Schwerstes Rätsel der Welt! (meiner Meinung nach :<)

    • omg nach der auflösung vom hebelrätsel is das doch soeinfach Oo
      ich mein man lässt jeden gefangenen den rechten hebel 14 mal umlegen (außer dem spielleiter natürlich)
      bei 12 normalos und einem spielleiter macht das 12*14=168
      wenn kein wächter den rechten umlegt kommt man immer auf 168
      wenn (im schlimmsten fall) ein wächter IMMER den rechten umlegt und der spielleiter kommt auf 168 dann bedeutet das im schlimmsten fall das einer NUR ein mal drinn war (was gefordert war)
      dh nix mit 311 und jedes mal resetten oder so Oo
      oder ist das grad richtig groß fail??
      btw wenn was mit den zahlen nicht stimmt dann wayne.. es kommt aufs prinzip drauf an...
      Drink deep, and descend.
    • oG3r schrieb:

      DietzThought schrieb:

      Hier noch ein kleines Matherätsel, ist allerdings sauschwer, aber ich will mal sehn was ihr so draufhabt...
      Ich weiß zwar die Lösung, hab sie aber nicht selbst rausgekriegt :S (Habs auch nicht ernsthaft versucht ;) )

      Gargamel hat unendlich viele Schlümpfe gefangen. Er gibt ihnen jedoch noch eine Chance, und zwar wird er am nächsten Tag jedem Schlumpf entweder eine rote oder eine weiße Mütze aufsetzen. Jeder Schlumpf muss dann sagen welche Farbe seine Mütze hat, und wenn nur endlich viele Schlümpfe danebenliegen kommen alle frei. Ansonsten landen alle im Kochtopf.

      Regeln:
      Die Schlümpfe haben genug Zeit sich abzusprechen.
      Sobald die Mützen verteilt werden können sie jedoch nicht mehr miteinander kommunizieren, und müssen auch alle gleichzeitig ihre Mützenfarbe sagen.
      Jeder Schlumpf sieht, welche Mützen die anderen Schlümpfe aufhaben.

      Tipp: Man braucht Äquivalenzrelationen (zumindest für die Lösung die ich kenne).

      Viel Spaß :P


      Mhm, habe es nicht so mit der Theorie...das ist ja ungemein kompliziert formuliert.
      Die Frage ist also, wie können die Schlümpfe ihre Mützenfarben erkennen?

      Es stellen sich zwei Schlümpfe hin. Der Dritte, stellt sich einfach zwischen die beiden Schlümpfe mit unterschiedlicehr Mützenfarbe (wenn die ersten zwei/drei/vier wieauchimmer) die gleiche Mützenfarbe haben, stellt er sich halt rechts ran oder so.
      Dann verschiebt sich die Mitte eben nach links doer rechts, aber die Farben kommen auf jeder Seite zusammen, bis der unendlichste Schlumpf fertig ist.
      D.h. (x rote Mütze, o weisse Mütze)

      xo (ersten beide) dann stellt sich der dritte (rot)in die mitte
      xxo (dann kommt entweder
      a.) rot: xxxo oder b.) weiss xxoo
      dann gehts immer so weiter
      xxxo oder xxooo
      xxxxo oder xxooo

      denn sehen können sich ja, was vor ihnen steht.
      Sry so ist es leider nicht gedacht ^^ mit kommunizieren ist jegliche Informationsübertragung gemeint, und wenn ein Schlumpf abhängig von der Mützenfarbe anderer etwas tut dann ist das gegen die Regeln :P

      Ich formuliers mal so: Jeder Schlumpf wird in eine Kiste gesteckt. Er hat dadrin eine Liste von den anderen Schlümpfen und welche Farben deren Mützen haben, und er kommt nicht eher raus wie er seine Mützenfarbe angibt. Und wie gesagt, es dürfen endlich viele falsch liegen.

