Angepinnt Die besten Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt

    • Avatar ist einfach nur dermaßen überhyped.....die story is so dermaßen öde, flach, und 1zu1 kopiert das es schon fast grausam ist. Eindimensionaler gehts kaum und die Charaktere alle aus der Schablone für Hollywood-Blockbuster. Die Schauwerte sind zwar ganz nett, aber das allein macht einen Film für mich nicht aus. kA wieso, aber der film hat mich einfach nicht so wirklich mitgerissen, weiß auch net woran es lag....vlt. weil man die Story schon x-mal gesehen, gelesen oder gehört hat. Deshalb wusste man auch fast exakt was von anfang bis ende passieren wird bevor der film überhaupt angefangen hat. Finde Sam Worthington auch ziemlich überbewertet, weiß net warum dieser durschnittsschauspieler ohne jegliches charisma oder schauspielerisches können überall auftaucht. Hoffentlich macht Cameron mal wieder so geniale Streifen wie T1 + T2, Aliens oder The Abyss und net sowas wie Avatar oder Titanic. Wo man schon dabei ist mit Alien-Filmen: Fand District 9 z.B. wesentlich besser als Avatar.
    • würde auch gerne mal avatar in 3d sehen. aber kein 3d-kino in der nähe -.-... und in 2d will ich ihn mir nicht antun, wenn er in 3d so episch sein soll.
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    • Ich habe gestern und heute Brügge sehn' und sterben und Waltz with Bashir gesehen. Beides großartige Filme.

      Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
    • erwartet ihr wirklich von jedem neuen kinofilm, dass er von der story unvorhersehbar ist, (sinnvolle) plot twists ohne ende hat und nichts bestehendes kopiert?
      und anspruchsvoll sollte es natürlich auch sein und am besten auch emotional und so grausam und blutig wie nur möglich um auch die gore fans zufriedenzustellen, diese seltsamen leute die immer brutalste zerstückelungen so ,,echt" wie es die technik erlaubt sehen wollen
    • Gamer im Kino gesehen, schlecht.
      Da die Spoilergefahr sehr hoch ist, mach ichs mal so.
      Spoiler anzeigen
      Geniale Idee, schlecht umgesetzt. Total vorhersehbare Story, null, also wirklich null Spannung und ein typischer Happy End Film. Emotionen kommen 0 rüber, Charaktere haben keinen widererkennungswert, wie z.B. Ken Castle (der Kerl der Society erfunden hat), welcher den mächtigsten und irgendwo auch Intelligentesten Mann der Welt in dem Film darstellt, einfach total verblödet rüberkommt. Man merkt einfach nix von seiner Genialität, was ich imo sehr schade finde, da grade die Rolle eines Superimperialen Weltdiktators soviel an möglichkeiten gibt einen Charakter einzigartig zu machen, aber nein man stopft einen imo sehr schlechten und zugleich jungen Schauspieler in die Rolle. Man erfährt einfach keine Hintergrundinformationen, welche die Story letzendlich sehr Dünn und hingeklatscht erscheinen lässt.
      Auf diese ''Humanz'' wird kaum eingegangen, sind halt typische Antis welche es sich in das größte System Weltheit einhacken um anschließend 5 Minuten lange Hassparolen gegenüber Slayers zu labern. Wie sie das angestellt haben und Nebeninformationen gibts kaum welche.
      Dann dieser Auftragsmörder, welcher von Castle eingesetzt wurde, hat mir ein bisschen Hoffnung gegeben das es noch wenigstens etwas Spannung bringt ....
      Pustekuche, der Kerl kommt ~4 mal vor, 2 mal droht er nur und 2 mal kriegt er aufs Maul. Mehr kommt nicht vom ''mächtigsten'' Mann der Welt.
      Das Kable, alias Gerard Butler, mal wieder ein übermensch ist und alles überlebt ohne mit der Wimper zu zucken wird wohl keinen Wundern. :)
      Achja, die Action-szenen, sind zwar ganz Nett gemacht (Willkommen im Jahre 2010, mitttlerweile imo kein Kriterium mehr, da es standard ist) aber auch eintönig.
      Alle 15 Minuten Filmlänge geht Kable wieder auf Tour und verteilt am laufend Band Headshots um an Ende natürlich total unerwartet der Sieger zu sein.
      Das Ende ist ein einziger Witz, das Kable, ein verurteilter Mörder, einfach so ausm Knast ausbricht, anschließend in das Haus vom mächtigsten Mann der Welt einmaschiert und einfach absticht um seine noch nie vorher im Film zu sehende Tochter rettet untermalt nur die vorhersehbarkeit der Story. Das dann auch noch herauskommt das Castle alle Menschen der Welt kontrollieren kann ist eine einzige Farce, das dies der Story null weiterhilft und jediglich dazu verwendet wurde um wenigstens etwas Spannung und Wendung ins Ende zu bringen, leider kläglich gescheitert.
      Ich mein, der Castle, Multimilliardär, hat die komplette Welt in der Hand, kann die Gedanken und Aktionen jedes einzelnen Menschen weltweit kotrollieren und lässt sich am ende IN SEINEM EIGENEN HAUS ABSTECHEN. Ist übrigens der einzige Teil des Films von ein bisschen Intelligenz einfließt (umgekehrte Logik beim abstechen). Muss man aber selber sehen :)
      Ist halt wieder diese Typische Film-Logik die mittlerweile einfach nur ankotzt, wenn er alles kontrollieren kann, wieso lässt er es soweit kommen? Wo ist der Sinn Kable entfliehen zu lassen, obwohl er ihn loswerden wollte, wieso lässt er ihn sich nicht einfach umbringen? Die möglichkeiten hat er ja.
      Ich weiß das man auf diese Weiße jeden Film zerreisen kann, aber so gravierend und offentsichtlich scheiße wie Gamer habe ich selten einen Film gesehen.
      Der DS-Stammtisch hätte wohl ein besseres Drehbuch hinbekommen ...

      Aber es gibt noch was positives:
      Der Film ist recht kurz gehalten, was sehr erfreulich ist. :)
      Die Zukunft sieht recht interessant aus, wie dieser Simon lebt und die Technologie hat mich irgendwie beeindruckt.
      Hat paar lustige Szenen wenn die Society Welt gezeigt wir (wilde sex orgien, der fettsack usw.)

      Just my 2 Cents, würde aber trotzdem gerne hören was andere von dem Film halten.
      Peace

      edit: Merke grade das ich den Thread total verfehlt habe ...
    • Domi schrieb:

      Gamer im Kino gesehen, schlecht.
      Da die Spoilergefahr sehr hoch ist, mach ichs mal so.
      Spoiler anzeigen
      Geniale Idee, schlecht umgesetzt. Total vorhersehbare Story, null, also wirklich null Spannung und ein typischer Happy End Film. Emotionen kommen 0 rüber, Charaktere haben keinen widererkennungswert, wie z.B. Ken Castle (der Kerl der Society erfunden hat), welcher den mächtigsten und irgendwo auch Intelligentesten Mann der Welt in dem Film darstellt, einfach total verblödet rüberkommt. Man merkt einfach nix von seiner Genialität, was ich imo sehr schade finde, da grade die Rolle eines Superimperialen Weltdiktators soviel an möglichkeiten gibt einen Charakter einzigartig zu machen, aber nein man stopft einen imo sehr schlechten und zugleich jungen Schauspieler in die Rolle. Man erfährt einfach keine Hintergrundinformationen, welche die Story letzendlich sehr Dünn und hingeklatscht erscheinen lässt.
      Auf diese ''Humanz'' wird kaum eingegangen, sind halt typische Antis welche es sich in das größte System Weltheit einhacken um anschließend 5 Minuten lange Hassparolen gegenüber Slayers zu labern. Wie sie das angestellt haben und Nebeninformationen gibts kaum welche.
      Dann dieser Auftragsmörder, welcher von Castle eingesetzt wurde, hat mir ein bisschen Hoffnung gegeben das es noch wenigstens etwas Spannung bringt ....
      Pustekuche, der Kerl kommt ~4 mal vor, 2 mal droht er nur und 2 mal kriegt er aufs Maul. Mehr kommt nicht vom ''mächtigsten'' Mann der Welt.
      Das Kable, alias Gerard Butler, mal wieder ein übermensch ist und alles überlebt ohne mit der Wimper zu zucken wird wohl keinen Wundern. :)
      Achja, die Action-szenen, sind zwar ganz Nett gemacht (Willkommen im Jahre 2010, mitttlerweile imo kein Kriterium mehr, da es standard ist) aber auch eintönig.
      Alle 15 Minuten Filmlänge geht Kable wieder auf Tour und verteilt am laufend Band Headshots um an Ende natürlich total unerwartet der Sieger zu sein.
      Das Ende ist ein einziger Witz, das Kable, ein verurteilter Mörder, einfach so ausm Knast ausbricht, anschließend in das Haus vom mächtigsten Mann der Welt einmaschiert und einfach absticht um seine noch nie vorher im Film zu sehende Tochter rettet untermalt nur die vorhersehbarkeit der Story. Das dann auch noch herauskommt das Castle alle Menschen der Welt kontrollieren kann ist eine einzige Farce, das dies der Story null weiterhilft und jediglich dazu verwendet wurde um wenigstens etwas Spannung und Wendung ins Ende zu bringen, leider kläglich gescheitert.
      Ich mein, der Castle, Multimilliardär, hat die komplette Welt in der Hand, kann die Gedanken und Aktionen jedes einzelnen Menschen weltweit kotrollieren und lässt sich am ende IN SEINEM EIGENEN HAUS ABSTECHEN. Ist übrigens der einzige Teil des Films von ein bisschen Intelligenz einfließt (umgekehrte Logik beim abstechen). Muss man aber selber sehen :)
      Ist halt wieder diese Typische Film-Logik die mittlerweile einfach nur ankotzt, wenn er alles kontrollieren kann, wieso lässt er es soweit kommen? Wo ist der Sinn Kable entfliehen zu lassen, obwohl er ihn loswerden wollte, wieso lässt er ihn sich nicht einfach umbringen? Die möglichkeiten hat er ja.
      Ich weiß das man auf diese Weiße jeden Film zerreisen kann, aber so gravierend und offentsichtlich scheiße wie Gamer habe ich selten einen Film gesehen.
      Der DS-Stammtisch hätte wohl ein besseres Drehbuch hinbekommen ...

      Aber es gibt noch was positives:
      Der Film ist recht kurz gehalten, was sehr erfreulich ist. :)
      Die Zukunft sieht recht interessant aus, wie dieser Simon lebt und die Technologie hat mich irgendwie beeindruckt.
      Hat paar lustige Szenen wenn die Society Welt gezeigt wir (wilde sex orgien, der fettsack usw.)

      Just my 2 Cents, würde aber trotzdem gerne hören was andere von dem Film halten.
      Peace

      edit: Merke grade das ich den Thread total verfehlt habe ...
      ´dem kann nur so zustimmen. Ich bin der Meinung gewesen, dass der Film allein schon von der Thematik her gut sein müsste, da das ja nun noch kein abgelutschtest Thema ist (von wegen einer steuert den anderen). Aber wie du schon sehr ausführlich beschrieben hast, kommt bei dem Film einfach nichts rüber und man hätte auch einfach Terminator nochmal sehen können um den selben Unterhaltungswert zu haben...
      Im Wald boten sich mir zwei Wege dar, ich nahm den weniger betretenen.
    • hab grad jetzt "Requiem for a dream" gekuckt, ist immer wieder sehr empfehlenswert. Toll gemachter Drogenfilm, eindrückliche Bilder und epic Kameraführung/Fotograf. Macht man sich anschliessend so richtig viel gedanken über das Leben. Super film echt =)

      Gute Nacht
    • Habe vorgestern Inglourious Basterds geschaut und bin begeistert von der intelligenten Aufmachung, in der man die Grausamkeit der Nazijäger gegen relativ normale Menschen (NSDAP-Mitglieder/Soldaten) richtet. Regt sehr zum Nachdenken an, gerade weil ich richtig geschockt war dass Leute in meinem Umfeld nach dem Film meinten "ey voll geil dass da die ganzen nazis sterben", weil der film genau das in Frage stellt. Musste aber trotzdem irgendwie schmunzeln, wie das Maschinengewehr auf Hitler gerichtet wird...
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