Floyds Filmforum

    • na wenn er das schon angesprochen hat ist es ok

      wenn ich das alles richtig gelesen hab musst du dich bis morgen entscheiden aber hast eh momentan nichts und fängst erst in einem jahr mitm studium an, richtig?

      wenn du eh momentan keine alternativen hast dann würd ich das an deiner stelle schon machen, wenns dir nicht gefällt oder du was besseres findest kannst ja auch noch kündigen (vertrag auf jedenfall gut durchlesen wegen fristen etc)

      ansonsten kann ich dir da nicht wirklich mehr weiterhelfen, ich an deiner stelle würds zumindest mal probieren :)
    • ich hätts auf jeden fall gemacht in deiner situation.
      400euro jobs < 1k euro jobs +
      zeitarbeitsfirma ist aids +
      kino ist total chillige arbeit, da kann man auch mal auf nen tausi runtergehen.
      denke nicht dass du auf die schnelle wieder sowas angenehmes findest, in einer fabrik kotzt es sich halt auch gut ab (tendenziell egal was du machst).

      wenn du außerdem eh nichts nebenbei machst, hätte ein 400euro job gar keinen sinn, weil du den rest des tages eh nur "gammelst". geh lieber voll und sack den tausi ein.
      die ganzen 2k leute hier sollen weiter beim papa in der bonzenfamilie arbeiten und aufhören zu denken, jeder hätte unendlich vitamin b - scheiß egal wo man herkommt aus deutschland.

      ontopic: hf mit den filmen, kannst ja mal bescheid geben, was du dir so "außer der reihe" angesehen hast.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • @joni: während dem studium einen vollzeit job? ist das nicht zu stressig?
      also für nebenher ist es ein geiler job, dachte du machst sonst quasi nichts.


      Cirez_D schrieb:

      Mal was zum Topic: Hat jmd schon Barry Lyndon von Kubrick gesehen und kann darüber was sagen? Ist ja recht lang und manche meinen der zieht sich stark. Finde das setting aber total interessant.


      Die besten Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt
    • Seraph schrieb:


      die ganzen 2k leute hier sollen weiter beim papa in der bonzenfamilie arbeiten und aufhören zu denken, jeder hätte unendlich vitamin b - scheiß egal wo man herkommt aus deutschland.


      nu kloa, hätt ich vor nem Jahr bestimmt auch gesagt, als ich mich noch für meine Reise bei Zeitarbeitsfirmen tot gebuckelt habe 50 h woche, Kontischicht und max. 1,3k raus, aber da hat ich auch keinen Plan wie es läuft (so wie du scheinbar) und fand 1k kurz nach dem Abi nen haufen asche, (was es immer noch ist) aber wenn man sich nicht vom Arbeitgeber verarschen lässt und etwas Grütze hat bekommt man leicht mehr.

      Ich für meinen Teil hab n Praktikum angefangen, weil ich schauen wollte ob der IT Zweig was für mich ist und ich mir ein Informatik Studium vorstellen könnte. Jetzt neigt es sich langsam dem Ende entgegen, mir machts ne menge Spaß (beste Arbeit die ich bisher ausgeübt habe und da kommen schon 6-8 Berufe hinzu) und hab mich anscheinend nicht zu doof angestellt, da ich jetzt eben meinen Vertrag als Hilfskraft für 2000 habe + Zusage für duales Studium im Betrieb, dass ich aber vermutlich nicht annehmen werde (zu stressig ^.^)

      Von daher zu ragen, dass andere mehr verdienen und es auf Beziehungen und altadel zu schieben ist guter Quatsch, gibt s natürlich zu hauf aber Leistung ist in der Regel doch mehr wert als dumm rum zu tönen. Fällt mal wieder unter das Schema " sich beklagen aber nicht handeln wollen".

      sorry für offtopic wollt das nur mal loswerden :) :thumbup: :thumbup:
    • jo, _glück_ gibt es natürlich auch noch.
      aber das (ein-)zu sehen ist halt nicht das einfachste.

      du hast gut gearbeitet in deiner praktikanten(!)position und wurdest dafür entlohnt, freu dich. trotzdem rutscht deswegen nicht jeder praktikant auf so eine stelle hoch, das ist naiv und gleichzeitig wunschdenken³. ich kenne dreißig, vierzig studenten die _selbst nach_ dem studium (inkl. abschluss) nach 3-4 praktika noch keinen job daraus angeboten bekommen haben. und sag mir jetzt nicht, die hätten sich alle nicht angestrengt - da waren ein paar richtige arbeitstiere dabei. wenn du es immernoch nicht verstehst: glück ist ein wesentlicher faktor bei so einer story wie deiner. die hätten in der firma auch gerade keine geldlichen ODER personellen kapazitäten haben können zum zeitpunkt deiner übernahme, und dann wäre es wohl nichts geworden. so einfach.

