Angepinnt Die besten Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt

    • jo ich glaube einmal requiem for a dream schauen würde 90% der aufklärungsarbeit an schulen über drogen hinfällig machen.
      Grade eurotrip geschaut. Zwar sehr klischeehaft aber musste trotzdem häufig lachen (ähnlich wie bei hangover ist der abspann das beste am film imo)
    • tree^ schrieb:

      di_eHard schrieb:

      Gesetz der Rache
      Was genau fandest du daran gut?
      (Kein Flame o.ä., ich weiß nur nicht wie ich über den Film denken soll, mich interessieren da ein paar Meinungen)


      Das beste an dem film fand ich die verwischung der grenze zwischen "gut" und "böse". Anfänglich hat man als zuseher kein mitleid mit seinen pfern, aber die sympathie wird langsam ins gegenteil gekehrt je grausamer seine anschläge werden. Jamie foxx spielt auch relativ gut. Gerald butler besser als erwartet :D. Ausserdem war die story einfach rund und gut abgeschlossen, was man von den wenigsten actionfilmen heute erwarten kann. UND die auflösung wie er alle morde aus dem gefängnis vollstrecken kann wäre mir nie eingefallen ;) Für mich einer der besten actionfilme 2009
      "Stick 'em with the pointy end!"




      Zum Reisen braucht man Schuhe...
    • Genau diese Auflösung fand ich absolut behindert Q_Q
      "OK" er hat einfach einen Tunnel ins Gefängnis rein.
      Ich fand die Auflösung irgendwie viel zu simpel. Bis dahin fand ich den Film echt nicht schlecht, aber das war irgendwie total plump.
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • tree^ schrieb:

      Genau diese Auflösung fand ich absolut behindert Q_Q
      "OK" er hat einfach einen Tunnel ins Gefängnis rein.
      Ich fand die Auflösung irgendwie viel zu simpel. Bis dahin fand ich den Film echt nicht schlecht, aber das war irgendwie total plump.

      stimmt, ich fand das ende leider auch nicht sonderlich berauschend, der rest des films war eigentlich ziemlich geil <3
    • Domi schrieb:

      Gamer im Kino gesehen, schlecht.
      Da die Spoilergefahr sehr hoch ist, mach ichs mal so.
      Spoiler anzeigen
      Geniale Idee, schlecht umgesetzt. Total vorhersehbare Story, null, also wirklich null Spannung und ein typischer Happy End Film. Emotionen kommen 0 rüber, Charaktere haben keinen widererkennungswert, wie z.B. Ken Castle (der Kerl der Society erfunden hat), welcher den mächtigsten und irgendwo auch Intelligentesten Mann der Welt in dem Film darstellt, einfach total verblödet rüberkommt. Man merkt einfach nix von seiner Genialität, was ich imo sehr schade finde, da grade die Rolle eines Superimperialen Weltdiktators soviel an möglichkeiten gibt einen Charakter einzigartig zu machen, aber nein man stopft einen imo sehr schlechten und zugleich jungen Schauspieler in die Rolle. Man erfährt einfach keine Hintergrundinformationen, welche die Story letzendlich sehr Dünn und hingeklatscht erscheinen lässt.
      Auf diese ''Humanz'' wird kaum eingegangen, sind halt typische Antis welche es sich in das größte System Weltheit einhacken um anschließend 5 Minuten lange Hassparolen gegenüber Slayers zu labern. Wie sie das angestellt haben und Nebeninformationen gibts kaum welche.
      Dann dieser Auftragsmörder, welcher von Castle eingesetzt wurde, hat mir ein bisschen Hoffnung gegeben das es noch wenigstens etwas Spannung bringt ....
      Pustekuche, der Kerl kommt ~4 mal vor, 2 mal droht er nur und 2 mal kriegt er aufs Maul. Mehr kommt nicht vom ''mächtigsten'' Mann der Welt.
      Das Kable, alias Gerard Butler, mal wieder ein übermensch ist und alles überlebt ohne mit der Wimper zu zucken wird wohl keinen Wundern. :)
      Achja, die Action-szenen, sind zwar ganz Nett gemacht (Willkommen im Jahre 2010, mitttlerweile imo kein Kriterium mehr, da es standard ist) aber auch eintönig.
      Alle 15 Minuten Filmlänge geht Kable wieder auf Tour und verteilt am laufend Band Headshots um an Ende natürlich total unerwartet der Sieger zu sein.
      Das Ende ist ein einziger Witz, das Kable, ein verurteilter Mörder, einfach so ausm Knast ausbricht, anschließend in das Haus vom mächtigsten Mann der Welt einmaschiert und einfach absticht um seine noch nie vorher im Film zu sehende Tochter rettet untermalt nur die vorhersehbarkeit der Story. Das dann auch noch herauskommt das Castle alle Menschen der Welt kontrollieren kann ist eine einzige Farce, das dies der Story null weiterhilft und jediglich dazu verwendet wurde um wenigstens etwas Spannung und Wendung ins Ende zu bringen, leider kläglich gescheitert.
      Ich mein, der Castle, Multimilliardär, hat die komplette Welt in der Hand, kann die Gedanken und Aktionen jedes einzelnen Menschen weltweit kotrollieren und lässt sich am ende IN SEINEM EIGENEN HAUS ABSTECHEN. Ist übrigens der einzige Teil des Films von ein bisschen Intelligenz einfließt (umgekehrte Logik beim abstechen). Muss man aber selber sehen :)
      Ist halt wieder diese Typische Film-Logik die mittlerweile einfach nur ankotzt, wenn er alles kontrollieren kann, wieso lässt er es soweit kommen? Wo ist der Sinn Kable entfliehen zu lassen, obwohl er ihn loswerden wollte, wieso lässt er ihn sich nicht einfach umbringen? Die möglichkeiten hat er ja.
      Ich weiß das man auf diese Weiße jeden Film zerreisen kann, aber so gravierend und offentsichtlich scheiße wie Gamer habe ich selten einen Film gesehen.
      Der DS-Stammtisch hätte wohl ein besseres Drehbuch hinbekommen ...

      Aber es gibt noch was positives:
      Der Film ist recht kurz gehalten, was sehr erfreulich ist. :)
      Die Zukunft sieht recht interessant aus, wie dieser Simon lebt und die Technologie hat mich irgendwie beeindruckt.
      Hat paar lustige Szenen wenn die Society Welt gezeigt wir (wilde sex orgien, der fettsack usw.)

      Just my 2 Cents, würde aber trotzdem gerne hören was andere von dem Film halten.
      Peace

      edit: Merke grade das ich den Thread total verfehlt habe ...
      du weißt das der film von den machern von crank ist?
      mit diesem hintergrundwissen guckt man nicht wirklich auf viel story aber du hast schon recht, das ende war ja mal sowas von sinnlos-.-
      ansonsten hats mir gefallen wie die macher diesen übergang von realität und virtualität durch die kameraeinstellungen gemacht haben
      02:29 [Allies] (kky-) romanolf paleyhitler
      02:36 [Allies] (Nv.Azen-) lol
      02:36 [Allies] (Fear.wc3) HITLER
      02:37 [Allies] (nfinity.rmN) ???

      #6 supan668
      Why many people call pgg "pegege"????

      #8 croozer
      #6 cause PeGeGe in Russian,like a Be-Ka-Be=))
    • War mal seit langer Zeit wieder im Kino und The Imaginarium of Doctor Parnassus hat mir auch sehr gut gefallen. Vor allem die teilweise verrückten Szenen, wo man anfangs nicht wusste, wie sie sich später auswirken.
    • Hab mich eben dazu durchgerungen "Die Welle" zu sehen ( jaa, hab mich lange vor gedrückt, weil normaleweise sind Filme behindert, wenn alle es feiern:D:D)

      aber puh..
      krass...
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • tree^ schrieb:

      Genau diese Auflösung fand ich absolut behindert Q_Q
      "OK" er hat einfach einen Tunnel ins Gefängnis rein.
      Ich fand die Auflösung irgendwie viel zu simpel. Bis dahin fand ich den Film echt nicht schlecht, aber das war irgendwie total plump.



      Schon? Mhh, also ich fands echt originell^^. Vor allem weils eigentlich so simpel war.

      @thread: oceans 13. Einfach ein cooles heist movie :bluecool:
      "Stick 'em with the pointy end!"




      Zum Reisen braucht man Schuhe...

      Beitrag von langbutter ()

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    • ich hau hier mal Six Feet Under rein (jede Folge)
      Die realitätsnahesten Seriencharaktere die es je gegeben hat und ein absolut perfektes Finale.

      Wollt das ganze jetzt nicht in den Serienthread schreiben, weil der interessiert eh keinen mehr
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