Sexualität und ihre Entwicklung heute

    • Dir ist klar, dass das komplett unlogisch ist?

      e: Außer natürlich du wolltest auf den marginal höheren Frauenanteil hinaus :topkek:

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      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • MCHEIDIBRAK schrieb:

      Hypergamie ist real.
      Lovoo und Tinder sind ein Männerbasar.
      Und voll von vergebenen Weibern

      Slut shaming ist eine logische Konsequenz um die hoes in check zu halten. Emanzipation und sexuelle Freiheit wird der Untergang der westlichen Zivilisation sein.


      war ja klar das lervy sowas likt

      Immer dieses: "junge mädchen werden immer versexter etc."

      Die Sexualität der Frauen nähert sich der des Mannes an. Ist das schlimm jetzt? Hat es unser Zivilisation geschadet, dass Männer nur an das eine denken? Gerade mit der Kultur mit der sich lervy so gerne identifiziert. Harems, Polygamie....sind vom Mann entwickelte Konstrukte um seine Sexualität auszuleben. Frauen nutzen nun Tinder und Lovoo, um selbst sich ausgiebig mit dem anderen Geschlecht zu vergnügen, wie wir Männer es schon seit Tausenden von Jahren tun. Klar werden Mädchen manipuliert durch öffentliche Medien und Pornos. Aber wem schadet das jetzt auf lange Sicht. Ist ja nicht so, dass man den Frauen sagt: "du musst mit vielen Männern schlafen, sonst erreichst du nichts" genauso wenig werden sie jetzt häufiger opfer von Sexualverbrechen als früher, weil sie sich aufreizender anziehen.

      ach hatte hier eigentlich vielmehr zu stehen, aber hab vergessen, dass es hier ne Internet Diskussion ist
      Gesellschaftliche Werte und Normen ändern sich halt, bedeuten aber nicht gleich den Tag des Zornes
    • P.S.: Dass die Frau sich darum kümmert nicht mit "Schlampe" betitelt zu werden, könnte daher rühren, dass allein in diesem Forum Frauen oft als Bitches bezeichnet werden. Also sollte man sich vielleicht um sein Vokabular/um seine Anschauung kümmern, bevor man der Frau versucht zu verklickern, dass es doch gar nicht so schlimm ist.

      qft.
      beglückwünsche regelmäßig freundinnen von mir wenn sie sich n kerl klären. finde nicht dass man da zwei maße anlegen sollte
    • Dr.Affe schrieb:

      MCHEIDIBRAK schrieb:

      Hypergamie ist real.
      Lovoo und Tinder sind ein Männerbasar.
      Und voll von vergebenen Weibern

      Slut shaming ist eine logische Konsequenz um die hoes in check zu halten. Emanzipation und sexuelle Freiheit wird der Untergang der westlichen Zivilisation sein.


      war ja klar das lervy sowas likt

      Immer dieses: "junge mädchen werden immer versexter etc."

      Die Sexualität der Frauen nähert sich der des Mannes an. Ist das schlimm jetzt? Hat es unser Zivilisation geschadet, dass Männer nur an das eine denken? Gerade mit der Kultur mit der sich lervy so gerne identifiziert. Harems, Polygamie....sind vom Mann entwickelte Konstrukte um seine Sexualität auszuleben. Frauen nutzen nun Tinder und Lovoo, um selbst sich ausgiebig mit dem anderen Geschlecht zu vergnügen, wie wir Männer es schon seit Tausenden von Jahren tun. Klar werden Mädchen manipuliert durch öffentliche Medien und Pornos. Aber wem schadet das jetzt auf lange Sicht. Ist ja nicht so, dass man den Frauen sagt: "du musst mit vielen Männern schlafen, sonst erreichst du nichts" genauso wenig werden sie jetzt häufiger opfer von Sexualverbrechen als früher, weil sie sich aufreizender anziehen.

      ach hatte hier eigentlich vielmehr zu stehen, aber hab vergessen, dass es hier ne Internet Diskussion ist
      Gesellschaftliche Werte und Normen ändern sich halt, bedeuten aber nicht gleich den Tag des Zornes

      Das ist eine unzulässige Verharmlosung der gefährlichen Situation. Ich habe zwar, genau wie du, davon gehe ich aus, keine großen Zahlen am Start, doch die Folgen der übermäßigen Sexualisierung in den Medien finden nicht öffentlich statt, sondern im Stillen. Dick sein wird mit Chancenlosigkeit gleichgestellt, wenig/kein Sex mit Versagungsängsten, und rate mal wie die Jugendlichen, die die hochgiftige Fassade der Naturschönheitsuntergrabung nicht überblicken können, das kompensieren. Ich habe eine Antwort parat: die verharren mit Großglubschaugen und Notizblock vor irgendwelchen Pseudo-Bester-Freund Youtubern und lassen sich das neueste Makeup präsentieren. Ich kenne auch eine Person, die, weil sie Angst hatte, dass ihr Freund mit ihr Schluss machen würde, willentlich ihren eigenen Brechreiz ausgelöst hat um abzunehmen. Jetzt sieht sie dünn aus, aber ungesund dünn, und ungesünd dünn ist ja die neue Norm. Also bitte verwechsle nicht das höhere Maß der Damenfreizügigkeit und Promiskuität mit Sexualisierungspsychosomatik; sehr oft (von meiner Erfahrung her, ich habe keine Zahlen) wissen die Frauen, die sich dünner bekleiden, was sie machen und suchen halt sexuelle Interaktion (was voll ok ist, sie machen keinen Hehl daraus), oder, mal ein wenig profaner gedacht, es ist ein heißer Sommertag und denen ist halt einfach zu warm.
    • Ich empfinde den Wegfall der klassischen Familie als wesentlich bedrohlicher für unsere geistige Gesundheit, als eine "Übersexualisierung" was soll das überhaupt sein? Mehr als den ganzen Tag kann man sich nicht mit der Fickerei beschäftigen, und wo daraus ein Problem entstehen soll weiß ich auch nicht. Und wer wirklich glaubt, nur weil er früh von Pornos "kopfgefickt" wurde, dass er daraus den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernt der ist sowieso behindert, und ich glaube auch dass das jungen Menschen passieren kann, aber es liegt ja an uns das sie es dann richtig lernen. Immer dieses Verantwortung abwälzen, kann ja sein das mein Kind früh an Pornos kommt, ich glaube aber eine taktisch kluge Aufklärung des Kindes erzielt wesentlich mehr Erfolg, als einfach alles wegzuschließen und zu kontrollieren.
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Ist doch wie immer der Zwiespalt zwischen normalem Konsum und Sucht - das ist nicht nur auf die sexuelle Aktivität einer Frau oder eines Mannes anwendbar. Die heutige Gesellschaft ermöglicht einfachen Zugang zu allen möglichen Überkonsumformen: Sei es nun Sex, Alkohol, Party, Internet, Glücksspiel, Drogen, Geltungsbedarf, Fitness oder Ernährung. Wer für sich ein ordentliches Maß an diesen Möglichkeiten entscheidet, der kann ein glückliches Leben führen. Wer es schlicht nicht schafft, eigene Ansprüche zu sichern ohne sich selbst zu zerstören, der leidet nun einmal unter diesen Faktoren.

      Wer kann sich normalerweise selber nicht einschätzen und ist anfällig für solche selbstzerstörerischen Tendenzen? Aufwachsende (Kinder, Jugendliche), psychologisch ungefestigte Menschen, Menschen ohne Verantwortung, Menschen mit zuviel Verantwortung. Um jetzt nochmal auf das Familienkonstrukt zurückzukommen: Die Familie als solches gibt einem Menschen ein klassisches Gefüge, dass der Werte- und Erfahrungsbildung äußerst positiv beiträgt. Wenn eine alleinerziehende Teenymom bereits mit 12 Jahren Pornos konsumierte, wird es höchstwahrscheinlich für den Nachwuchs nicht anders werden.
      Ab aufs Velo:

    • :D Wie hier der Gesellschaftsuntergang beschwört wird, weil Leute wieder offener werden mit ihren Wünschen.

      Man könnte meinen ihr seid 80.


      (Außerdem muss man die negative Konsequenzen mancher Arten von Sexualdarstellung von der allgemeinen Frage nach offenerer Sexualität trennen. Nicht der offenere Umgang mit Sexualität ist schuld am Slut-Shaming der Frau, sondern die Überreste der übertrieben patriarchalisch-christlichen Moral der letzten Jahrhunderte. Der Frau wurde jahrhundertelang die Aufgabe gegeben, die eigene Befriedigung in der ihres Mannes zu finden. Männer waren viel freier, ihre sexuelle Befriedigung auch woanders zu suchen. Seriously, dazu kann man ne Menge lesen, z.B. bei Knigge oder Fichte. Und dabei war Fichte mit der oben angegeben Meinung *modern* und hat der Frau *mehr* Rechte eingeräumt als seine Zeitgenossen.
      Diese Ansichten waren damals allgemein geteilt, von beiden Geschlechtern, und die wirken heute immer noch. Dass Frauen ebenfalls offener und freier Sex haben können ist ne neue Entwicklung, vielleicht 50 Jahre alt (hier, in der heutigen Zeit - vor Islam & Christentum und den diversen Extremmoralvorstellungen dieser Richtungen war das auch mal anders, je nach Gesellschaft). Ist nicht verwunderlich, dass so viele diese Meinung immer noch versteckt teilen, mit ähnlichen, aber abgeschwächten Begründungsmustern.

      Wenn momentan in Pornos also Dinge propagiert werden, die potentiell negative Konsequenzen für Teile der Gesellschaft haben - seien das sich unterordnende Frauen, Männer mit riesigen Schwänzen, Gefühlslosigkeit oder Abuse beim Sex oder auch einfach "Hypergamie", dann liegt das nicht an einem allgemein offeneren Umgang mit Sexualität, sondern daran, dass immer noch *zu wenig* über Sex geredet wird und die alten Tabus nicht ganz aufbrechen wollen. Die Lösung ist dann nicht, wieder zu den alten Tabus zurück zu kehren, sondern rationaler und ruhiger an das Thema heranzugehen und noch viel offener darüber zu reden, was da so scheiße ist gerade und für wen und warum.

      Finde btw lustig, dass Saga hier mit negativen psychologischen Folgen der neuen Werteordnung argumentiert. Denn hier heißt die Lösung wieder: mehr drüber reden. Sowohl individuell mit Freunden/Therapeuten, als auch allgemein im gesellschaftlichen Diskurs. Er hat auch sicherlich recht mit einigen dieser Beschreibungen, aber die Selbstwertprobleme einiger Jugendlichen heutzutage erscheinen doch eher klein im Vergleich zu den unterdrückten Problemen, die sich früher durch all die Tabus und Freiheitsbeschneidungen zwangsweise ergaben.)
    • Dieses ganze gerdet von wegen Männer vögeln vielfach mehr durch die Gegen als Frauen ist doch eh auf dem geistigem Niveau von Grünparteiwählern. Im Regelfall braucht es ein Männlein und ein Weiblein dafür. Bei relativ ausgeglichener Verteilung beider Geschlechter kann sich jeder denken, was Sache ist. Irgendwelche €by fugo: -- Regenbogenpraktiken sind ein anderes Thema.

      Es ist aber auch kein Wunder, dass es sich mehr und mehr zu einem losem jeder mit jeder entwickelt solange Feminismus die Frauen für feste Bindungen mehr und mehr unbrauchbar macht. Wenn Beziehungen dann für Männer hier auch so gefährlich wie in der USA gewurden sind, dann werden sich viele auch sagen, dass es das Risiko nicht mehr wert ist. Da kann noch viel kommen, aber traditionelle Ordnung wird eher nicht zurückkommen.
    • Das ist eben ein zweischneidiges Schwert, d.h. maßlose Überforderung für solche Gruppen. Heutzutage ist es nunmal schwerer eine gute Frau zu finden als beispielsweise in diversen vergangenen Jahrzehnten. Da kommt eben nicht so leicht etwas festes zustande, aber genau deswegen ist es auch so reizvoll wirklich die eine für ein intaktes Verhältnis zu finden und den ganzen anderen Mist hinter sich zu lassen. Auch wenn man es nur versuchen will die richtige zu finden, kann die Liste der erkundeten Löcher lang werden über die Jahre. Sich wild durch die Gegend vögeln und wirklich anspruchslos alles zu nehmen ist zwar eine Weile ganz witzig, aber irgendwann kommen dann die Zweifel. Mit dem Aufwand, den ich in Frauen investiert habe, hätte ich lockerleicht eine Existenz als Notar und die Qualifikation dafür aufbauen können ohne je Zweifel über den Nutzen des Aufwands zu haben.

      Im Grunde genommen sieht es so aus, dass Frauen das Problem mit ihrem Feminismus erzeugen und es dann bei den Männern zu Schutzreaktionen kommt. Da sind PUA und MGTOW die bekanntesten, aber weder die einzigen noch die gängigsten. Dadurch ist in das ganze Sexualitätsthema eben eine Komponente, die an Minenräumung erinnert, dazu gekommen. Wo wir aber gerade bei den Grünen waren... Wer nutzt die Gier und Niedertracht diverser Leute so dreist wie nur wenige andere aus um die Kreuze zu bekommen? Das ist der ganze Zusammenhang. Das ist auch ein Grund für mich solche Leute zu hassen.

      Im Grunde genommen haben ja die fünf großen alle ihre Nachwuchsorganisationen für die Jugend, aber Aufstiege kriegt man in keiner anders als hemmungslos alles nachzuplaudern wie so ein Deko-Papagei in Mexiko, der dressiert ist jedem eintreffendem Kunden ein Hola entgegen zu werfen. Nur halt mit dem Unterschied, dass ein Ara sehenswerter ist.
    • nicknamemissing schrieb:

      Mit dem Aufwand, den ich in Frauen investiert habe, hätte ich lockerleicht eine Existenz als Notar und die Qualifikation dafür aufbauen können ohne je Zweifel über den Nutzen des Aufwands zu haben.
      Nur Notar? Liab.

      Im Grunde genommen sieht es so aus, dass Frauen das Problem mit ihrem Feminismus erzeugen und es dann bei den Männern zu Schutzreaktionen kommt. Da sind PUA und MGTOW die bekanntesten, aber weder die einzigen noch die gängigsten. Dadurch ist in das ganze Sexualitätsthema eben eine Komponente, die an Minenräumung erinnert, dazu gekommen. Wo wir aber gerade bei den Grünen waren... Wer nutzt die Gier und Niedertracht diverser Leute so dreist wie nur wenige andere aus um die Kreuze zu bekommen? Das ist der ganze Zusammenhang. Das ist auch ein Grund für mich solche Leute zu hassen.
      Für alle grünohrigen unerfahrenen Jungens, das ist 100% Pampf und kann ignoriert werden.
      Klar, Frauen und Feminismus sind das Problem *rülps*, wer hat Warsteiner bestellt?

      Im Grunde genommen haben ja die fünf großen alle ihre Nachwuchsorganisationen für die Jugend, aber Aufstiege kriegt man in keiner anders als hemmungslos alles nachzuplaudern wie so ein Deko-Papagei in Mexiko, der dressiert ist jedem eintreffendem Kunden ein Hola entgegen zu werfen. Nur halt mit dem Unterschied, dass ein Ara sehenswerter ist.
      Das ganze dann noch politisieren, sehr interessant

      Nette Baits, aber es bleibt beim "nett".
    • Um mal beim Thema zu bleiben, Frauen gehen mit ihrer Sexualität nicht anders um als Männer. Je nach Bedürfnis haben sie öfter oder weniger Sex und je nach Charakter mit vielen verschiedenen, mit einem und viele wahrscheinlich mit gar keinem. Was jetzt noch hinzu kommt und was wir Männer aber auch haben, ist die gesellschaftliche Etikette. Es ist für Frauen eben nicht so schicklich in aller Öffentlichkeit darüber zu reden, während es bei Männern teilweise als Statussymbol angesehen wird und einem Anerkunng einbringt. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie es nicht tun. Ich bin mir bei vielen meiner Freundinnen sogar sehr sich, dass sie untereinander sehr viel über Sex und Typen reden. Sobald aber Jungs mit in der Runde sind, verhalten sie sich viel ruhiger. Sie streiten auch gerne mal ab, mit einem Typen was gehabt zu haben, während ich Freunde habe, die genau das Gegenteil machen: sie erzählen irgendwelche Märchen. Und warum tun sie das? Weil sie dem "Trend" folgen.
      Es gibt in der Gesellschaft immer einen Konsens darüber, was du zu tun hast, was du zu lassen hast, was du zu tragen hast, was du wie zu finden hast etc. Und wie wir Menschen nun mal sind, versuchen wir diesem Konsens gerecht zu werden. Und wenn das für ein 8-jähriges Kind bedeutet, dass er bei einem Porno, das ihm sein cooler Klassenkamerad zeigt hinschauen und grinsen muss, dann tut er das auch. Wir kommunizieren ein Bild von uns, das unserem Gegenüber zeigen soll, dass wir dazugehören, dass wir nicht anders sind als der große Rest. Viel offensichtlicher wird sowas übrigens bei Mode - aber das ist egal. Worauf ich eigentlich hinaus will: Über die Jahre hat sich dieser Konsens natürlich verändert. Allein schon, dass wir jetzt diese Diskussion führen, zeigt, dass wir langsam anfangen eine andere Meinung zu vertreten und es viable machen für Frauen offen über ihre Sexualität zu reden. Als Typ ist es inwzischen nicht uncooler einfach 5 Jahre die selbe Freundin zu haben und Angeberei wird nicht direkt mit einem High5 quittiert. Ich habe zwar gerade als Beispiel gespielt schüchterne Freundinen vorgeführt, aber auch die reden viel offener, wenn man z. B. ich-hab-noch-nie spielt. Ob das jetzt alles gut oder schlecht ist, sieht jeder anders. Ich finde es eher gut, andere fürchten um die Gesellschaft. Das einzig traurige ist nur, dass man immer erstmal warten muss, bis die Mehrheit Charakterzüge akzeptiert, bis die Meisten sie selbst akzeptieren können. Sonst wird man nämlich ganz schnell von allen Schlampe genannt.
    • darkpotato schrieb:

      wer frauen als löcher bezeichnet muss sich nicht wundern, dass er nicht die richtige findet. ausser die richtige für dich ist eine mit nem quasi nicht existenten selbstwertgefühl

      Der Weiße Ritter ist derjenige, der nie eine ins Bett kriegt.

      Tinker Bell schrieb:





      Zitat von »nicknamemissing«



      Nur Notar? Liab.

      Für alle grünohrigen unerfahrenen Jungens, das ist 100% Pampf und kann ignoriert werden.
      Klar, Frauen und Feminismus sind das Problem *rülps*, wer hat Warsteiner bestellt?

      Das ganze dann noch politisieren, sehr interessant

      Nette Baits, aber es bleibt beim "nett".


      Man sieht am Ende deutlich, dass es defizite bei der Gedankenstruktur gibt. "Jugendparteien" ist bereits erwähnt wurden und normalerweise wurde das schon alleine reichen um den Rest hier völlig zu diskreditieren.

      Notar: Man muss zwar die Grundstruktur aufbauen, aber danach kommt stark überdurchschnittliches Geld mit eher unterdurchschnittlichem Arbeitsaufwand. In die Position kommen ist die Schwierigkeit bei diesem Beruf, aber danach arbeiten die meisten FA wohl härter. Es kommt auch kein so extremer Weiterbildungsaufwand wie beispielsweise beim Zahnarzt.

      Der nächste Absatz wird abgeschlossen von einer theoretisch berechtigten Anmerkung über Warsteiner, die man in dem Fall allerdings nicht ernst nehmen sollte, weil der Post eher nach Sterni/Öttinger/Meisterbräu klingt. Wenn du hier wärst, würde ich dir einen Kasten Radeberger oder Urquell schenken aus Mitleid damit du mal gutes Bier kennen lernst. Passend dazu wurde auch der simple Ablauf völlig ignoriert, dass Frauen den Feminismus zusammen mit der 68er/Baby-Boomer Generation aufzogen und auch schlechten Einfluss auf die Folge-Generationen nahmen. Ein Argument aus welchem anderem Grund die Auswahl heute schlechter ist als in der Vergangenheit wird natürlich nicht gepostet, sondern nur ein ad hominem. Es ist so ein simpler Kreislauf. Das eine Geschlecht lässt nach, das andere Geschlecht verliert dadurch Motivation und das Verhalten färbt ab auf die Folgegenerationen wo es dann keine klassichen Schuldigen und Opfer gibt, sondern nur Hybriden aus beidem.

      Also ich hatte schon unter anderem drei Stück, die sicher die 10/10 optisch knacken und das sind alleine die deutlichen 10er. Hattest du überhaupt schon drei Frauen insgesamt? Gut innerlich waren die 2/10 und schlechter, aber genau da haben wir ja das Problem.

      Aber gut ich muss auch zugeben, dass es diverse Abweichungen gibt. In ländlichen Regionen und Kleinstädten laufen mehr gute Frauen herum als in Großstädten.

      Kazuiii schrieb:





      Zitat


      als Notar und die Qualifikation dafür aufbauen können



      Nein hättest du nicht. Helfe gerne und viel. :wave:

      Ach damit, dass der Newschoolgamer meint ich hätte es nicht gepackt, kann ich gut leben solange ich anderes von den echten Juristen im Bekanntenkreis höre. :wave:

      tryhard schrieb:


      Um mal beim Thema zu bleiben, Frauen gehen mit ihrer Sexualität nicht anders um als Männer. Je nach Bedürfnis haben sie öfter oder weniger Sex und je nach Charakter mit vielen verschiedenen, mit einem und viele wahrscheinlich mit gar keinem. Was jetzt noch hinzu kommt und was wir Männer aber auch haben, ist die gesellschaftliche Etikette. Es ist für Frauen eben nicht so schicklich in aller Öffentlichkeit darüber zu reden, während es bei Männern teilweise als Statussymbol angesehen wird und einem Anerkunng einbringt. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie es nicht tun. Ich bin mir bei vielen meiner Freundinnen sogar sehr sich, dass sie untereinander sehr viel über Sex und Typen reden. Sobald aber Jungs mit in der Runde sind, verhalten sie sich viel ruhiger. Sie streiten auch gerne mal ab, mit einem Typen was gehabt zu haben, während ich Freunde habe, die genau das Gegenteil machen: sie erzählen irgendwelche Märchen. Und warum tun sie das? Weil sie dem "Trend" folgen.
      Es gibt in der Gesellschaft immer einen Konsens darüber, was du zu tun hast, was du zu lassen hast, was du zu tragen hast, was du wie zu finden hast etc. Und wie wir Menschen nun mal sind, versuchen wir diesem Konsens gerecht zu werden. Und wenn das für ein 8-jähriges Kind bedeutet, dass er bei einem Porno, das ihm sein cooler Klassenkamerad zeigt hinschauen und grinsen muss, dann tut er das auch. Wir kommunizieren ein Bild von uns, das unserem Gegenüber zeigen soll, dass wir dazugehören, dass wir nicht anders sind als der große Rest. Viel offensichtlicher wird sowas übrigens bei Mode - aber das ist egal. Worauf ich eigentlich hinaus will: Über die Jahre hat sich dieser Konsens natürlich verändert. Allein schon, dass wir jetzt diese Diskussion führen, zeigt, dass wir langsam anfangen eine andere Meinung zu vertreten und es viable machen für Frauen offen über ihre Sexualität zu reden. Als Typ ist es inwzischen nicht uncooler einfach 5 Jahre die selbe Freundin zu haben und Angeberei wird nicht direkt mit einem High5 quittiert. Ich habe zwar gerade als Beispiel gespielt schüchterne Freundinen vorgeführt, aber auch die reden viel offener, wenn man z. B. ich-hab-noch-nie spielt. Ob das jetzt alles gut oder schlecht ist, sieht jeder anders. Ich finde es eher gut, andere fürchten um die Gesellschaft. Das einzig traurige ist nur, dass man immer erstmal warten muss, bis die Mehrheit Charakterzüge akzeptiert, bis die Meisten sie selbst akzeptieren können. Sonst wird man nämlich ganz schnell von allen Schlampe genannt.


      Wie schon gesagt, beim klassischem Mann-und-Frau-Verkehr siehst du mal wieder wie schlau die mediengesteuerten Roboter dieser Zeit so sind, weil eben dafür je einer von beiden Geschlechtern nötig ist und im schlampischem Sinne dadurch gleichmaßen genau dies sein müssten/wären/sind. Die ganze Sache mit Statussymbol ist aber auch nicht mehr so sehr ausgeprägt. Ich musste mir VON "Männern" schon Sachen anhören, weil ich auf der Suche nach Freundin darauf bestand, dass sie ausgeprägte Weiblichkeit hat oder auch später Kommentare dazu alles zu nehmen, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Auch wieder diese dumme weißer Ritter Mentalität.

      Jedoch sind solche Rückschlüsse das derzeit so ewiggestrige logische Denken. Jemand mit einer langen Liste von ex-Partnern wirkt halt unzuverlässiger als Leute mit einer kurzen Liste, wenn es um ernsthafte Beziehungen geht. Kein Wunder, dass das in Kritiken gegen mich nicht auftauchte. Also bei beiden Geschlechtern ist schon etwas an den Vorurteilen. Extremfälle (z.B. Prostituierte) lassen wir mal außen vor. Übrigens ist es ganz gut die weiblichen Freundinnen zu haben mit denen man offen über das Thema ist... Die warnten mich schon oft vor einer, die nett wirkte und am Ende stellte sich die Warnung als berechtigt heraus. So eine ältere und erfahrene Frau im Bekanntenkreis ist eine Informationsquelle von unendlichem Wert.

      Das mit der Gesellschaft ist immer so eine Sache. Bei Männern und Frauen gibt es die Probleme, dass der Freundeskreis und/oder die Trends mehr über sie entscheiden als sie selber. Im Grunde genommen ist das schon ein Beweis für Unzuverlässigkeit und da sind wir wieder bei der offenen Sexualität. Es ist ja schon so krank, dass ich inzwischen denke, dass ich denke der Freundeskreis erzeugt inzwischen mehr Seitensprünge als eigene Lust.

      Beitrag von Tinker Bell ()

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