Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • Kyuzo schrieb:

      Es geht aber nicht um faktisch, sondern um die gefühlte Wahrheit.

      Warum stünde sonst die CDU sonst gerade so furchtbar gut da?
      Die Union steht so gut da, weil die Leute im Land wollen, dass auf gar keine Fall Politik gemacht wird, von der ein Großteil der Bevölkerung profitiert. Wenn alles gut wäre, könnte man sich ja über nichts aufregen
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Bighead schrieb:

      naja dein Link sagt ja auch nur was die Leute wahrnehmen und nicht ob diese Wahrnehmung sich tatsächlich mit Einkommen, Preisen usw deckt oder nicht. Ich habe wie gesagt auch gehört, dass Leute denken Trumps Presidency war geil. Mein Punkt war dass ich gelesen hab dass sie es faktisch/statistisch (vs in der Wahrnehmung) nicht war.
      Denke, dass diese Wahrnehmung den Tatsachen entspricht. Inflation war sehr niedrig, Arbeitslosigkeit war sehr niedrig, real wage growth war ziemlich hoch, dazu kommt die doppelte consumer saving rate (3,6% vs 7,7%). Dann kam Corona, was einen direkten Vergleich schwierig macht, aber 19,9% Inflation vs. 5,4% spürt man direkt an der Kasse und daher wird auch der Eindruck kommen imo.

      Hier mal meine Quellen:
      forbes.com/sites/dereksaul/202…mpfrom-jobs-to-inflation/
      axios.com/2024/06/28/president…ction-economy-trump-biden


      Kyuzo schrieb:

      Es geht aber nicht um faktisch, sondern um die gefühlte Wahrheit.

      Warum stünde sonst die CDU sonst gerade so furchtbar gut da?
      Und wieso denkst du, dass deine gefühlte Wahrheit der "faktischen Wahrheit" näher kommt als die deiner politischen Gegenseite?
      Finde solche takes immer so peak level Arroganz aka "Warum wählt überhaupt noch jemand Partei xyz (die ich total scheiße finde und deshalb ja auch ---faktisch--- scheiße sein muss)?"
      Was unterscheidet dich denn von einem CDUler, der die Grünen total mies findet und der Meinung ist, dass die nur aufgrund von anti faktischer gefühlter Wahrheit noch bei 14% stehen?
    • Alex- schrieb:

      Bighead schrieb:

      naja dein Link sagt ja auch nur was die Leute wahrnehmen und nicht ob diese Wahrnehmung sich tatsächlich mit Einkommen, Preisen usw deckt oder nicht. Ich habe wie gesagt auch gehört, dass Leute denken Trumps Presidency war geil. Mein Punkt war dass ich gelesen hab dass sie es faktisch/statistisch (vs in der Wahrnehmung) nicht war.
      Denke, dass diese Wahrnehmung den Tatsachen entspricht. Inflation war sehr niedrig, Arbeitslosigkeit war sehr niedrig, real wage growth war ziemlich hoch, dazu kommt die doppelte consumer saving rate (3,6% vs 7,7%). Dann kam Corona, was einen direkten Vergleich schwierig macht, aber 19,9% Inflation vs. 5,4% spürt man direkt an der Kasse und daher wird auch der Eindruck kommen imo.
      Hier mal meine Quellen:
      forbes.com/sites/dereksaul/202…mpfrom-jobs-to-inflation/
      axios.com/2024/06/28/president…ction-economy-trump-biden


      Kyuzo schrieb:

      Es geht aber nicht um faktisch, sondern um die gefühlte Wahrheit.

      Warum stünde sonst die CDU sonst gerade so furchtbar gut da?
      Und wieso denkst du, dass deine gefühlte Wahrheit der "faktischen Wahrheit" näher kommt als die deiner politischen Gegenseite?Finde solche takes immer so peak level Arroganz aka "Warum wählt überhaupt noch jemand Partei xyz (die ich total scheiße finde und deshalb ja auch ---faktisch--- scheiße sein muss)?"
      Was unterscheidet dich denn von einem CDUler, der die Grünen total mies findet und der Meinung ist, dass die nur aufgrund von anti faktischer gefühlter Wahrheit noch bei 14% stehen?
      Naja, das Spiel können wir jetzt ad infinitum spielen: wie kommst du dann zu deiner Aussage, dass du denkst, dass bezüglich Trumps Präsidentschaft "diese Wahrnehmung den Tatsachen entspricht"? Was unterscheidet dich jetzt von der anderen Position, die eher vermutet, dass der gefühlte Aufschwung eigentlich nur Propaganda war?