      Okay eigentlich ist das Rätsel für das Forum viel zu schwer ^^ Ich lös demnächst irgendwann auf :evil:
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • DietzThought schrieb:

      Sry so ist es leider nicht gedacht ^^ mit kommunizieren ist jegliche Informationsübertragung gemeint, und wenn ein Schlumpf abhängig von der Mützenfarbe anderer etwas tut dann ist das gegen die Regeln :P

      Ich formuliers mal so: Jeder Schlumpf wird in eine Kiste gesteckt. Er hat dadrin eine Liste von den anderen Schlümpfen und welche Farben deren Mützen haben, und er kommt nicht eher raus wie er seine Mützenfarbe angibt. Und wie gesagt, es dürfen endlich viele falsch liegen.

      Okay eigentlich ist das Rätsel für das Forum viel zu schwer ^^ Ich lös demnächst irgendwann auf :evil:
      Okay, wollen wir da mal Praxisorientiert herangehen:

      Wenn es undnedlich viele Schlümpfe gibt, und nur endlich viele Gargamels (n=1), wobei Gargamel aufgrund seiner Größe (schätzen wir mal grob, dass er 1000x größer als ein Schlumpf ist),
      dann ist

      n*1000 <<< x (mit Anzahl schlümpfe)

      1*1000 <<< 10^z (mit lim z->unendlich [um mal ein bisschen intellektueller die unendlichkeit darzustellen)

      1000 <<<< undnendlich

      und da die Kraft der Schlümpfe demzufolge mit mehr als dem Faktor 10 größer ist als die des Gargamels, ist Gargamel vernachlässigbar klein.

      ES IST ALSO KEINEN GARGAMEL und das Problem ist gelöst.


      fugo schrieb:

      DietzThought schrieb:

      wenn nur endlich viele Schlümpfe danebenliegen kommen alle frei.
      wenn endlich viele 50% sind sagen alle rot... oder der zählt ab, wieviele eine farbe haben und wieviele eine andere... dann sagt er die, die weniger häufig da ist.


      die häflte von unendlich oder gar 1/10 ist aber immernoch unendlich. Die Frage zielt nicht nach einer nachvollziehbar anschaulichen Lösung, sondern einfach nach einer mathematischen Herleitung (gehe ich jetzt mal stark von aus, denn Gedanken über solchen Unsinn können sich eigentlich nur Mathematiker/Physiker Gedanken machen).
    • kk hier dann die Lösung :rolleyes: :

      Man betrachtet die Menge aller möglichen Mützenverteilungen M, also die Menge aller unendlichen Folgen aus w(weiß) und r(rot).
      Nun definieren wir eine Relation ~ , wobei gilt:

      a, b in M
      a~b <=> a und b unterscheiden sich nur an endlich vielen Stellen.

      Man stellt fest dass es sich bei ~ um eine Äquivalenzrelation handelt, da alle 3 Axiome erfüllt sind:

      1. Reflexivität: a~a Eine Folge a unterscheidet sich von sich selbst natürlich nur an endlich vielen, nämlich 0 Stellen.
      2. Symmetrie: a~b <=> b~a Unterscheidet sich a von b an endlich vielen Stellen, dann unterscheidet sich b von a selbstverständlich auch an endlich vielen Stellen.
      3. Transitivität: a~b, b~c => a~c Unterscheidet sich a von b an n1 Stellen, und b von c an n2 Stellen, dann unterscheidet sich a von b an höchstens n1+n2 Stellen, also endlich vielen.

      Durch die Äquivalenzrelation zerfällt die Menge aller Mützenkombinationen in Äquivalenzklassen.

      Wenn sich die Schlümpfe also beraten, legen sie für jede ÄK genau einen Vertreter davon fest, also irgendein Element dieser ÄK. (Dies darf man btw nur dank des Auswahlaxioms)
      Am nächsten Tag sieht jeder Schlumpf alle Mützen bis auf seine eigene. Er kann jedoch sofort sehen in welche ÄK die tatsächliche Mützenkombination einzuordnen ist, da die Folge in der er eine rote Mütze trägt und die, in der er eine weiße trägt in derselben ÄK sind (Unterscheiden sich ja nur an einer Stelle). Er ruft sich nun den Vertreter dieser ÄK ins Gedächtnis, und überlegt sich welche Farbe die Mütze hat, die er in dieser Folge trägt. Diese Farbe gibt er nun an. Genau das macht nun jeder Schlumpf, und da jeder auf dieselbe ÄK schließt, in der außerdem auch noch die tatsächliche Mützenkombination Element ist, kommen alle Schlümpfe frei, da der ausgewählte Vertreter der ÄK sich von der Wirklichkeit nur in endlich vielen Punkten unterscheidet und somit nur endlich viele Schlümpfe falsch liegen.

