Weltaids-Tag

    • makadi hat recht, dass die ansteckungsgefahr durch av höher ist, jedoch gibts einige hetero männer die bei frauen gern mal av haben oder lieg ich da falsch???
      müsste sich doch fast schon ausgleichen imo :>

      Sicherlich, Aids ist ja auch unter den Heteros auf großem Vormarsch.. ich wollte nur mal klarstellen, das es weißgott nicht daran liegt, das Homosexuelle rumhuren und ständig wechselnde Sexualpartner haben, sondern das es einfach an der Art liegt, dass das HI - virus unter ihnen mehr verbreitet ist.(Wobei ich da auch nicht so die Ahnung habe, wie da das Zahlenverhältniss aussieht)
    • juff du meinst du bist aufgeklärt. und nach deiner theorie tragen spermien also die HI-viren. (kind hat aids?)
      Olz Olz-_-
      Sperma ungleich Spermien
      <hiall> Nappo
      <hiall> ?????
      <@Nappo> SonnY lass mich in Frieden -_-
      <hiall> nope Nappo
      <hiall> ich werde dich so lange nerven
      <@Nappo> ich kann, will und werde dir jetzt nicht helfen :>
      <hiall> bis du mich bannst,
      <hiall> und dann wird mein trojaner aktiv
      * Nappo sets mode: +b *!*@bouncer.by.alexanderb.info
      * hiall was kicked by Nappo (sag das doch gleich)

    • jo ist ja auch korrekt und stimmig aber kommt halt auf die formulierung an..

      vor ner weile (2jahre?) war doch noch das blutspenden für schwule verboten, hat sich da was getan?
      hier der artikel: focus.de/gesundheit/news/aids-angst_aid_113227.html

      als ich das damals gelesen hab bin ich fast vom stuhl gekippt, ich war zwar noch nie blutspenden etc aber finds irgendwie krass...
      weiss da jemand was?
    • zzzSaGa- schrieb:

      juff du meinst du bist aufgeklärt. und nach deiner theorie tragen spermien also die HI-viren. (kind hat aids?)
      Olz Olz-_-
      Sperma ungleich Spermien
      Oh, siehste mal. Da hätt' ich mich jetzt schon vertan.
      Ich meine, mir isses recht egal, aber gut zu wissen.
      Es ist also nur in der Sekretflüssigkeit, oder?

      Ich will trotzdem mal 'ne ausreichende Antwort auf meinen Post und kein "Olz Olz". :(


      P.S.: Fand calcul8er's Post sehr gut.
      Und das ist nicht immer so... ;)
    • Schön, dass ich auch bei diesem Thema, wo wieder alle Moralapostel (jaja, zurecht -.-') ihre Knüppel (oder Magic Sticks) auspacken, wieder jemanden erfreuen konnte. :D


      Machen wir's was einfacher:

      Sex mit infiziertem Sex-Partner bedeutet nicht zu 100% eine Infektion.

      Ist diese Aussage richtig?
      [ ] ja
      [ ] nein
      [ ] vielleicht
      [ ] Magic Stick

      Wenn es halt jemand ausführen könnte, wie ich es wollte, wäre ich sehr dankbar...
    • PzudemX schrieb:

      Calculater kennst du Homo Faber?
      Deine Art zu argumentieren erinnert mich einfach gerade sehr an ihn, kein Angriff oder ähnliches ;)
      Im Internet lasse ich gerne mal die Sau raus, ja. Nicht alle Menschen sind gleich und ich habe ja trotzdem dass ich gegen etwas argumentiert habe mich selbst für etwas anderes entschieden. Das macht nicht jeder.

      Keine Ahnung um was es in dem Buch geht, aber in meinem Posting steht am Ende die Toleranz und Selbsterkenntnis eines jeden ganz oben.

      Juff schrieb:

      Schön, dass ich auch bei diesem Thema, wo wieder alle Moralapostel (jaja, zurecht -.-') ihre Knüppel (oder Magic Sticks) auspacken, wieder jemanden erfreuen konnte. :D


      Machen wir's was einfacher:

      Sex mit infiziertem Sex-Partner bedeutet nicht zu 100% eine Infektion.

