Bundestagswahl 2025

    • shrodo schrieb:

      wenn ich mir anschaue was die Länder, in denen die Wirtschaft wieder angesprungen ist, anders gemacht haben als wir dann sehe ich, dass die massiv Geld in die Wirtschaft gebuttert haben. Rate mal was der Wirtschaftsminister tun wollte, sein Finanzminister ihm aber nicht ermöglicht hat.
      Energiekosten senken ist auch schwierig (siehe oben).
      Bürokratie wurde doch abgebaut? Genehmigungsverfahren für WKA wurden verschlankt. Dass man natürlich so Kleinkram wie Sicherheitsvorschriften nicht abschafft, sollte klar sein. Zumal mindestens 90 % aller bürokratischen Vorgaben nur darum existieren, weil sonst irgendwelche Hurensöhne entweder andere Menschen und/oder die Natur ausbeuten würden.

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Die Schuldenbremse macht uns noch zum Schlusslicht Europas, es ist echt grausam.

      Eine Reform der Schuldenbremse bzw. eine Lockerung akzeptiere ich als Argument, aber das muss man aus meiner Sicht von der Leistung Habecks trennen.
      Mann kann reformieren ohne Habeck und auch mit Habeck muss es nicht erfolgen (wie Busfahrer ja bereits sagte, lag es ja an der FDP).
      Für mehr Investitionen durch Verschuldung zu sein mag Versäumnisse bei Bildung, Digitalsektor, Infrastruktur beheben, bringt für sich alleine aber kein Wachstum und muss auch erwirtschaftet werden, um es abzubezahlen. Schuldenfinanzierung ist nicht nachhaltig. In Frankreich sieht man ja auch, dass Probleme mit der Bonität irgendwann ein Faktor werden.

      Aber was würde Habeck mit dem Geld machen? Sicher auch das, was er schon jetzt tut, nämlich für das Subventionieren einzelner Branchen zu plädieren und seinen "der Staat lenkt schon alles richtig" dirigistischen Kurs fortfahren.
      Ich habe die Befürchtung, dass dann Standortnachteile wie Wettbewerbs-unfähige Energiekosten mit den Erfolgen auf Pump überdeckt und weiterhin nicht angegangen werden.

      Davon abgesehen, auch wenn durchaus viele Spitzen-Ökonomen die Ansicht einer Lockerung als Notwendig teilen, es würde ja um sehr begrenzte Spielräume gehen. Auch SPD und CDU sehen da übrigens Spielräume, dafür muss man nicht Grün sein. Und selbst wenn die FDP noch irgendwie beteiligt wäre, würde man denen diesen Punkt wohl kein Zweites mal durchgehen lassen.

      Was mmn besser werden muss:

      -Bürgergeld senken, Arbeitsanreize schaffen. Es geht mir hier nicht nur um angeblich "faule Bezieher", aber das Prinzip sollte sein "Wer arbeitet, muss klar im Vorteil sein", es darf nicht sein, dass niedrig Bezahlte kaum mehr als Bürgergeld beziehen. Und an den Lohnniveaus im Niedriglohn-Bereich lässt sich kaum was drehen, weil die durch Mindest- und Tariflöhne ja bereits verhältnismäßig hoch sind und Betriebe stark belasten.

      -Energieversorgung verbessern, Preise niedrig halten.

      -Abgabenlast gerecht runter für alle, statt Subventionen Einzelner. E-Autos von mir aus weiter fördern, aber nicht bestimmte Betriebe nach Ideologie fördern und für andere nichts tun, nach reiner Willkür.