      Gut, da muss man nicht drauf kommen, aber ich find die Aufgabe (und die Lösung) so toll :love:
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • DietzThought schrieb:

      kk hier dann die Lösung :rolleyes: :

      Man betrachtet die Menge aller möglichen Mützenverteilungen M, also die Menge aller unendlichen Folgen aus w(weiß) und r(rot).
      Nun definieren wir eine Relation ~ , wobei gilt:

      a, b in M
      a~b <=> a und b unterscheiden sich nur an endlich vielen Stellen.

      Man stellt fest dass es sich bei ~ um eine Äquivalenzrelation handelt, da alle 3 Axiome erfüllt sind:

      1. Reflexivität: a~a Eine Folge a unterscheidet sich von sich selbst natürlich nur an endlich vielen, nämlich 0 Stellen.
      2. Symmetrie: a~b <=> b~a Unterscheidet sich a von b an endlich vielen Stellen, dann unterscheidet sich b von a selbstverständlich auch an endlich vielen Stellen.
      3. Transitivität: a~b, b~c => a~c Unterscheidet sich a von b an n1 Stellen, und b von c an n2 Stellen, dann unterscheidet sich a von b an höchstens n1+n2 Stellen, also endlich vielen.

      Durch die Äquivalenzrelation zerfällt die Menge aller Mützenkombinationen in Äquivalenzklassen.

      Wenn sich die Schlümpfe also beraten, legen sie für jede ÄK genau einen Vertreter davon fest, also irgendein Element dieser ÄK. (Dies darf man btw nur dank des Auswahlaxioms)
      Am nächsten Tag sieht jeder Schlumpf alle Mützen bis auf seine eigene. Er kann jedoch sofort sehen in welche ÄK die tatsächliche Mützenkombination einzuordnen ist, da die Folge in der er eine rote Mütze trägt und die, in der er eine weiße trägt in derselben ÄK sind (Unterscheiden sich ja nur an einer Stelle). Er ruft sich nun den Vertreter dieser ÄK ins Gedächtnis, und überlegt sich welche Farbe die Mütze hat, die er in dieser Folge trägt. Diese Farbe gibt er nun an. Genau das macht nun jeder Schlumpf, und da jeder auf dieselbe ÄK schließt, in der außerdem auch noch die tatsächliche Mützenkombination Element ist, kommen alle Schlümpfe frei, da der ausgewählte Vertreter der ÄK sich von der Wirklichkeit nur in endlich vielen Punkten unterscheidet und somit nur endlich viele Schlümpfe falsch liegen.

      Gut, da muss man nicht drauf kommen, aber ich find die Aufgabe (und die Lösung) so toll :love:
      ich glaub mein Abi ist zu lange her ich verstehe nur Bahnhof :D..
      geht das noch bissl simpler zu erklären?
      @ work Oo :kkthxbye:
    • DietzThought schrieb:

      kk hier dann die Lösung :rolleyes: :

      Man betrachtet die Menge aller möglichen Mützenverteilungen M, also die Menge aller unendlichen Folgen aus w(weiß) und r(rot).
      Nun definieren wir eine Relation ~ , wobei gilt:

      a, b in M
      a~b <=> a und b unterscheiden sich nur an endlich vielen Stellen.

      Man stellt fest dass es sich bei ~ um eine Äquivalenzrelation handelt, da alle 3 Axiome erfüllt sind:

      1. Reflexivität: a~a Eine Folge a unterscheidet sich von sich selbst natürlich nur an endlich vielen, nämlich 0 Stellen.
      2. Symmetrie: a~b <=> b~a Unterscheidet sich a von b an endlich vielen Stellen, dann unterscheidet sich b von a selbstverständlich auch an endlich vielen Stellen.
      3. Transitivität: a~b, b~c => a~c Unterscheidet sich a von b an n1 Stellen, und b von c an n2 Stellen, dann unterscheidet sich a von b an höchstens n1+n2 Stellen, also endlich vielen.