      Ist diese Aussage falsch oder richtig?
      [ ] ja
      [ ] nein
      [ ] vielleicht
      [ ] Magic Stick

      Wenn es halt jemand ausführen könnte, wie ich es wollte, wäre ich sehr dankbar...

      medicalforum.ch/pdf/pdf_d/2004/2004-42/2004-42-209.PDF Seite 2 rechts+ Seite 3
      nein, sind keine 100%
    • Ullrik schrieb:

      calcus Link geht.. ?
      Warum senkt eine Beschneidung das Infektionsrisiko?
      Jetzt ja. ;)

      Ich denke das liegt daran, dass die Eichel dadurch halt "abgehärtet" wird (gaaanz blöde Formulierung =( ), sprich die Haut wird dicker, reißfester o. ä. (aber auch etwas unempfindlicher afaik) und so kann es nicht mehr so schnell zu blutenden Wunden kommen.
      Imo. =)
    • Ullrik schrieb:

      calcus Link geht.. ?
      Warum senkt eine Beschneidung das Infektionsrisiko?
      Das ist die Frage, vielleich wissen sie das auch selbst nicht, aber da wirst du wohl schon ein extra Buch darüber kaufen müssen, um das zu erfahren. Es zeigt nur deutlich, dass die Welt nicht so einfach ist, wie es die Medien suggerieren.
    • Juff schrieb:

      Ullrik schrieb:

      calcus Link geht.. ?
      Warum senkt eine Beschneidung das Infektionsrisiko?
      Jetzt ja. ;)

      Ich denke das liegt daran, dass die Eichel dadurch halt "abgehärtet" wird (gaaanz blöde Formulierung =( ), sprich die Haut wird dicker, reißfester o. ä. (aber auch etwas unempfindlicher afaik) und so kann es nicht mehr so schnell zu blutenden Wunden kommen.
      Imo. =)
      naja mein pimmel blutet nie, weis ja nicht was ihr für probs habt. was macht ihr denn mit euren pimmels/pimmeln?
    • Black.Lo†us schrieb:


      Juff schrieb:


      Ullrik schrieb:

      calcus Link geht.. ?
      Warum senkt eine Beschneidung das Infektionsrisiko?
      Jetzt ja. ;)

      Ich denke das liegt daran, dass die Eichel dadurch halt "abgehärtet" wird (gaaanz blöde Formulierung =( ), sprich die Haut wird dicker, reißfester o. ä. (aber auch etwas unempfindlicher afaik) und so kann es nicht mehr so schnell zu blutenden Wunden kommen.
      Imo. =)
      naja mein pimmel blutet nie, weis ja nicht was ihr für probs habt. was macht ihr denn mit euren pimmels/pimmeln?
      wir reden von mikroskopisch kleinen Rissen, Mr Lotus :>
    • smOg- schrieb:


      Juff schrieb:

      ch denke das liegt daran, dass die Eichel dadurch halt "abgehärtet" wird


      made my day :D:D:D beste


      Was soll daran so lustig sein? Ich selbst bin beschnitten, und so ähnlich kann man es der Anschauung halber beschreiben...


      Edit by Juff: Hab' ja extra geschrieben "(gaaanz blöde Formulierung =( )"...

      Edit Edit: Das war auch an Smog gerichtet, Juff ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dUrChGeNuD3Lt ()

      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Man wenn mir endlich mal einer von euch abertausenden schlauen Heinis sagen könnte, ob es stimmt, dass auch beim Geschlechtsverkehr NUR Infektionen stattfindetn können, wenn Blut, also (offende) Wunden im Spiel sind, dann würde man mal weiterdenken können (zumindest ich -.-*).