      -Klima- und Wirtschaftsministerium trennen, jemanden besetzen, der vom Fach ist. Nicht nur der Sache halber, sondern aus Prinzip. Klare, verlässliche Ansprechpartner für die Wirtschaft bieten, damit Investoren wieder vertrauen in das Land und seine Führung gewinnen.
    • Uff hast du dich mal mit der Verteiluing von Bürgergeld beschäftigt anstelle rechten Narative zu plappern, der geringste Teil der Bürgergeld Empfänger ist schlicht weg faul, das meiste geht in den Sektor Aufstocken von Löhnen/Gehältern/Vergütungen damit die Person ihren Alltag finanziell schaffen können, Schwangere/ Alleinerziehnde, Schüler, Azubis., Personen in Umschulmaßnahmen und noch andere Menschen die schon so leicht vernachlässigt werden, weil sie erkrankt sind und schlicht weg schauen müssen wie sie den Markt wieder bereitstehen können.

      PROST!
    • Plus, meines Erachtens extrem unterschätztes Argument: Gutes Bürgergeld gibt Arbeitnehmer*innen die Möglichkeit, viel besser zu verhandeln, einfach weil sie nicht von existenzieller Armut bedroht sind und damit Verträge zu schlechten Konditionen einfach ablehnen können. Und wenn darüber hinaus eine Gesellschaft totale Angst hat, dass Vollzeitbeschäftigungslöhne zu nah am Bürgergeld ist, könnte man ja den totalen science-fiction-Weg gehen und den gesetzlichen Mindestlohn erhöhen.
    • Von den Menschen die zur Zeit dem Markt zur Verfügung stehen und offenen Stellen müssen gar nicht zu reden,
      Stand vor 4 Wochen war 1Mio Stellen und 3,6 Mio Arbteitsuntätige meines Wissens nach, sprich auf eine Stelle 3-4 Personen (dabei wird natürlich die Qualifikation vernachlässigt und und).

      Diese Scheindebatte um die schwächsten gegeneinander auszuspielen, ist so traurig, Man sollte eher fragen warum verdient jemand der eine 38+ Stundewoche hat so wenig, anstelle warum bekommt ein Bürgergeld Empfänger so viel (scheiße ab).
    • Xephas schrieb:

      Uff hast du dich mal mit der Verteiluing von Bürgergeld beschäftigt anstelle rechten Narative zu plappern, der geringste Teil der Bürgergeld Empfänger ist schlicht weg faul,
      ...hatte schon gesagt, ich bediene es nicht, dass die alle bloß faul seien.

      After Maths schrieb:

      Und wenn darüber hinaus eine Gesellschaft totale Angst hat, dass Vollzeitbeschäftigungslöhne zu nah am Bürgergeld ist, könnte man ja den totalen science-fiction-Weg gehen und den gesetzlichen Mindestlohn erhöhen.
      Damit würdest du ja das Problem dahingehend verlagern, dass der Standort noch schlechter dasteht. Dann müssten neben zahlreicher Krisen, Energiekosten, Abgaben hoher Löhne in anderen Bereichen die Unternehmen ja noch mehr Geld ausgeben. Man kann natürlich die Angemessenheit der Lohnhöhe Mindestlohn immer diskutieren, aber es ist hier nur eine Stellschraube neben vielen weiteren, das Problem zu lösen. Es hat ja Gründe, dass man nicht für alle Arbeitsanreize den Mindestlohn erhöht.

      Davon abgesehen implizierst du ja, dass jeder Bürgergeld-Bezieher automatisch nur zum Mindestlohn-Bezug gelangt. Warum nicht Ausbildung, Studium, Fachtätigkeit, Beamtenlaufbahn, Selbstständigkeit, oder zwar recht niedrig, aber über Mindestlohn bezahlt, oder im Tarif? In allen diesen Fällen ist der Mindestlohn ja unerheblich

      Jan schrieb:

      Warum?
      Gerechtigkeit. Arbeit ist mehr Wert für die Allgemeinheit als deren Unterlassung.

      Xephas schrieb:

      Diese Scheindebatte um die schwächsten gegeneinander auszuspielen, ist so traurig, Man sollte eher fragen warum verdient jemand der eine 38+ Stundewoche hat so wenig, anstelle warum bekommt ein Bürgergeld Empfänger so viel (scheiße ab).