      Durch die Äquivalenzrelation zerfällt die Menge aller Mützenkombinationen in Äquivalenzklassen.

      Wenn sich die Schlümpfe also beraten, legen sie für jede ÄK genau einen Vertreter davon fest, also irgendein Element dieser ÄK. (Dies darf man btw nur dank des Auswahlaxioms)
      Am nächsten Tag sieht jeder Schlumpf alle Mützen bis auf seine eigene. Er kann jedoch sofort sehen in welche ÄK die tatsächliche Mützenkombination einzuordnen ist, da die Folge in der er eine rote Mütze trägt und die, in der er eine weiße trägt in derselben ÄK sind (Unterscheiden sich ja nur an einer Stelle). Er ruft sich nun den Vertreter dieser ÄK ins Gedächtnis, und überlegt sich welche Farbe die Mütze hat, die er in dieser Folge trägt. Diese Farbe gibt er nun an. Genau das macht nun jeder Schlumpf, und da jeder auf dieselbe ÄK schließt, in der außerdem auch noch die tatsächliche Mützenkombination Element ist, kommen alle Schlümpfe frei, da der ausgewählte Vertreter der ÄK sich von der Wirklichkeit nur in endlich vielen Punkten unterscheidet und somit nur endlich viele Schlümpfe falsch liegen.

      Gut, da muss man nicht drauf kommen, aber ich find die Aufgabe (und die Lösung) so toll :love:

      1. Beweis durch EINSCHÜCHTERUNG:
      "Trivial"
      2. Beweis durch AUSLASSEN:
      "Die Umkehrung beweist man analog."
      3. Beweis durch LÄNGE:
      Man ziehe den Beweis über mehrere Vorlesungen, bis am Ende niemand mehr weiß,
      was man eigentlich zeigen wollte/sollte.
      4. Beweis durch AUTORITÄT:
      "Ich habe Hopcroft auf einem Kongress getroffen; er war der selben Meinung."
      5. Beweis durch APPELL AN DIE INTUITION:
      "Dies lässt sich leicht durch wolkenförmige Schaubilder unterstützen..."
      6. Beweis durch BEISPIEL:
      "Ich führe hier den Beweis für n=2 vor, man sieht daran die wesentlichen Ideen
      für den allgemeinen Fall."
      7. Beweis durch REDUKTION AUF DAS FALSCHE PROBLEM:
      "Wir zeigen, dass das VMN2P-Problem entscheidbar ist, indem wir es auf das
      Halteproblem zurückführen."
      8. Beweis durch GEISTERZITATE:
      Es stellt sich heraus, dass sich im angegebenen Text nichts findet, das auch
      nur im entferntesten mit dem zu beweisenden Satz zusammenhängt.
      9. Beweis durch ZITIEREN UNZUGÄNGLICHER LITERATUR:
      Der angegebene Tagungsband ist ständig (vom Vortragenden) ausgeliehen.
      10. Beweis durch VERWIRRENDE NOTATION:
      Multi-Indizes und griechische Buchstaben helfen hier immer...
      11. Beweis durch VERWEIS AUF EINE SPÄTERE VORLESUNG:
      Keine Angst, es fragt später nie jemand nach.
      12. Beweis durch VERWIRRUNG:
      Man hängt die Behauptung hinter eine Folge von nichtsagenden und/oder wahren
      Aussagen, die der Behauptung ähnlich sehen.
      13. Beweis durch PHILOSOPHIE:
      Man zeigt, dass die Negation der Aussage unvorstellbar oder bedeutungslos
      wäre.
      14. Beweis durch DELEGIEREN:
      Man behauptet, der Beweis wäre ganz einfach und stellt ihn als Übungaufgabe.
      Auch wenn die Behauptung falsch ist - irgendjemand beweist sie bestimmt.

      :) :) :)
    • Aypelt schrieb:

      ich glaub mein Abi ist zu lange her ich verstehe nur Bahnhof :D..
      geht das noch bissl simpler zu erklären?
      Ähhm ich versuchs mal.