      @ Lotus: Dummes Huhn. Du raffs nix, kanns nix, has nix und bis nix. Echt ganz schön blöd! =)
    • Das HI-Virus wird mit den Körperflüssigkeiten Blut, Sperma, Vaginalsekret, Liquor cerebrospinalis und Muttermilch übertragen. Potentielle Eintrittspforten sind frische, noch blutende Wunden in Schleimhäuten (Bindehaut, Mund-, Nasen-, Vaginal- und Analschleimhaut) bzw. nicht ausreichend verhornte, leicht verletzliche Stellen der Außenhaut (Eichel, Innenseite der Vorhaut). Die häufigsten Infektionswege sind der Vaginal- oder Analverkehr ohne Verwendung von Kondomen, der aufnehmende Oralverkehr (Schleimhautkontakt mit Sperma bzw. Menstruationsblut; bei unverletzter Mundschleimhaut stellt der Kontakt mit Präejakulat oder Vaginalsekret ein vernachlässigbares Infektionsrisiko dar, ebenso der passive Oralverkehr) und die Benutzung kontaminierter Spritzen bei intravenösem Drogenkonsum. Homosexuelle Männer gelten als Risikogruppe, da häufige Partnerwechsel und Analverkehr in der Szene weit verbreitet sind. Wie hoch das Risiko beim Geschlechtsverkehr ist, hängt vor allem von der Viruslast in der Samenflüssigkeit, im Scheidensekret und im Blut ab. Diese ist unmittelbar nach der Infektion, bevor sich Antikörper gebildet haben, besonders hoch, nimmt dann aber zunächst ab und steigt in späten Stadien der Erkrankung wieder an.

      Bluttransfusionen bergen ebenfalls das Risiko einer HIV-Infektion, Routineüberwachung der Blutspender – wie sie in Deutschland seit 1985 durchgeführt wird – reduziert dieses jedoch stark. Aufgrund des durchschnittlich etwa 25 Tage andauernden Zeitfensters, während dem eine Neuinfektion noch nicht durch einen Test nachgewiesen werden kann, verbleibt jedoch eine Restgefahr.[6]

      Das Risiko einer Infektion eines Kindes durch eine HIV-infizierte Mutter während der Schwangerschaft oder während der Geburt wird auf 10 bis 30 Prozent[7] geschätzt. Bei bekannter HIV-Infektion der Mutter kann das Risiko einer Übertragung auf das Kind durch die Gabe antiretroviraler Medikamente und die Geburt durch Kaiserschnitt auf ca. zwei Prozent vermindert werden.

      Vor allem in der Anfangszeit der Epidemie infizierten sich viele intravenös-Drogenabhängige durch die gemeinsame Nutzung von Injektionsnadeln. Auch Ärzte und pflegerisches Personal haben ein gewisses Risiko der Ansteckung bei Nadelstichverletzungen im OP oder nach Punktionen an infizierten Patienten.

      Die HIV-Konzentration in Tränen, Schweiß, Speichel und Urin reicht für eine Ansteckung nach heutigem Erkenntnisstand nicht aus. Zudem erscheint aufgrund der Aids-Epidemiologie eine Infektion über Insekten oder Tröpfcheninfektion als unwahrscheinlich. [8]

      Mittels postexpositioneller Prophylaxe (PEP) kann nach einem Vorfall einer möglichen Infektion entgegengewirkt werden. Die 28 Tage andauernde, medikamentöse PEP bietet nur dann vollständigen Schutz, wenn die Behandlung innerhalb von zwei Stunden nach Exposition begonnen wird und kann bis zu 24 nach intravenöser und bis zu 72 Stunden nach Exposition über die Schleimhäute noch immer wirksam sein.[7]

      Des Weiteren besteht ein Ansteckungsrisiko (bei Patienten mit AIDS-Vollbild, also bei einer CD4-Konzentration <200 mlU/ml) mit den typischen opportunistischen Erregern: Viren der Herpes-Gruppe, Candida, Streptokokken, Pneumokokken. Partner von Patienten mit AIDS-Vollbild sollten sich auch über diese Erreger und deren Infektionswege informieren.