      Ich finde deine Position sehr SPD nah (bzw. so wie die SPD jetzt gerade tickt, muss man sagen, die waren ja nicht immer so drauf wie jetzt in diesem Punkt) und habe damit folgendes Problem:
      Es wird immer nur aus Sicht des Arbeitslosen gedacht: Was bedeutet dies für den Bezieher, warum der Bezieher nicht faul ist, warum der vielleicht unverschuldet da ist, warum der auch so seine Problemchen hat usw...
      alles richtig, alles zu bedenken.

      Aber ich finde es ganz grundsätzlich falsch, zuerst diese Fragen zu stellen, anstatt erst den Arbeitnehmer zu sehen:
      Wer hat keine Zeit seinen Kindern beim Aufwachsen zuzugucken, weil er für die Kinder malochen geht, während andere vom Staat leben? Wer denkt, ich fühle mich wieder wichtig und erfolgreich, weil ich es aus der Arbeitslosigkeit wieder raus geschafft habe? Wer hilft unseren Betrieben und unserer Wirtschaft und unserem Staat schon alleine dadurch, dass er jeden Morgen ins Büro geht und brav Steuern zahlt. Wer ist Vorbild für die jüngere Generation und fühlt sich zugleich aber vielleicht schlecht, weil er jeden Abend müde und nach Stress mit dem Chef nach Hause kommt und andere fast das gleiche Budget zum Leben haben, aber ohne all das?

      Das ist jetzt nicht nur ein Argument, sondern auch mein Menschenbild und moralischer Wertekanon. Also ich kann verstehen wenn jetzt jemand "nix tun ist geil, ist der Arbeitnehmer halt einfach dumm wenn er sich moralisch im Sinne der Allgemeinheit verhält" als Wertebild verinnerlicht hat, aber ich finde es falsch und lehne es entschieden ab.
      Und, um den Bezug zur Diskussion zu retten, der Wirtschaft hilft das garantiert nicht.

      Also dieses "man darf die nicht gegeneinander ausspielen" sehe ich nicht so, bzw. ich sehe es nicht als "gegeneinander ausspielen" sondern als zentral, dass man zuerst vom Arbeitnehmer denkt und erst in zweiter Linie dann daran denkt, was das für Bürgergeldbezieher bedeuten würde, nicht andersrum.
    • Kolibri schrieb:

      Das ist jetzt nicht nur ein Argument, sondern auch mein Menschenbild und moralischer Wertekanon. Also ich kann verstehen wenn jetzt jemand "nix tun ist geil, ist der Arbeitnehmer halt einfach dumm wenn er sich moralisch im Sinne der Allgemeinheit verhält" als Wertebild verinnerlicht hat, aber ich finde es falsch und lehne es entschieden ab.
      Und, um den Bezug zur Diskussion zu retten, der Wirtschaft hilft das garantiert nicht.

      Also dieses "man darf die nicht gegeneinander ausspielen" sehe ich nicht so, bzw. ich sehe es nicht als "gegeneinander ausspielen" sondern als zentral, dass man zuerst vom Arbeitnehmer denkt und erst in zweiter Linie dann daran denkt, was das für Bürgergeldbezieher bedeuten würde, nicht andersrum.
      Schön, auch mal ausbuchstabiert zu sehen, was 35 Jahre neoliberale Propaganda so alles anrichten.

      Arbeitslosigkeit ist in erster Linie ein Werkzeug der wohlhabenden Klasse, das als erfolgreiche Drohkulisse für prekäre Bevölkerungsschichten dient, damit diese das aus Sicht der Wohlhabenden auch ja das Richtige tun: Nämlich fleißig malochen für den Wohlstand der Wohlhabenden. Aus ökonomischer Sicht sind die Kosten für "echte" Arbeitslosigkeit (kein Aufstocken) kein entscheidendes Kriterium. Oder anders ausgedrückt: Deutschland ist mehr als reich genug, sich eine gewisse (lies: die aktuelle) Arbeitslosigkeit zu erlauben.