      Äquivalenzrelationen unterteilen Mengen in disjunkte Teilmengen, hier ein Beispiel:

      Du findest in einer alten Kiste Puzzleteile von verschiedenen Puzzlen. Dann können 2 Puzzleteile daraus zum selben Puzzle gehören oder eben nicht (Das heißt zwischen ihnen besteht diese Relation oder nicht). Das ist dann eine Äquivalenzrelation, wie man leicht feststellen kann wenn man o.g. Axiome überprüft.

      Eine Äquivalenzklasse wäre dann einfach die Menge aller Teile, die zu einem bestimmten Puzzle gehört. 2 ÄK sind immer disjunkt, d.h. sie überschneiden sich nicht, da ein Puzzleteil ja wohl schlecht zu 2 Puzzlen gehören kann.

      Auf obige Aufgabe bezogen sehen die Puzzleteile dann in etwa so aus:

      wwwrwrrrwwrwrrwrww...

      Man sieht z.B dass folgende 2 Mützenverteilungen nicht äquivalent sind:

      wwwwwww...
      rrrrrrrrrrrr...

      Da sie sich an unendlich vielen Stellen unterscheiden. Dagegen ist

      wwwwwww....

      äquivalent zu

      rrrrrwwwww... ,

      Da sich beide Folgen nur an den ersten 5 Stellen, also endlich vielen, unterscheiden.

      Wenn man zu jeder ÄK einen Vertreter ausmacht, dann ist das in etwa so wie wenn man für jedes Puzzle ein bestimmtes Puzzleteil bestimmt (z.B. die linke obere Ecke). Die Schlümpfe sehen jetzt also die Mützen ihrer Mitschlümpfe, und wissen zwar nicht welche Farbe ihre Mütze hat (sie wissen also nicht das genaue Puzzleteil), es kommt aber nur eine ÄK in Frage (sie kennen also das Puzzle, zu dem das gesuchte Puzzleteil gehört). Jetzt wissen sie aber auch den Vertreter (also die linke obere Ecke ^^) des Puzzles bzw. der ÄK, und zwar schließen alle Schlümpfe auf genau diesen Vertreter. Diese Mützenverteilung steht aber in Relation zur tatsächlichen Verteilung, zwischen ihnen besteht also die Äquivalenzrelation. Was in der Veranschaulichung heißt dass beide Teile zum gleichen Puzzle gehören, bedeutet in der Aufgabe dass sich der Vertreter und die Wirklichkeit in nur endlich vielen Schlümpfen unterscheidet.
      Wenn jetzt also jeder Schlumpf die Farbe sagt, die seine Mütze hätte wenn der Vertreter der Wirklichkeit entsprechen würde, dann liegen nur endlich viele Schlümpfe falsch, eben weil wir die Äquivalenzrelation so definiert haben.
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • Emmi schrieb:

      omg nach der auflösung vom hebelrätsel is das doch soeinfach Oo
      ich mein man lässt jeden gefangenen den rechten hebel 14 mal umlegen (außer dem spielleiter natürlich)
      bei 12 normalos und einem spielleiter macht das 12*14=168
      wenn kein wächter den rechten umlegt kommt man immer auf 168
      wenn (im schlimmsten fall) ein wächter IMMER den rechten umlegt und der spielleiter kommt auf 168 dann bedeutet das im schlimmsten fall das einer NUR ein mal drinn war (was gefordert war)
      dh nix mit 311 und jedes mal resetten oder so Oo
      oder ist das grad richtig groß fail??
      btw wenn was mit den zahlen nicht stimmt dann wayne.. es kommt aufs prinzip drauf an...
      fail :D es müssen alle einmal dringewesen sein, nicht einer nur einmal :D
    • sekkiy schrieb:

      widerspricht sich das nicht? in der lösung steht, soweit ich es verstanden hab, dass der andere dann nichts tut bis X es wieder zurückstellt.
      Er benutzt dann den "Ausweichhebel", also den rechten. Der taucht nur nicht auf da er zur Lösung nichts Beiträgt (und ja auch unbegrenzt oft umgelegt werden könnte).

      Emmi schrieb:

      bei 12 normalos und einem spielleiter macht das 12*14=168
      wenn kein wächter den rechten umlegt kommt man immer auf 168
      wenn (im schlimmsten fall) ein wächter IMMER den rechten umlegt und der spielleiter kommt auf 168 dann bedeutet das im schlimmsten fall das einer NUR ein mal drinn war (was gefordert war)


      Ich quote mal:

      Betrachten wir die folgenden zwei extrem Fälle A und B:

      A: Person 13 betritt den Raum, linker Hebel ist unten. Dann setzen 11 Gefangene je ihre 15 Zeichen, welche alle von Person 13 notiert werden. Dann setzen die Wärter 13 falsche Zeichen, welche Person 13 ebenfalls notiert.
      Daraus folgt, dass die Person 13, neben dem nicht zu notierenden Startzeichen (=linker Hebel oben wenn die Person 13 das erste mal den Raum betritt), erst beim 11*15+13+1 = 179 Zeichen sicher sein kann, dass alle anderen 12 Gefangenen mindestens einmal im Raum waren.

      B: Person 1 setzt ein Zeichen, welches von einem Wärter gleich wieder gelöscht wird. Das wiederholt sich 13 mal. Dann setzt Person 1 ihr 14. Zeichen. Nun betritt Person 13 das erste mal den Raum und darf dieses Zeichen (=Startzeichen) nicht notieren. Danach setzen alle 11 anderen Gefangenen je ihre 15 Zeichen, welche von Person 13 notiert werden. Zuletzt kann Person 1 noch ihr 15. und leztes Zeichen setzen. Danach kann nie mehr ein Zeichen von den 12 Gefangenen gesetzt werden.
      Da aber die Person 13, neben dem korrekterweise nicht notierten Startzeichen, bisher nur 11*15+1=166 Zeichen notieren konnte und er wegen Fall A erst bei Nr 179 zur Freiheit rufen darf, kommen die Gefangenen in diesem Falle nie frei.

      Bemerkungen:
      In allen Fällen, wo ein Gefangener ein Zeichen setzen muss, bevor die Person 13 das erste mal den Raum betritt, und die Wärter mindestens ein Zeichen der Gefangenen mehr löschen als sie selber falsche Zeichen setzen, kommen die Gefangenen nie frei.
      Falls kein Gefangener ein Zeichen setzen muss bevor die Person 13 den Raum das erste mal betritt, müssen die Wärter nur mindestens 2 Zeichen mehr löschen als sie falsch setzen damit die Gefangenen nie frei kommen.
      Also ist die bisherige „Lösung“ nicht nur im extrem Fall B falsch, sondern in vielen anderen Fällen auch.


      Also Warum nicht 166 als "richtigen" Wert nehmen?
      weil 11*15 + 13 = 178, d.h. selbst wenn außer dem Zähler eine weitere Person noch nie im Raum war, wären sie schon lange über dem vereinbarten Wert.
      Customkeys für Version 6.61b
      letztes Update: 17.07

      [spoil]Also Leute ich habe ein großes Problem und brauche Rat...

      Meine Freundin benimmt sich seit einer Weile schon ziemlich merkwürdig. Immer wenn sie einen Anruf kriegt in meiner Gegenwart wird sie auf einmal leise und fängt an zu nuscheln. Wenn sie SMS bekommt, löscht sie die sofort und lesen darf ich schon garnicht. Wenn sie in die Stadt geht, kommt sie ziemlich spät zurück, und ist angeblich mit irgendwelchen Freundinnen weg, die ich noch nicht kenne. Und immer wenn sie wegfährt nimmt sie nicht ihren Wagen, sondern 'ein Taxi' angeblich... Hallo?!
      Dann hab ich einmal als sie zurückkam Abends zufällig gesehen, dass das Taxi sie nicht vor die Tür bringt, sondern ans Ende der Straße...
      Und ehrlichgesagt konnte ich da nichtmal genau erkennen ob es ein Taxi war, ich vermute halt, dass jemand anderes die da fährt...
      Dann hatte ich eine Idee sozusagen, ich habe mein Auto einfach an die Ecke geparkt wo ihr 'Taxi' sie immer ablieferte. Wollte mich erstmal reinsetzen oder verstecken oder so, aber dann hätte sie mich viel zu leicht gesehen...
      So, dann eines Abends als ich hinterm Auto hockte und gewartet habe, dass sie zurückkommt, ist mir aufgefallen, dass hinten rechts am Kotflügel Rost ansetzt.
      Jetzt meine Frage an euch: Sollte ich den kompletten Kotflügel auswechseln, oder die Stelle einfach glattschmirgeln und überlackieren?[/spoil]
    • DietzThought schrieb:

      Aypelt schrieb:

      ich glaub mein Abi ist zu lange her ich verstehe nur Bahnhof :D..
      geht das noch bissl simpler zu erklären?
      Ähhm ich versuchs mal.