      Deine Quellen sind leider auch nicht überzeugend. Im Internet findet man übrigens auch andere Quellen, die das Gegenteil von deiner Aussage attestieren, also wirtschaftspolitisch eine Bewertung eher leicht zugunsten Bidens aussprechen. Andere Quellen berichten, dass Trump keine tolle Wirtschaftspolitik gemacht hat, sondern sie von Obama geerbt hat. Wie kommst du also zu deiner Bewertung, dass es Trumps Verdienst war, die Inflation/Arbeitslosigkeit etc. niedrig zu halten?

      Um jetzt das Spiel abzubremsen und nicht einen Link von der medialen "anderen" Seite zu provozieren, weil das leider wohl kaum zielführend ist: Das, was Trump definitiv getan hat, sind massive Steuererleichterungen für die Reichen, Deregulierung in ökologischen Belangen, und wirtschaftlicher Isolationismus ("America First"). Ich hoffe, darauf können wir uns einigen. Wenn also Trump eine geniale Wirtschaftspolitik gemacht hätte, (was, um es zu wiederholen, nicht direkt aus den Zahlen ablesbar ist), dann vielleicht auf Kosten von der indigenen Bevölkerung, Minderheiten, und globaler Solidarität (ich erinnere hier an seine protektionistischen Strafzölle auf Stahl). Wirklich lobenswert und zukunftsgerichtet ist das nicht. Er hat es auch geschafft, dass viele Länder nicht mehr wirklich viel mit den USA zutun haben möchten, weil das politische Vertrauen stark beschädigt wurde (okay, bis auf Israel, Golfstaaten, und Nordkorea vielleicht). Das ist sein Verdienst. Und, weil viele sich darauf beziehen, um Trump wohlwollender darzustellen: die Abraham Accords waren aus vielen Gründen eine diplomatische Katastrophe, aber vor allem weil sie den buchstäblichen Elefanten im Raum nicht am Tisch hatten, nämlich Palästina. Was ist das denn für eine Diplomatie?

      Hieran wird übrigens auch deutlich, wie nutzlos ökonomische Größen ohne Bezug auf Ökologie, Weltpolitik etc. sind: Was nützt mir eine boomende Volkswirtschaft (mit Wachstum und großem GDP usw.), wenn ich dafür die Grundlage allen Lebens zerstöre, nämlich funktionierende Ökosysteme (Trump ist begeisterter Fracker - "Drill, baby, drill"). Bei den Demokraten gibt es hier auch einige Problemfälle (Joe Manchin z.B.), aber bei den Republikanern ist es halt die gesamte Partei. Und GDP hat jenseits von ökologischen Bedenken auch erstmal überhaupt nichts mit Lebensqualität der Bevölkerung zutun. Wenn ich Landwirtschaft chemisch statt biologisch betreibe (also alles mit Pestiziden vollspritze), dann bedeutet das Wachstum, weil die Chemieindustrie Gewinne macht, Löhne zahlt, etc. Aber in einigen Jahren ist das tote Erde, und die Bienen sterben. Dann setzt man Roboterbienen zur Bestäubung ein, was wiederum GDP growth ist. Irgendwie nicht so smart, auch wirtschaftlich nicht. Und wenn darüber hinaus der große Reichtum ungleich verteilt wird, nützt es mir wenig, wenn ich als Arbeiter oder einfacher Angestellter ein paar Dollar mehr habe. Steuererleichterungen für Superreiche bedeutet auch weniger Geld für (kritische) Infrastruktur und Bildung - also ist das nettobilanziert eine Katastrophe für die Ärmeren. Der einzige Ort, an dem von den Reichen was runtertrickelt, ist in ihren gated communities.