      Bei ernsthaftem Interesse dich dahingehend weiterzubilden: Anna Mayr - Die Elenden
    • boobold schrieb:

      Deutschland ist mehr als reich genug, sich eine gewisse (lies: die aktuelle) Arbeitslosigkeit zu erlauben

      Für den interessanten Buchtipp vielen Dank, aber es ist jetzt schon wieder genau das, was ich oben ja ansprach. Es wird jetzt wieder vom Arbeitslosen aus gedacht und nicht vom Arbeitenden. Das ist genau dieses Paradigma, was ich kritisiere, jetzt kommt es schon wieder.

      boobold schrieb:

      was 35 Jahre neoliberale Propaganda so alles anrichten.
      Jetzt ist Arbeiten gehen schon neoliberal...Junge... ey....rhetorische Gegenfrage: Ist nicht arbeiten demnach links?


      Jan schrieb:

      Wenn es nicht vorrangig um „faule Bezieher“ geht. Wieso sollte es dann noch gelten?
      Sage ich doch, es geht um die Arbeitenden.

      Es geht hier auch um das relative: -Jemand ist vielleicht nicht dezidiert faul, bemüht sich aber logischerweise etwas mehr, je besser stärker der Unterschied zwischen "frei haben, wenig bekommen, Arbeiten, mehr haben" ist. Und dies erreicht man neben Lohnhöhe eben auch durch Sozialausgaben-Senkung.
      Dann arbeitet der vielleicht n Monat früher. Oder kündigt ein Quartal später. Oder zieht eher mal um, wo es mehr Jobs gibt.

      Für jeden dieser Fälle spart der Staat Geld (wie schon durch die Kürzung an sich), bekommt Steuern, Sozialabgaben entlastet die Ämter, Betriebe haben länger Kräfte usw usw...

      es geht ja nicht nur um den hier offenbar als "Standard" gesehenen Fall von Langzeitarbeitslos und Hyperfaul, sondern auch um Leute, die vielleicht etwas bummeliger Suchen oder für was Neues sich weniger bereit fühlen oder vielleicht noch etwa länger durchhalten bevor sie irgendwo kündigen oder die vielleicht schon länger mit dem Gedanken spielen, was anzunehmen, aber noch nicht ganz überzeugt wurden.
      Das klingt jetzt nicht so, als würde das viel bringen, aber wir haben Millionen Menschen in Deutschland und fast drei Millionen Arbeitslose. Wenn jetzt einige Hunderttausend davon mal ein Quartal früher aus der Arbeitslosigkeit raus kommen oder früher in die Arbeit wieder rein, durch ein Verhältnis aus Druck in der -Losigkeit und Anreize in der Arbeit, was stärker "pro Arbeit" spricht als jetzt, wäre das in der Summe schon ein ganz immenser Fortschritt.

      Es geht nicht nur um die, die 20 Jahre gar nix finden und schwer Krank sind oder diejenigen, die so fleißig sind, dass sie in kürzester Zeit hunderte Bewerbungen rausschicken und alles annehmen würden was man ihnen anbietet, die meisten Menschen sind doch in einem riesigen Feld irgendwo dazwischen, von sehr individuell unterschiedlich zu bestimmten Jobs oder Arbeitsorten eingestellten, unterschiedlich erfahrenen und qualifizierten Leuten, für die subjektiv das Verhältnis einfach stimmen muss. Und je stärker hier die Schere zwischen "Geld vom Amt" und "Lohn" ist, desto mehr überzeugst du. Da geht es mir nicht um Einzelne, sondern um Effekte in statistischen Dimensionen.
      Es ist logisch, dass statistisch mehr Menschen vom Amt zur Arbeit wechseln, je reizvoller man diesen Vorgang macht.