      Äquivalenzrelationen unterteilen Mengen in disjunkte Teilmengen, hier ein Beispiel:

      Du findest in einer alten Kiste Puzzleteile von verschiedenen Puzzlen. Dann können 2 Puzzleteile daraus zum selben Puzzle gehören oder eben nicht (Das heißt zwischen ihnen besteht diese Relation oder nicht). Das ist dann eine Äquivalenzrelation, wie man leicht feststellen kann wenn man o.g. Axiome überprüft.

      Eine Äquivalenzklasse wäre dann einfach die Menge aller Teile, die zu einem bestimmten Puzzle gehört. 2 ÄK sind immer disjunkt, d.h. sie überschneiden sich nicht, da ein Puzzleteil ja wohl schlecht zu 2 Puzzlen gehören kann.

      Auf obige Aufgabe bezogen sehen die Puzzleteile dann in etwa so aus:

      wwwrwrrrwwrwrrwrww...

      Man sieht z.B dass folgende 2 Mützenverteilungen nicht äquivalent sind:

      wwwwwww...
      rrrrrrrrrrrr...

      Da sie sich an unendlich vielen Stellen unterscheiden. Dagegen ist

      wwwwwww....

      äquivalent zu

      rrrrrwwwww... ,

      Da sich beide Folgen nur an den ersten 5 Stellen, also endlich vielen, unterscheiden.

      Wenn man zu jeder ÄK einen Vertreter ausmacht, dann ist das in etwa so wie wenn man für jedes Puzzle ein bestimmtes Puzzleteil bestimmt (z.B. die linke obere Ecke). Die Schlümpfe sehen jetzt also die Mützen ihrer Mitschlümpfe, und wissen zwar nicht welche Farbe ihre Mütze hat (sie wissen also nicht das genaue Puzzleteil), es kommt aber nur eine ÄK in Frage (sie kennen also das Puzzle, zu dem das gesuchte Puzzleteil gehört). Jetzt wissen sie aber auch den Vertreter (also die linke obere Ecke ^^) des Puzzles bzw. der ÄK, und zwar schließen alle Schlümpfe auf genau diesen Vertreter. Diese Mützenverteilung steht aber in Relation zur tatsächlichen Verteilung, zwischen ihnen besteht also die Äquivalenzrelation. Was in der Veranschaulichung heißt dass beide Teile zum gleichen Puzzle gehören, bedeutet in der Aufgabe dass sich der Vertreter und die Wirklichkeit in nur endlich vielen Schlümpfen unterscheidet.
      Wenn jetzt also jeder Schlumpf die Farbe sagt, die seine Mütze hätte wenn der Vertreter der Wirklichkeit entsprechen würde, dann liegen nur endlich viele Schlümpfe falsch, eben weil wir die Äquivalenzrelation so definiert haben.
      ok bin dir echt dankbar für die Ausführung... jetzt kehrt für mich ein bisschen logik in die Sache ein :D
      @ work Oo :kkthxbye:
    • Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann teilen sich die Schlümpfe in Gruppen auf. Jede Gruppe hat ihren Anführer.

      Alle in der Gruppe schauen auf den Anführer und sagen seine Hutfarbe. Er selber rät = 50% Trefferqoute

      Sry aber die Lösung ist einfach mal falsch. Zum einen ist das System, wie genau die ÄK sich zusammensetzt nicht genau beschrieben (Hallo Fallbeispiel), zum anderen gibt es ja noch einen schlimmeren Pferdefuss:

      Die Unendlichkeit an Schlümpfen.
      Führt ja zu unendlich vielen ÄKs und somit auch zu unendlich vielen Treffern.

      Ziel ist ja, das endlich viele nicht Treffen, bzw das unendlich viele treffen. Aber unendlich - endlich = unendlich.

