[8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
Musik früher/heute und Songs die euch emotional berührt haben
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Holy shit wie hab ich diesen Thread bisher übersehen können?!
Morgen erst mal alles durchhören.Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" -
In Flames (interpretiert von Ewan Dobson)
Fluch und Segen, manchmal weine ich einfach, weil schöne und damit auch gleichzeitig sehr traurig fest verbunden Erinnerung sich in den Vordergrund drängen. Irgendwann...
Als Alben Hörer bin ich nach wie vor In Flames Fan, jedoch kann ich persönlich nur bis einschließlich Reroute to Remain was mit den Alben anfangen, danach wirkt der Zauber nicht mehr, der Stil ist mir zu fremd auf den Alben, es ist mehr Krach, nicht dass was mein Bruder mir gezeigt hatte.
Kindheit & TV
Wenn ich das Lied höre, habe ich dichtes Grinsen im Gesicht, ach Bud Spencer...
Ich hätte auch die beste Kindes Serie, die das Thema NS angeht, nehmen können, aber habe mich für dieses Lied entschieden, Hermann Van Veen war oft zu hören als Kind. -
Drei Banger aus meiner frühen Jugendzeit.
Ab aufs Velo:
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werde weiterhin jeden Post mit King of my Castle liken fyi
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werde weiterhin jeden Post mit Feel Good Inc. liken fyi
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unnormal wie mich das Lied emotional mitgenommen hat im Kino, aber auch zuhause beim rewatchluke schrieb:
ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße
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literol auch beim runterscrollen der seite überlegt u.a. genau das opening zu posten. beste
auch sonst schon viel gepostet, paar fallen mir spontan noch ein:
weils leider haargenau passt
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They all will remain - In my thoughts and in my dreams, they're always is my mind "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy" -
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Bei einem Scheiss Tag Frey hören und alles wird erstmal entspannter. -
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literal tränen freundeIt is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
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