Thoughts and prayers.

ich kann literally nicht mehr

einfach maken

Ob ihr überhaupt schon man gearbeitet habt?! Mit euren Händen?

Wie tippst du so?

die Antwort wäre NSFW

Es sind mehrere Jokes möglich, ich schwanke zwischen Gateway Drug und Hufeisenfraktion, für sich ist's aber auch schon sehr memig.

moralischer Ausverkauf der Fleischindustrie

Übersehe ich da was oder ist das einfach Hackfleisch mit Tomate gestreckt für einen höheren Preis damit sich die Hipster gut fühlen können?

fleischPFLANZErl

Wenn die Windradfirmen genausoviel Geld wie die Chemie-, Tagebau- und Deponie-Firmen über undurchsichtige kanäle an die Unionsabgeordneten zahlen würden, dürften die auch näher an Häusern stehen. Das Problem ist also hausgemacht.

Ja und? Ob ich nun das Werk weiter von den Häusern wegbaue oder die Häuser weiter weg von dem Werk ist doch die gleiche Leier....

Ich glaube bei dem Bild geht es auch weniger um historisch gewachsene Stadtbilder und warum man jetzt in Zukunft evtl. nen größeren Abstand zu Industrieanlagen einhalten sollte, sondern warum man mit absurden "Sicherheitsabständen" den Bau von Windkraftanlagen für die Energiewende behindert.

Denke Turmhöhe+100 Meter wäre ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen Windradturm und Wohngebiet bei dem Sichergestellt ist, dass keiner erschlagen wird wenn eines umfällt. Sonst sehe ich da keinerlei Risiken für Anwohner von Windkraftanlagen. Bei den anderen Beispielen aus dem Bild sieht es da schlicht und ergreifend anders aus, sowohl vong Sicherheit als auch von Geruchs- und Lärmbelästigung im Betrieb.

Warum die grünen Hurensöhne sind wegen eines Bilds von Compact erschliesst sich mir auch nicht ganz.

Außerdem hat das ja erstmal nix mit Bayer zu tun, weil die Verbrennungsanlage afaik von Currenta war oder?

(Und all das sage ich als jemand der erwiesenermaßen keine Probleme mit Chemie und der chemischen Industrie hat, ganz im Gegenteil).

südländer schrieb:

Die Häuser stehen da seit hundert Jahren, Bayer schon etwas länger. Du siedelst ja nicht eine ganze Stadt um.
Außerdem will man doch pendelei vermeiden wegen co2.
Ich habe mein Leben lang in nächster Nähe neben einem Bayer-Werk gewohnt und bin ziemlich froh darüber, dass das noch einer der wenigen großen Gewerbesteuerzahler in der Stadt ist.

Seit wann siedelt man keine Städte mehr um? Macht man für die Kohleindustrie doch schon seit Jahrhunderten?