vom Band als die deutsche Bevölkerung in einem Jahr an Plastikverpackungsmüll produziert. Hier müssen die Anbieter in die Pflicht genommen werden. Autos dürfen ab dem Jahr X nicht mehr zu mehr als 25% aus nicht recycelbaren oder nicht biologisch abbaubaren Stoffen bestehen. Eine sinnvolle Maßnahme für den Umweltschutz der kommenden Jahrzehnte und die Pläne für solche Autos haben die Hersteller schon längst in der Schublade. Es zwingt sie nur keiner dazu diese auf den Markt zu bringen.
Das ist im Moment kaum ein Problem, denn die deutsche Fleischindustrie ist einer der größten Exporteure der Welt und nur ein geringfügiger Anteil des in Deutschland verkauften Fleisches wird aus dem Nicht-EU-Ausland importiert. Zudem diese Importe sowieso meistens starken Zollschranken unterliegen und allein deswegen unattraktiv sind. Umweltpolitisch effektiv wäre eher eine Maßnahme, die das Problem von Importen von Sojagrundprodukten reguliert, denn dafür werden im Amazonas die Wälder gerodet, um in Deutschland die Schweine mit Kraftfutter zu mästen (oder eine wachsende vegane Ersatzindustrie zu füttern).Annahme: Ich importiere u.A. Fleisch aus Brasilien, lasse das aber von einem Zwischenhändler verarbeiten, vom nächsten verpacken und über ein spezielles Lieferunternehmen ausliefern. Verkauft wird es in einer Kette. Wieviel muss ich bzw. die anderen Produktions- und Vertriebsbeteiligten beteiligten zahlen? Bzw. wie kriegt man das raus und nachgewiesen?
euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus