Angepinnt Die besten Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt

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    • American Psycho
      Hab ich den Film auch mal nachgeholt. gehört auf jeden Fall in den beste Filme der letzten Zeit thread, auch wenn er mich nicht zu 100% von den Socken gehaut hat. Aber doch ein sehr solider Film mit einem sehr passablen Bale.
      Die Rolle seines Lebens hatte er imo aber immer noch in dem Film über meinem Post.

      Taxi Driver
      Noch einen Klassiker nachgeholt.
      Hat mir sehr gut gefallen. Ganz junger, sehr guter Deniro mit ner sehr soliden Anti-Hero Geschichte. Das die Schießerei am Ende nicht so pompös ausfällt hat mir persönlich sehr gut gefallen. Wäre es anders würde der Film zu sehr darauf reduziert werden.

      Kiss Kiss Bang Bang
      Das war ein Film, der mal wieder zu 100% meinen Nerv getroffen hat. Ganz ganz großer Noir und damit ganz ganz große <3
    • So da jetzt neue Seite und neue posts also nen kleines Black swan review.
      Spoiler anzeigen
      Der Film war sowohl was Musik als auch Kameraführung etc angeht einfach nur richtig gut. Auch die übermäßige Verwendung von Spiegeln immer wieder hat mir sehr gut gefallen, weil sie imo eine sehr passende Metapher auf die Psychose der Hauptperson sowie auch für das übertriebene Schönheitsideal in dieses Branche sind, was ja am Anfang des Films auch kurz erwähnt wird. Dazu kommt auch die Problematik zwischen Disziplin und Leidenschaft, Handwerk und Kunst, Technik und Gefühl - wie immer man es auch nennen mag. Schnell wird einem klar, dass Natalie Portman (die ich wirklich für ihre schauspielerische Leistung bewundern muss, was die schon alles geleistet hat ist einfach nur phänomenal mit 13 schon bei Leon der Profi die 2te Hauptrolle gehabt für V wie Vendetta ne Glatze rasieren lassen und jetzt Baletttanzen gelernt) eben der totale Kontrollfreak ist, wohl auch geprägt durch die Mutter und deshalb einfach nicht geeignet für die Rolle des schwarzen Schwans, der eben Verführung, Leidenschaft, Freiheit, Ekstase verkörpert. Wo wir auch schon bei einem interessanten Charakter in dem Film wären und zwar der Mutter. Die ist nämlich entgegen allen läufigen Klischees nicht nur die kalte, karrieregeile emotionslose Maschine sondern wandelt sich immer mehr zur liebenden, um ihr Kind besorgte Mutter, die ihr am Ende sogar dazu rät nicht aufzutreten, bis es ihr wieder besser gehe. Was mich gleich zur meiner Meinung nach brillantesten Figur in diesem Film führt. Es ist natürlich der Direktor Thomas. Ich hätte so feiern können, weil man ich halt erst gedacht habe "och nee bitte nicht schon wieder nen Typ, der einfach nur die Tussi ficken will" als er sie das erste mal geküsst hat. Aber als dann die Szenen kamen, wo er sie auffordert zu onanieren oder dieses "hey man stop mal, sag mal ehrlich würdest du sie ficken wollen? Nein, natürlich nicht. Niemand würde das" war es einfach nur unfassbar gut. Ich hab mich so wieder erkannt. Ich meine Natalie Portman ist imo eine der "schönsten" weiblichen Personen auf diesem Planeten, aber solange sie in den Film dieses kontrollsüchtige, disziplinierte Mauerblümchen - total verklemmt/schüchtert und introvertiert verkörperte, fand ich sie absolut unattraktiv, wohingegen ich ihre "Konkurrentin", die ja das genaue Gegenteil von ihr ist in jegliches Hinsicht ("Arrrrrgggghhhh du hattest nen feuchten Traum mit mir? War ich gut?) allein wegen solcher Kommentare kennen lernen wollen würde.
      Das wirklich tragische ist eigentlich nur die Protagonistin selbst, die letztendlich an ihrem Wahn zugrunde geht. Aber es ist nicht wie man vllt. vorher erwartet hat die karriesüchtige strenge Mutter, oder die böse Konkurrentin (die eigentlich nur eine wunderbare hilfsbereite und lockere Freundin ist) oder ein sexgeiler Direktor sondern vielmehr sie selbst, ihre krankhafte Psychose und ihr übertriebener Ehrgeiz die letztendlich zur Tragödie führt. Der Film endet so gut, wie es für eine Tragödie eben noch sein kann offen, sodass man nicht weiß, ob sie letztendlich tödlich verwundet ist oder nicht. Alles in allem überragender Film imo alleine schon deshalb, weil diese Stereotypen so wunderbar gecrashed wurden. Dazu noch die technisch und schauspielerisch absolut gute Leistung - ein Film der mich in dem Moment absolut geflashed hab - auch deshalb, weil ich viele Charakterzüge, die im Film gezeigt wurden (Kontrollzwang sowie absolut Extrovertiertheit) auf viele Personen aus meinem Umfeld beziehen konnte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alex- ()

    • habs endlich ma geschaft District 9 zu gucken und es hat sich gelohnt!
      auch wenn freunde von mir meinten er ist langweilig ich fand ihn ziemlich ziemlich geil.
      total erfrischend neu und obwohl man ihn nicht zu ernst nehmen darf ist er auf eine erschreckende art realistischer als alle anderen alienfilme die ich kenne!!!

      "Si vis pacem, para bellum"
    • Alex- schrieb:

      So da jetzt neue Seite und neue posts also nen kleines Black swan review.
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      Der Film war sowohl was Musik als auch Kameraführung etc angeht einfach nur richtig gut. Auch das die übermäßige Verwendung von Spiegeln immer wieder hat mir sehr gut gefallen, weil sie imo eine sehr passende Metapher auf die Psychose der Hauptperson sowie auch für das übertriebene Schönheitsideal in dieses Branche sind, was ja am Anfang des Films auch kurz erwähnt wird. Dazu kommt auch die Problematik zwischen Disziplin und Leidenschaft, Handwerk und Kunst, Technik und Gefühl - wie immer man es auch nennen mag. Schnell wird einem klar, dass Natalie Portman (die ich wirklich für ihre schauspielerische Leistung bewundern muss, was die schon alles geleistet hat ist einfach nur phänomenal mit 13 schon bei Leon der Profi die 2te Hauptrolle gehabt für V wie Vendetta ne Glatze rasieren lassen und jetzt Baletttanzen gelernt) eben der totale Kontrollfreak ist, wohl auch geprägt durch die Mutter und deshalb einfach nicht geeignet für die Rolle des schwarzen Schwans, der eben Verführung, Leidenschaft, Freiheit, Ekstase verkörpert. Wo wir auch schon bei einem interessanten Charakter in dem Film wären und zwar der Mutter. Die ist nämlich entgegen allen läufigen Klischees nicht nur die kalte, karrieregeile emotionslose Maschine sondern wandelt sich immer mehr zur liebenden, um ihr Kind besorgte Mutter, die ihr am Ende sogar dazu rät nicht aufzutreten, bis es ihr wieder besser gehe. Was mich gleich zur meiner Meinung nach brillantesten Figur in diesem Film führt. Es ist natürlich der Direktor Thomas. Ich hätte so feiern können, weil man ich halt erst gedacht habe "och nee bitte nicht schon wieder nen Typ, der einfach nur die Tussi ficken will" als er sie das erste mal geküsst hat. Aber als dann die Szenen kamen, wo er sie auffordert zu onanieren oder dieses "hey man stop mal, sag mal ehrlich würdest du sie ficken wollen? Nein, natürlich nicht. Niemand würde das" war es einfach nur unfassbar gut. Ich meine ich hab mich so wieder erkannt. Ich meine Natalie Portman ist imo eine der "schönsten" weiblichen Personen auf diesem Planeten, aber solange sie in den Film dieses kontrollsüchtige, disziplinierte Mauerblümchen - total verklemmt/schüchtert und introvertiert verkörperte, fand ich sie absolut unattraktiv, wohingegen ich ihre "Konkurrentin", die ja das genaue Gegenteil von ihr ist in jegliches Hinsicht ("Arrrrrgggghhhh du hattest nen feuchten Traum mit mir? War ich gut?) allein wegen solcher Kommentare kennen lernen wollen würde.
      Das wirklich tragische ist eigentlich nur die Protagonistin selbst, die letztendlich an ihrem Wahn zugrunde geht. Aber es ist nicht wie man vllt. vorher erwartet hat die karriesüchtige strenge Mutter, oder die böse Konkurrentin (die eigentlich nur eine wunderbare hilfsbereite und lockere Freundin ist) oder ein sexgeiler Direktor sondern vielmehr sie selbst, ihre krankhafte Psychose und ihr übertriebener Ehrgeiz die letztendlich zur Tragödie führt. Der Film endet so gut, wie es für eine Tragödie eben noch sein kann offen, sodass man nicht weiß, ob sie letztendlich tödlich verwundet ist oder nicht. Alles in allem überragender Film imo alleine schon deshalb, weil diese Stereotypen so wunderbar gecrashed wurden. Dazu noch die technisch und schauspielerisch absolut gute Leistung - ein Film der mich in dem Moment absolut geflashed hab - auch deshalb, weil ich viele Charakterzüge, die im Film gezeigt wurden (Kontrollzwang sowie absolut Extrovertiertheit) auf viele Personen aus meinem Umfeld beziehen konnte.



      Spoiler anzeigen
      Aber Jetzt mal Butter bei die Fische: Wusste man nicht schon nach dem Trailer oder vielleicht sogar nach dem Lesen des Titels worauf der Film hinausläuft? Es war einfach nur vorhersehbar, wo die Problematik liegt und zu welchem Ende es kommen wird. Mich hat das Thema quasi nur angeödet, obwohl der Film ja handwerklich gut funktioniert. Ich denke nur, dass der Film für das Machwerk, "über das jeder spricht; nominiert für 5 Oscars, 4 Golden Globes und 11 BAFTA-Awards" etwas ... schwach ist.
      Naja sehen wir mal, wie True Grit von den Cohens wird, sonst siehts glaub ich sehr einseitig für Inception bei den Oscars aus.
    • einseitig FÜR INCEPTION? epic lolz sry aber da wirst du dich noch wundern.
      the social network und the kings speech werden abräumen. black swan der rest. mit glück hagelts 2-3 technik oscars für inception. nolan btw nichtmal nominiert bei den regisseuren (wobei ich persönlich ihm das gerne gegönnt hätte).
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • einseitig für inception?

      hahaha, das war ja mal nen geiler joke.
      Inception wird ziemlich abstinken, während sich King's Speech und Black Swan die großen Kategorien teilen.
      Edit:ahja und Social Network natürlich auch noch.

      seraph war schneller..
    • Oscar-Verleihung is eh gekauft, letztes Jahr hat Hurt Locker so unnormal abgeräumt, dabei war der FIlm nur schlecht. Bin sicher, dass allein die Thematik des Films ausschlaggebend dafür war. Amis und Irak/Afghanistan.


      skaters gonna skate

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • AdakaN_ schrieb:




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      Aber Jetzt mal Butter bei die Fische: Wusste man nicht schon nach dem Trailer oder vielleicht sogar nach dem Lesen des Titels worauf der Film hinausläuft? Es war einfach nur vorhersehbar, wo die Problematik liegt und zu welchem Ende es kommen wird. Mich hat das Thema quasi nur angeödet, obwohl der Film ja handwerklich gut funktioniert. Ich denke nur, dass der Film für das Machwerk, "über das jeder spricht; nominiert für 5 Oscars, 4 Golden Globes und 11 BAFTA-Awards" etwas ... schwach ist.
      Naja sehen wir mal, wie True Grit von den Cohens wird, sonst siehts glaub ich sehr einseitig für Inception bei den Oscars aus.

      Für mich braucht nicht jeder Film unvorhersehbar zu sein um gleichzeitig gut zu sein. Klar ahnt man bei Black Swan schnell, wohin das führen wird, aber das macht es noch lange ned zu einem überhypten Film.
      Anderes Beispiel "127 Hours" von Danny Boyle - du weisst von Anfang an, wie der Film ausgeht und trotzdem weiss er sehr zu gefallen.
      Finde daher, man sollte auch aus anderen Richtungen/Blickwinkeln beurteilen.
    • Tinker Bell schrieb:

      AdakaN_ schrieb:




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      Aber Jetzt mal Butter bei die Fische: Wusste man nicht schon nach dem Trailer oder vielleicht sogar nach dem Lesen des Titels worauf der Film hinausläuft? Es war einfach nur vorhersehbar, wo die Problematik liegt und zu welchem Ende es kommen wird. Mich hat das Thema quasi nur angeödet, obwohl der Film ja handwerklich gut funktioniert. Ich denke nur, dass der Film für das Machwerk, "über das jeder spricht; nominiert für 5 Oscars, 4 Golden Globes und 11 BAFTA-Awards" etwas ... schwach ist.
      Naja sehen wir mal, wie True Grit von den Cohens wird, sonst siehts glaub ich sehr einseitig für Inception bei den Oscars aus.

      Für mich braucht nicht jeder Film unvorhersehbar zu sein um gleichzeitig gut zu sein. Klar ahnt man bei Black Swan schnell, wohin das führen wird, aber das macht es noch lange ned zu einem überhypten Film.
      Anderes Beispiel "127 Hours" von Danny Boyle - du weisst von Anfang an, wie der Film ausgeht und trotzdem weiss er sehr zu gefallen.
      Finde daher, man sollte auch aus anderen Richtungen/Blickwinkeln beurteilen.



      Das ist ja nicht, was ich meine, mir kam es nur so vor, als wär das Ende grade so inszeniert worden, als wäre das jetzt SO EINE Überraschung. Die Thematik gibt einfach nicht soviel her mMn. Das Gleiche gilt übrigens auch für The Hurt Locker, klar, guter Film .. aber soo gut? Ich weiss nicht..
    • AdakaN_ schrieb:

      Tinker Bell schrieb:

      AdakaN_ schrieb:




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      Aber Jetzt mal Butter bei die Fische: Wusste man nicht schon nach dem Trailer oder vielleicht sogar nach dem Lesen des Titels worauf der Film hinausläuft? Es war einfach nur vorhersehbar, wo die Problematik liegt und zu welchem Ende es kommen wird. Mich hat das Thema quasi nur angeödet, obwohl der Film ja handwerklich gut funktioniert. Ich denke nur, dass der Film für das Machwerk, "über das jeder spricht; nominiert für 5 Oscars, 4 Golden Globes und 11 BAFTA-Awards" etwas ... schwach ist.
      Naja sehen wir mal, wie True Grit von den Cohens wird, sonst siehts glaub ich sehr einseitig für Inception bei den Oscars aus.

      Für mich braucht nicht jeder Film unvorhersehbar zu sein um gleichzeitig gut zu sein. Klar ahnt man bei Black Swan schnell, wohin das führen wird, aber das macht es noch lange ned zu einem überhypten Film.
      Anderes Beispiel "127 Hours" von Danny Boyle - du weisst von Anfang an, wie der Film ausgeht und trotzdem weiss er sehr zu gefallen.
      Finde daher, man sollte auch aus anderen Richtungen/Blickwinkeln beurteilen.



      Das ist ja nicht, was ich meine, mir kam es nur so vor, als wär das Ende grade so inszeniert worden, als wäre das jetzt SO EINE Überraschung. Die Thematik gibt einfach nicht soviel her mMn. Das Gleiche gilt übrigens auch für The Hurt Locker, klar, guter Film .. aber soo gut? Ich weiss nicht..



      €: achja und wenn Black Swan nicht gehyped wird, weiss ichs auch nicht
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      find ich genau andersrum. mMn. ist das Ende von Anfang an offensichtlich, allein schon wegen dem Stück Schwansee. Fast so ein bisschen wie ne griechische Tragödie, das Ende ist klar und die Charaktere können nichts dagegen tun. => Der Film dreht sich nur darum WIE es zum Ende kommt.

      sry tree^. spoiler vergessen =)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von devilchen ()

    • AdakaN_ schrieb:


      Das ist ja nicht, was ich meine, mir kam es nur so vor, als wär das Ende grade so inszeniert worden, als wäre das jetzt SO EINE Überraschung. Die Thematik gibt einfach nicht soviel her mMn. Das Gleiche gilt übrigens auch für The Hurt Locker, klar, guter Film .. aber soo gut? Ich weiss nicht..

      Mir kam es halt nicht so vor, denke da kann man lange darüber streiten, ist halt immer auch ne Geschmacksfrage wie man einen Film findet, mMn ist die Thematik herrlich simpel, da der Film eigentlich nur die Story von Schwanensee in gewisser Weise neu inszeniert. Ich zumindest habe das sehr genossen.
      Was Hurt Locker betrifft stimme ich dir aber zu, der Film war zwar gut, aber nicht so gut - "The Messenger" mit Woody Harrelson war da um Welten besser als Antikriegsfilm, ohne auch nur eine Explosion zu zeigen.
    • Seraph schrieb:

      ^ jo, genau. und deswegen glaube ich auch nicht, dass die das am ende überlebt hat, lolz.
      MfG
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      imo kann man es nicht fix sagen ob sie am Ende tot ist oder nicht.
      Der Film lässt imo beides offen. Klar schaut es so aus als würde sie sterben. Aber es sind innerhalb des Films genug Verschwimmungen zwischen Realität und Nina's Halluzinationen gewesen, sodass man den Tod auch berechtigterweise (!) anzweifeln kann.
      Eine klare Antwort gibt der Film nicht. Shutter Island Diskussion all over again.


      Nur macht halt das Ende hier nicht den Film. Und nur weil die Schwanensee-Thematik den roten Faden des Filmes darstellt, und dadurch das Ende nicht wirklich überraschend ist, macht das den Film nicht schlecht. Twists und Mindfucks sind nicht alles, People!

      Und Hurt Locker ist deswegen gut angekommen bei den Kritikern, weil er das Thema des 'nach Krieg süchtig werden' behandelt. Und den einen Typen da aufzeigt wie er ohne den Krieg nicht weiß was mit sich anzufangen, obwohl er Familie hat.
      Das war einfach ein Thema, welches sehr speziell, und für das Budget gut umgesetzt war. Dazu kommt, dass die Konkurrenz letztes Jahr (afaik) nicht besonders stark war. Avatar -> bester Film, wäre ein unglaublicher Fehler gewesen.
      Imo hätte A serious Man gewinnen müssen, aber da spricht wohl der Coen Fanboy aus mir.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Floyd ()

    • _SCOTT_PILGRIM_VS_THE_WORLD_

      L_A_L
      omg eppic mit doppel-p.
      imoshen würde sagen "ach du scheiiiße" (o-ton).
      endlich.
      schrammt knapp an sin citys thron der comicverfilmungen (hi gamen <3) vorbei und ownt kick-ass ja mal um metrige längen. srsly. how stronk.
      hat mich grade sowas von geflasht der film =) gn8



      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
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