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    • Tope schrieb:

      Wenn Deutschland so reich ist, warum muss dann die Schuldenbremse gelockert werden lol
      Weil wir im late stage capitalism leben und reich sein für ein Land heißt, dass es ohne Probleme Schulden machen kann.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Kolibri schrieb:

      Was mmn besser werden muss:

      -Bürgergeld senken, Arbeitsanreize schaffen. Es geht mir hier nicht nur um angeblich "faule Bezieher", aber das Prinzip sollte sein "Wer arbeitet, muss klar im Vorteil sein", es darf nicht sein, dass niedrig Bezahlte kaum mehr als Bürgergeld beziehen. Und an den Lohnniveaus im Niedriglohn-Bereich lässt sich kaum was drehen, weil die durch Mindest- und Tariflöhne ja bereits verhältnismäßig hoch sind und Betriebe stark belasten.
      Also Bürgerinnengeld unter das durch das Verfassungsgericht bestätigte Existenzminimum senken weil den Mindestlohn erhöhen ja wirklich unmöglich ist, okay. Hast du eine Grundlage für die Einschätzung "verhältnismäßig hoch"? Sowas wie Lohnentwicklung der letzten 30 Jahre, inflationsbereinigt? Der Verlauf sollte ja Recht eindeutig zeigen, ob Löhne wirklich hoch sind.


      Kolibri schrieb:

      Was mmn besser werden muss:

      -Abgabenlast gerecht runter für alle, statt Subventionen Einzelner.

      Abgabenlast für alle runter, wie genau? Wo willst du dafür sparen oder ist das hier die Forderung nach Wiedereinführung der Vermögenssteuer? Bin dabei

      Kolibri schrieb:

      Was mmn besser werden muss:
      -Autos von mir aus weiter fördern, aber nicht bestimmte Betriebe nach Ideologie fördern und für andere nichts tun, nach reiner Willkür.

      Dieser verdammte Habeck, wenn er wieder ideologisch getrieben die *Checks notes* Stahlindustrie fördert.
    • Kolibri schrieb:

      boobold schrieb:

      Deutschland ist mehr als reich genug, sich eine gewisse (lies: die aktuelle) Arbeitslosigkeit zu erlauben
      Für den interessanten Buchtipp vielen Dank, aber es ist jetzt schon wieder genau das, was ich oben ja ansprach. Es wird jetzt wieder vom Arbeitslosen aus gedacht und nicht vom Arbeitenden. Das ist genau dieses Paradigma, was ich kritisiere, jetzt kommt es schon wieder.
      Schön, dass du das kritisch siehst. Macht deine Perspektive nicht richtiger.

      Kolibri schrieb:

      boobold schrieb:

      was 35 Jahre neoliberale Propaganda so alles anrichten.
      Jetzt ist Arbeiten gehen schon neoliberal...Junge... ey....rhetorische Gegenfrage: Ist nicht arbeiten demnach links?
      Wo steht das? Die Tatsache, dass du das aus meinem Beitrag herausliest, sagt alles, aber auch absolut alles.

      boobold schrieb:

      was 35 Jahre neoliberale Propaganda so alles anrichten.
      q.e.d.
    • Kolibri schrieb:

      Es wird jetzt wieder vom Arbeitslosen aus gedacht und nicht vom Arbeitenden.


      Jan schrieb:

      Wenn es nicht vorrangig um „faule Bezieher“ geht. Wieso sollte es dann noch gelten?
      Sage ich doch, es geht um die Arbeitenden.
      Aber was haben die (Arbeitenden) denn davon, wenn andere (Bürgegeldempfänger) weniger haben?

      Du sagst ja (oder at least verstehe ich es so), dass es dir um die Arbeitenden geht, aber dann sprichst du bspw. von Arbeitsanreizen. Die brauchen ja die Arbeitenden gar nicht

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      Beitrag von shrodo ()

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