Shortguide für das Eröffnungsbuch auf Lichess
Ab zur Rat Defense: Petruccioli Attack
Schottisch
Sehr viele Spiele starten mit 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6. Für den Einstieg in die Eröffnungstheorie eignet sich Schottisch (Englisch: Scotch Game) sehr gut, da
1) Man es sehr häufig spielen kann
2) Den unvorbereiteten Gegner schnell überrascht und gute Chancen hat, sich besser auszukennen
3) Die offensichtlichsten "Anfängerzüge" direkten Vorteil für weiß bieten
4) Viele Varianten sind einfach, da man einfach die klassischen Eröffnungsregeln anwenden kann
5) SuperGM.Viable, kein "Nachteil bei perfektem Spiel" wie zum Beispiel in vielen Gambits
Viele Anfänger schlagen mit Schwarz sowohl mit dem Bauern, als auch mit dem Springer, was direkt zu einem kleinen Vorteil für weiß führt
Explizit muss der Gegner im nächsten Zug die Dame nach f6 stellen um nicht direkt in größeren Nachteil zu geraten. Die Engine zeigt 5. Df6 De3 an, man kann aber problemlos auch die Dame schlagen und ins damenlose Mittelspiel gehen, wenn man Komplexität vermeiden möchte. Ab da kann man sich dann normal weiterentwickeln (Bauer aktuell angegriffen!).
Häufig spielt der Gegner jedoch nicht die Dame raus, sondern den Springer. Diesen kann man direkt mit 6. e5 angreifen bekommt direkt großen Vorteil.
Wie kann es hier im Thread weitergehen? Wer sowieso Schottisch spielt oder ein wenig im Eröffnungsbuch rumgeklickt hat kann gerne Varianten sharen (mit Screenshots oder Lichesslink im Optimalfall). Werde auf jeden Fall noch 1-2 Fallen thematisieren. Ansonsten spielt doch mal nen Ründchen Schottisch (unranked ist eine gute Option beim neue Eröffnung ausprobieren) und shared die Partie, da können wir dann alle gemeinsam draufschauen.
Ab zur Rat Defense: Petruccioli Attack
Schottisch
Sehr viele Spiele starten mit 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6. Für den Einstieg in die Eröffnungstheorie eignet sich Schottisch (Englisch: Scotch Game) sehr gut, da
1) Man es sehr häufig spielen kann
2) Den unvorbereiteten Gegner schnell überrascht und gute Chancen hat, sich besser auszukennen
3) Die offensichtlichsten "Anfängerzüge" direkten Vorteil für weiß bieten
4) Viele Varianten sind einfach, da man einfach die klassischen Eröffnungsregeln anwenden kann
5) SuperGM.Viable, kein "Nachteil bei perfektem Spiel" wie zum Beispiel in vielen Gambits
Viele Anfänger schlagen mit Schwarz sowohl mit dem Bauern, als auch mit dem Springer, was direkt zu einem kleinen Vorteil für weiß führt
Explizit muss der Gegner im nächsten Zug die Dame nach f6 stellen um nicht direkt in größeren Nachteil zu geraten. Die Engine zeigt 5. Df6 De3 an, man kann aber problemlos auch die Dame schlagen und ins damenlose Mittelspiel gehen, wenn man Komplexität vermeiden möchte. Ab da kann man sich dann normal weiterentwickeln (Bauer aktuell angegriffen!).
Häufig spielt der Gegner jedoch nicht die Dame raus, sondern den Springer. Diesen kann man direkt mit 6. e5 angreifen bekommt direkt großen Vorteil.
Wie kann es hier im Thread weitergehen? Wer sowieso Schottisch spielt oder ein wenig im Eröffnungsbuch rumgeklickt hat kann gerne Varianten sharen (mit Screenshots oder Lichesslink im Optimalfall). Werde auf jeden Fall noch 1-2 Fallen thematisieren. Ansonsten spielt doch mal nen Ründchen Schottisch (unranked ist eine gute Option beim neue Eröffnung ausprobieren) und shared die Partie, da können wir dann alle gemeinsam draufschauen.
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