      Unendlich / n-Gruppen = unendlich ==> Gruppeneinteilung bringt 0.

      Der einzige Fall, das eine endliche Anzahl nicht trifft, ist nur gegeben, wenn alle anderen treffen. Sprich nichttreffer = 0 (endlich)

      Zum Verständnis: Nur einer liegt daneben, wobei alle raten. Jeder der Rater hat 50% Chance. Das alle anderen der unendlichen! Menge richtig raten ist aber unmöglich.

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • Beim Hebelrätsel liegen bislang ALLE falsch^^
      Mr. Data übrigens auch.....
      311 ist fast richtig, aber jetzt musst du noch einen winzigen schritt weiterdenken, was theoretisch passieren könnte und was dein System etwas ins ruckeln bringen würde :P. Vllt. kommst du noch drauf, wenn nicht werde ich das hier auflösen.
    • Coruscant schrieb:

      Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann teilen sich die Schlümpfe in Gruppen auf. Jede Gruppe hat ihren Anführer.

      Alle in der Gruppe schauen auf den Anführer und sagen seine Hutfarbe. Er selber rät = 50% Trefferqoute
      Falsch verstanden. Mit Vertreter meinte ich nicht einen einzelnen Schlumpf, sondern eine bestimmte Mützenverteilung. Die Schlümpfe legen vorher für jede ÄK eine solche Mützenverteilung als Vertreter fest. Da man als Schlumpf nicht seine eigene Mützenfarbe kennen muss um auf die richtige ÄK zu kommen, schließt jeder Schlumpf auf die gleiche Mützenverteilung. Natürlich ist diese höchstwahrscheinlich nicht die richtige, sie unterscheidet sich von ihr aber nur in endlich vielen Stellen, und das reicht damit nur endlich viele Schlümpfe falsch liegen.
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • Bloodmoon04 schrieb:

      Beim Hebelrätsel liegen bislang ALLE falsch^^
      Mr. Data übrigens auch.....
      311 ist fast richtig, aber jetzt musst du noch einen winzigen schritt weiterdenken, was theoretisch passieren könnte und was dein System etwas ins ruckeln bringen würde :P. Vllt. kommst du noch drauf, wenn nicht werde ich das hier auflösen.
      ja er hat nicht bedacht, dass die gefangenen vorher einen hebel ausmachen müssen und dass der anfangshebel nicht in der gewünschten position sein könnte

      stand das nicht irgendwo? außerdem ist das ziemlich pingelig :>
    • Bloodmoon04 schrieb:

      Beim Hebelrätsel liegen bislang ALLE falsch^^
      Mr. Data übrigens auch.....
      311 ist fast richtig, aber jetzt musst du noch einen winzigen schritt weiterdenken, was theoretisch passieren könnte und was dein System etwas ins ruckeln bringen würde :P. Vllt. kommst du noch drauf, wenn nicht werde ich das hier auflösen.


      lös einfach auf
    • es kann passieren, dass der hebel in der falschen position steht und dass er beim verrücken in die richtige per veto sofort wieder in die falsche position gebracht wird.

      das schlümpferätsel. unendlich viele äk bedeutet unendlich viele lösungen. im gegebenen kontext ist das für mich KEIN akzeptabler lösungsweg, es hilft einem kleinen schlumpf ohne grundschulabschluss recht wenig, wenn er nun weiß, dass er eine von unendlich vielen lösungen zu erkennen und sich einzuordenen hat.
      mein vorschlag: 100.000.000.000.000.000.000 sclümpfe raten. die wahrscheinlichkeit, dass alle die richtige farbe sagen ist =0
      aka E.o.S
    • Baumfreund schrieb:

      Bloodmoon04 schrieb:

      Beim Hebelrätsel liegen bislang ALLE falsch^^
      Mr. Data übrigens auch.....
      311 ist fast richtig, aber jetzt musst du noch einen winzigen schritt weiterdenken, was theoretisch passieren könnte und was dein System etwas ins ruckeln bringen würde :P. Vllt. kommst du noch drauf, wenn nicht werde ich das hier auflösen.


      lös einfach auf
      + musst du weiter denken, dass das ganze unendlich lang dauernd könnte und alle verreckt sind bis dahin und das rätsel deshalb sowieso behindert ist