      Ich vermisse bei deiner Gegenüberstellung auch, dass Trump nachweislich verurteilter Straftäter, Rassist, Sexist und Klimawandelleugner ist. Außerdem verficht er weiterhin die Verschwörungserzählung, dass Biden die Wahl gestohlen hätte, und ist direkt verantwortlich für den Aufruf zum Sturm auf das Kapitol. Das klarzustellen ist doch wichtig, oder? Sollte das deiner Meinung nach eine Rolle spielen in einer Bewertung Trump vs Biden, und zu welchem Schluss kommst du dann?
    • After Maths schrieb:

      Alex- schrieb:

      Bighead schrieb:

      naja dein Link sagt ja auch nur was die Leute wahrnehmen und nicht ob diese Wahrnehmung sich tatsächlich mit Einkommen, Preisen usw deckt oder nicht. Ich habe wie gesagt auch gehört, dass Leute denken Trumps Presidency war geil. Mein Punkt war dass ich gelesen hab dass sie es faktisch/statistisch (vs in der Wahrnehmung) nicht war.
      Denke, dass diese Wahrnehmung den Tatsachen entspricht. Inflation war sehr niedrig, Arbeitslosigkeit war sehr niedrig, real wage growth war ziemlich hoch, dazu kommt die doppelte consumer saving rate (3,6% vs 7,7%). Dann kam Corona, was einen direkten Vergleich schwierig macht, aber 19,9% Inflation vs. 5,4% spürt man direkt an der Kasse und daher wird auch der Eindruck kommen imo.Hier mal meine Quellen:
      forbes.com/sites/dereksaul/202…mpfrom-jobs-to-inflation/
      axios.com/2024/06/28/president…ction-economy-trump-biden


      Kyuzo schrieb:

      Es geht aber nicht um faktisch, sondern um die gefühlte Wahrheit.

      Warum stünde sonst die CDU sonst gerade so furchtbar gut da?
      Und wieso denkst du, dass deine gefühlte Wahrheit der "faktischen Wahrheit" näher kommt als die deiner politischen Gegenseite?Finde solche takes immer so peak level Arroganz aka "Warum wählt überhaupt noch jemand Partei xyz (die ich total scheiße finde und deshalb ja auch ---faktisch--- scheiße sein muss)?"Was unterscheidet dich denn von einem CDUler, der die Grünen total mies findet und der Meinung ist, dass die nur aufgrund von anti faktischer gefühlter Wahrheit noch bei 14% stehen?
      Naja, das Spiel können wir jetzt ad infinitum spielen: wie kommst du dann zu deiner Aussage, dass du denkst, dass bezüglich Trumps Präsidentschaft "diese Wahrnehmung den Tatsachen entspricht"? Was unterscheidet dich jetzt von der anderen Position, die eher vermutet, dass der gefühlte Aufschwung eigentlich nur Propaganda war?
      Deine Quellen sind leider auch nicht überzeugend. Im Internet findet man übrigens auch andere Quellen, die das Gegenteil von deiner Aussage attestieren, also wirtschaftspolitisch eine Bewertung eher leicht zugunsten Bidens aussprechen. Andere Quellen berichten, dass Trump keine tolle Wirtschaftspolitik gemacht hat, sondern sie von Obama geerbt hat. Wie kommst du also zu deiner Bewertung, dass es Trumps Verdienst war, die Inflation/Arbeitslosigkeit etc. niedrig zu halten?