      Ansteckungswahrscheinlichkeit

      Hauptquelle dieses Abschnitts: Leitlinie „Postexpositionelle Prophylaxe der HIV-Infektion“ der AWMF[9] (hierbei ist die Grundlage aus neun Studien: drei amerikanische Studien aus der Schwulen-Szene, drei aus heterosexuellen Infektionsstudien aus Afrika, zwei Wahrscheinlichkeitsstudien und diese Studie).[10]

      Übertragung Mutter/Kind

      Vierzig Prozent beträgt die Infektionswahrscheinlichkeit von der unbehandelten Mutter auf das Kind während der natürlichen Geburt. Die Wahrscheinlichkeit solch einer vertikalen Transmission während und nach der Geburt lässt sich durch antiretrovirale Therapie der Mutter ab dem 3. Trimester, Kaiserschnitt und Verzicht aufs Stillen auf unter zwei Prozent senken.

      Übertragung durch Bluttransfusionen

      95 Prozent beträgt das Infektionsrisiko beim Erhalt einer verseuchten Bluttransfusion.

      Übertragung durch Nadeln/Kanülen/Nadelstiche

      Das Infektionsrisiko durch Nadelstiche hängt sehr von der Situation ab. Das Infektionsrisiko wird durchschnittlich mit 0,3 Prozent angegeben und steigt mit folgenden Faktoren: sehr tiefe Verletzungen (16-fach erhöht), sichtbare Blutspuren auf der Nadel oder Nadel war vorher in einer Vene oder Arterie des Überträgers (jeweils 5-fach erhöht), bei hoher Viruslast des Überträgers (6-fach erhöht). Das Risiko bei Hohlnadeln ist höher als bei geschlossenen Nadeln.

      Das Risiko, sich bei gemeinsamer Benutzung einer Kanüle, meist beim Spritzen von Heroin, zu infizieren, liegt um 0,7 Prozent und sinkt mit dem zeitlichen Abstand zwischen den Injektionen, allerdings nur langsam, da in der Kanüle eingeschlossene Viren lange infektiös bleiben können, teilweise auch noch nach Tagen. Ein Auskochen der Nadeln ist zwar generell möglich, wenn es lange genug durchgeführt wird, allerdings sind handelsübliche Nadeln nicht dafür geeignet, weil die verwendeten Kunststoffe nicht entsprechend hitzefest sind. Eine chemische Desinfektion (Alkohol oder andere Desinfektionsmittel) ist nicht ausreichend, weil nicht gewährleistet ist, dass die Substanzen ganz in die Kanüle eindringen.

      Übertragung durch Geschlechtsverkehr

      Das individuelle Risiko einer Infektion mit HIV durch Geschlechtsverkehr ist sehr variabel und hängt von vielen Faktoren ab. Eine Infektion ist nach einmaligem Geschlechtsverkehr möglich, es sind jedoch auch Fälle bekannt, in denen trotz mehrjährigen Sexualkontaktes mit einem infizierten Partner keine Ansteckung erfolgte. Eine gleichzeitig vorliegende andere Geschlechtserkrankung erhöht das Infektionsrisiko um das 5- bis 10-fache, eine hohe Viruslast des Überträgers sogar um das 10- bis 30-fache. Frischinfizierte weisen eine hohe Viruslast auf, da der Körper in diesem Stadium über keine spezifischen Antikörper verfügt. Geschlechtsverkehr während der Regelblutung der Frau ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko für beide Partner verbunden, beschnittene Männer haben ein geringeres Infektionsrisiko. Insgesamt scheint das Infektionsrisiko nicht konstant über die Anzahl der Kontakte zu sein, so dass das Risiko einzelner Kontakte womöglich erheblich zu niedrig angegeben ist. Mit besseren Medikamenten sinkt möglicherweise das Übertragungsrisiko durch die sinkende Viruslast in Blut und Sekreten.

      so hier mein senf dazu.
    • wie einfach 99% der freds in flames/whogotbiggestpenis threads ausarten
      :backtotopic: aids ist in Deutschland gerade kein sehr aktuelles Thema.. jeder der schon in Afrika war, wird anders denken
      (um Missverständnisse zu vermeiden: war noch nie in Afrika, aber ein Verwandter wohnt dort bzw. meine Mutter war schon da)
      AFRIKA IST EIN TOLLES LAND

      edit:
      not
      zu was...?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von useless ()

      Leute mit Mut und Charakter sind den anderen immer unheimlich.