Der "war ein interessanter Artikel" Thread
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Was verstehst du unter einer rechten Partei? Kenne unter LGBT-Mitgliedern ebenso viele Befürworter kOnSeRvAtIvEr wie auch PrOgReSsIvEr Politik.
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Ist doch genau die andere Richtung, oder? Die Frage ist eher, ob die Anzahl von Konservativen, die nicht transphob sind, sich von der bei den Progressiven unterscheidet.
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Bei welcher Antwort wäre es denn okay alle Leute über einen Kamm zu scheren? Frage für einen Freund.(((luke))) schrieb:
Die Frage ist eher, ob die Anzahl von Konservativen, die nicht transphob sind, sich von der bei den Progressiven unterscheidet.
世界一 皆の人気者
それは彼女のこと
アシュリー -
Es geht darum, dass konservativ eingestellte Leute eher dazu tendieren transphob zu sein. Damit sage ich jetzt nichts unerhörtes oder?
Insofern würde eine Machtergreifung von rechten Parteien mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Verschlechterung der Rechte von Trans-Menschen führen.
In Anbetracht meiner Ausführung ergibt die Aussage von stardust für mich nicht viel Sinn. -
Das Problem liegt ja darin begründet, dass jeder individuell empfindet ab wann etwas ganz klar gegen ihn gerichtet ist, deshalb lässt sich nicht per se objektiv sagen in welchem Lager nun mehr transphobe Menschen sind. So regt sich z.B. eine darüber auf, dass manche CIS Menschen nicht ihre Pronomen im Twitter-Profil angegeben haben, da diese ja voraussetzen, dass man anhand ihres Äußeren bereits sieht ob sie Mann oder Frau sind und empfindet das als unglaublich transphob, während eine andere ebenfalls transsexuelle da mit dem Kopf schüttelt und die feindliche Gesinnung eher bei der Person sieht, die solch willkürliche accusations macht. Finde es daher deutlich sinnvoller das anhand des Zuspruches aus der LGBT Community festzumachen, schließlich denken nicht alle Menschen gleich.
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Deine definition von transphob ist aber bereits unter deinem politischen Blickwinkel geframed.
Hint: Deine Weltsicht ist nicht objektiv.(18:05:53) <roflgrins> schaue grade TI vods xD -
Glaube man kann bei unserer aktuellen rechten Partei (AfD) schon davon sprechen, dass sie eine grundsätzlich transphobe (sowie homophobe) Einstellung hat. Das trifft natürlich nicht auf alle Mitglieder/Wähler zu, aber ich denke der Großteil hat keine Probleme damit.
Empfehle dazu das Wahlprogramm zu lesen, hier ein paar der entsprechenden Paragraphen
7.7 Für ein klares Familienbild – Gender-Ideologie ist verfassungsfeindlich
7.7.1 Gender-Ideologie raus aus den Schulen – Frühsexualisierung stoppen
7.7.2 Steuerverschwendung durch „Gender-Forschung“ beenden
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sind halt Bauern"There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
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ist übrigens tatsächlich der fall
Alex- schrieb:
Kulturschaffende auch so ein absolutes Minuswort, als ob irgenwelche Filme zu drehen, die dann von 300 Leuten gesehen werden, dich jetzt mehr zu einem "Kulturschaffenden" machen als andere Menschen, die ihre Werte und Normen in ihrem Leben durch pure Existenz verbreiten.
It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give. -
Beitrag von langbutter ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
glaube das problem sind die wörter "rechts links" / "progressiv konservativ" und konsorten weil jeder etwas anderes darunter versteht
kleines beispiel:
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Lachflash der WocheResponsibility's cool, but there’s more things in life
Like getting your dick
Rode all fucking night -
Beitrag von till ()
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Hier dann auch die klare Haltung einer rechten Partei zum Thema LGBTQ+
fdp.de/thema/queer
queer.de/detail.php?article_id=33554
Die ganze Diskussion hat mir auf jeden Fall mal wieder gezeigt wie doof dieses Schubladendenken ist und bin doch ganz froh darüber das abgelegt zu haben. Steht aber natürlich jedem frei es weiterhin so zu maken. -
Jo sicherlich ist das eine ganz besondere Schneeflocke in einem Zeitalter, wo 99% aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Smartphone mit Kamera haben welche sie auch ständig benutzen.
Sundry schrieb:
ist übrigens tatsächlich der fallAlex- schrieb:
Kulturschaffende auch so ein absolutes Minuswort, als ob irgenwelche Filme zu drehen, die dann von 300 Leuten gesehen werden, dich jetzt mehr zu einem "Kulturschaffenden" machen als andere Menschen, die ihre Werte und Normen in ihrem Leben durch pure Existenz verbreiten.
Sorry aber einfach nein. -
Es geht übrigens darum, dass rechte Parteien EHER LGBTQ*-feindlich sind, da sie OFT zeitgleich konservativ sind, und konservatives Denken progressiveres Gender-Denken EHER ablehnt.
Natürlich kann dann auch eine lesbische Frau wie Alice Weidel in der AfD sein oder die FDP sich für LBTGQ-Rechte einsetzen.
So Nischenthemen sind auch nicht für jedes Mitglied oder jeden Wähler einer Partei gleich wichtig wie vielleicht andere Themen die die Partei vertritt.
Ist jetzt nicht so diffus alles.
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Beitrag von langbutter ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Also kann ich jetzt aus alle dem mitnehmen, dass wotsi ein Kulturschaffender (das Wort gerade zum ersten Mal wahrgenommen) ist?
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