      Um jetzt das Spiel abzubremsen und nicht einen Link von der medialen "anderen" Seite zu provozieren, weil das leider wohl kaum zielführend ist: Das, was Trump definitiv getan hat, sind massive Steuererleichterungen für die Reichen, Deregulierung in ökologischen Belangen, und wirtschaftlicher Isolationismus ("America First"). Ich hoffe, darauf können wir uns einigen. Wenn also Trump eine geniale Wirtschaftspolitik gemacht hätte, (was, um es zu wiederholen, nicht direkt aus den Zahlen ablesbar ist), dann vielleicht auf Kosten von der indigenen Bevölkerung, Minderheiten, und globaler Solidarität (ich erinnere hier an seine protektionistischen Strafzölle auf Stahl). Wirklich lobenswert und zukunftsgerichtet ist das nicht. Er hat es auch geschafft, dass viele Länder nicht mehr wirklich viel mit den USA zutun haben möchten, weil das politische Vertrauen stark beschädigt wurde (okay, bis auf Israel, Golfstaaten, und Nordkorea vielleicht). Das ist sein Verdienst. Und, weil viele sich darauf beziehen, um Trump wohlwollender darzustellen: die Abraham Accords waren aus vielen Gründen eine diplomatische Katastrophe, aber vor allem weil sie den buchstäblichen Elefanten im Raum nicht am Tisch hatten, nämlich Palästina. Was ist das denn für eine Diplomatie?

      Hieran wird übrigens auch deutlich, wie nutzlos ökonomische Größen ohne Bezug auf Ökologie, Weltpolitik etc. sind: Was nützt mir eine boomende Volkswirtschaft (mit Wachstum und großem GDP usw.), wenn ich dafür die Grundlage allen Lebens zerstöre, nämlich funktionierende Ökosysteme (Trump ist begeisterter Fracker - "Drill, baby, drill"). Bei den Demokraten gibt es hier auch einige Problemfälle (Joe Manchin z.B.), aber bei den Republikanern ist es halt die gesamte Partei. Und GDP hat jenseits von ökologischen Bedenken auch erstmal überhaupt nichts mit Lebensqualität der Bevölkerung zutun. Wenn ich Landwirtschaft chemisch statt biologisch betreibe (also alles mit Pestiziden vollspritze), dann bedeutet das Wachstum, weil die Chemieindustrie Gewinne macht, Löhne zahlt, etc. Aber in einigen Jahren ist das tote Erde, und die Bienen sterben. Dann setzt man Roboterbienen zur Bestäubung ein, was wiederum GDP growth ist. Irgendwie nicht so smart, auch wirtschaftlich nicht. Und wenn darüber hinaus der große Reichtum ungleich verteilt wird, nützt es mir wenig, wenn ich als Arbeiter oder einfacher Angestellter ein paar Dollar mehr habe. Steuererleichterungen für Superreiche bedeutet auch weniger Geld für (kritische) Infrastruktur und Bildung - also ist das nettobilanziert eine Katastrophe für die Ärmeren. Der einzige Ort, an dem von den Reichen was runtertrickelt, ist in ihren gated communities.

      Ich vermisse bei deiner Gegenüberstellung auch, dass Trump nachweislich verurteilter Straftäter, Rassist, Sexist und Klimawandelleugner ist. Außerdem verficht er weiterhin die Verschwörungserzählung, dass Biden die Wahl gestohlen hätte, und ist direkt verantwortlich für den Aufruf zum Sturm auf das Kapitol. Das klarzustellen ist doch wichtig, oder? Sollte das deiner Meinung nach eine Rolle spielen in einer Bewertung Trump vs Biden, und zu welchem Schluss kommst du dann?
      Nimms nicht böse, aber da sind so viele Positionen und Grundannahmen drin, die ich für unzureichend, kurzsichtig und falsch halte (Landwirtschaft, Isolationismus, Wirtschaftswachstum, Abraham Accords, + leftist buzzword ad hominem bingo), dass ich da ehrlich gesagt keine sinnvolle Diskussionsgrundlage für uns beiden sehe.
    • Hab diese Zusammenstellung gestern mal gelesen. Ist auch spannend, weil die bisschen älter ist und noch prognostiziert was Biden in seiner Amtszeit tun wird. Sind definitiv auch ein paar gute Sachen drin. Auch gute Sachen, die nicht beabsichtigt waren, aber auch welche die mich schon überrascht haben.

      politico.com/news/magazine/202…ct-policy-analysis-451479
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading

      Beitrag von LerYy ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: wenn der Wind weht fallen die Blätter. ().
    • Parallel wird im Knesset diskutiert ob Folter und Vergewaltigung von Gefangenen ein legitimes Mittel ist.
      Nichts neues aus der einzigen Demokratie im nahen Osten.

      Scheint ja auch legitimes Mittel Hoheitsrechte zu verletzen und politische Gegner zu ermorden. Backed by U, S and AIPAC.


      Libanon wird unter falschen/nicht belegten Behauptungen angegriffen.
      Deutsche Medien blubbern die gleiche dämliche Scheiße wie der IDF, schreiben die Golanhöhen Israel zu und meinen Drusen wären israelisch. Und es wären dementsprechend israelische Bürger getötet worden. Kann man sich nicht ausdenken wie kognitiv dissoziierend die deutsche Staatsräson wirkt.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • tandfonline.com/doi/full/10.1080/14786451.2024.2355642



      [
      ABSTRACT

      Germany has one of the most ambitious energy transition policies dubbed ‘Die Energiewende’ to replace nuclear- and fossil power with renewables such as wind-, solar- and biopower. The climate gas emissions are reduced by 25% in the study period of 2002 through 2022. By triangulating available information sources, the total nominal expenditures are estimated at EUR 387 bn, and the associated subsidies are some EUR 310 bn giving a total nominal expenditures of EUR 696 bn. Alternatively, Germany could have kept the existing nuclear power in 2002 and possibly invest in new nuclear capacity. The analysis of these two alternatives shows that Germany could have reached its climate gas emission target by achieving a 73% cut in emissions on top of the achievements in 2022 and simultaneously cut the spending in half compared to Energiewende. Thus, Germany should have adopted an energy policy based on keeping and expanding nuclear power.





      Passt immer noch.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Ist jetzt wirklich keiner Untersuchung wert.
      Ich glaube es ist jedem klar, dass CO2-betreffend man hätte Kohle Abschalten sollen, dann die Erneuerbaren ausbauen, und die AKWs auslaufen lassen.
      Stattdessen hat man AKWs abgeschalten (was zu diesem Zeitpunkt politischer Konsens in Deutschland war) , den Ausbau der erneuerbaren verschleppt und dafür Gas aus Russland importiert...

      Diese ganzen AKW Diskussionen sind dennoch völlig überholt. Der Zug ist abgefahren. Technologisch irgendwo in den 60ern, mit unfassbaren Folgekosten und nicht wirtschaftlich.

      Es braucht jetzt Speicher ohne Ende, da Solarmosule gefühlt gar nichtsmehr kosten und der Solarstrompreis super günstig ist.


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • langbutter schrieb:

      Wir haben noch Reaktoren zuhause.
      Reaktoren Zuhause:

      Members Only
      Sie besitzen leider nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um den Inhalt von „Members Only“ sehen zu können.
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

      Spoiler anzeigen

      Wir fliegen immer höher
      hier sind wir frei
      Wir sind bereit unsren Weg zu gehen
      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
      Die Erde bebt denn unser Kampf ist noch nicht vorbei
      Doch unser Wunsch wird irgendwann in Erfüllung gehn

      Siehst du wie das Eis zerbricht
      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
      Unsere Welt wird sonst irgendwann unter gehn

      Chala - Head - Chala
      Gib niemals auf ich weiß das Feuer brennt in dir
      bald hast du dein Ziel erreicht

      Chala - Head - Chala
      Öffne dein Herz du hast die Macht alles zu tun
      ich weiß du kannst es schaffen

      Chala - Head - Chala
      Spürst du die Kraft die tief in deiner Selle wohnt
      sie führt dich zu den Dragonballs

      Chala - Head - Chala
      Dein Traum wird irgendwann wahr doch der Weg
      ist noch so weieieieieeit


      And sometimes you have to go back,
      To know just where you have been
      But were old enough to know that
      What has been will be again (and again)

      And the bravest of faces are the ones where we fake it
      And the roles that we play

      Nothing matters when the pain is all but gone
      When you are finally awake
      Despite the overwhelming odds tomorrow came
      And when they see you crack a smile
      And you decide to stay awhile
      You'll be ready then to laugh again


    • Zagdil schrieb:

      Können wir einen Thoriumsalzreaktor kaufen wenn die Chinesen damit fertig sind?
      Wir sollten denen einfach die Technologie klauen.
      Ausgleichende Gerechtigkeit und so
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
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