      ihm hier einzureden er könnte easy einen 1k job throwen und sollte sich nur noch auf ~2k sachen einschießen, weil du nach einem praktikum(!) - wo er vllt nicht mal die zeit dazu hat das zu machen - einen besseren bekommen hast, ist einfach unrichtig; entschuldige bitte.
      und dass es abgesehen von glücksfällen heutzutage hauptsächlich über verwandte/bekannte oder allgemein beziehungen geht muss ich dir wohl hoffentlich nicht mehr erklären, das ist eigentlich grundwissen 101 in sachen "einen halbwegs sinnvollen job finden".
      MfG

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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Hier muss aber auch gesagt werden, dass man bei Audi in Ingolstadt am Band afaik 2000€ am Band bekommt, von daher ist es für Joni eine ganz andere Situation. 2000€ für nen Ferienjob ist naürlich sehr gut, habe ich aber auch schon bei einer anderen Firma verdient. Dass etwas Glück immer dabei ist ist doch klar, finde das verallgemeinern (hallo seraph) in diesem Fall für totalen Unsinn.
    • glück haben aka "jemandem ereignet sich etwas sehr glückliches" =/= etwas glück gehört zu jeder tat.
      wenn wir immer glück hätten, nur weil es die bloße chance darauf gibt, dann wäre ich schon millionär und du würdest auf hawaii wohnen. dass es die bloße chance darauf gibt ist eine binsenweisheit. natürlich spielt glück sehr oft eine rolle, aber deswegen kann man trotzdem noch von fällen von glück sprechen. sonst gäbe es z.b. auch kein lotto ,)

      anyway, damit es nicht zu philosophisch wird: ich habe einen einzelfall von dem hier berichtet wurde auf positives/größeres glück heruntergebrochen und nicht pauschalisiert. ich habe zudem gesagt, dass es _ansonsten_ noch über beziehungen (etc) sehr gut geht, an einen sinnvollen job zu kommen - nicht dass das der einzige weg ist. möchtest du das nun also als "totalen unsinn" hinstellen? dann gtfo, bauklötzer bauen :P
      MfG

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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Kein Grund so an die Decke zu gehen, sicher kann ich da nur von mir sprechen, ich kenne keine 30-40 Studenten persönlich die nach vier Praktikas keinen Job haben, genauso wenig kann ich deren Arbeitsverhalten beurteilen, da hast du mir ja einiges vorraus.
      Ungeachtet dessen hab ich ihm nicht geraten den Job abzulehnen, nur sind 6€ stundenlohn nicht wirklich das wahre, da verdient man mit Flyerverteilen mehr.

      Mir geht es darum, dass ich die Erfahrung gemacht habe das sich gerade Schüler und Studenten ziemlich gerne ausbeuten lassen und zu tief loslegen, daher lohnt es sich gerade wenn man länger arbeitet seinen Job etwas genauer anzuschauen.

      Deinen Unmut, das deine "Bekannten" nach 4 Praktikas + Bachelor/Master what ever keinen Job finden, muss man nicht mit Glück anderer relativeren. Seines Glücks ist man immer noch selber Schmied. Wer nach 4 Praktikas keine chance bekommt sucht sich zum einen die Falschen Unternehmen aus oder ist nach 6 Jahren Geisteswissenschaftlichen studierens schon so realitätsfern das kein Unternehmen nutzen in ihm sieht.

      Falls du es zwischen den Zeilen nicht rauslesen kannst: Dein überzogendes fast schon peinliches Beispiel deiner 40 Freunde ist nicht mal annähernd bündiger als irgendein beliebiger Erfahrungsbericht.

      Sicher hat es immer was mit Glück zu tun, aber wenn man sich anstrengt und gut ist, bin ich der Meinung das die Chancen etwas zu bekommen, nachdem dich dein Unternehmen kennen gelernt hat sehr hoch sind, die lassen niemanden gehen der sich bewährt hat, zumindestens nur ungern.

      Was auch nur Sinn macht, einen externen Bewerber einzustellen heißt hoffen er ist gut zudem muss er sich einarbeiten.

      kA wieviel du bisher in deinem Leben gearbeitet hast oder dich damit beschäftigt, aber deine Kompetenz hinsichtlich des Arbeitsmarkts solltest du vlt mal ausbauen bevor du hier rumkreischst.
    • "Ungeachtet dessen hab ich ihm nicht geraten den Job abzulehnen, nur sind 6€ stundenlohn nicht wirklich das wahre, da verdient man mit Flyerverteilen mehr."
      -> ich meine, ich hätte etwas von 9 gelesen?! vielleicht habe ich mich einfach nur versehen, dann sorry dafür. 6euro sind wirklich bedenklich und da kann man es sich überlegen, aber bei vielen 400euro jobs bekommt man nur so viel und wenn er den tausi braucht, lass es ihn doch machen.

      "Ungeachtet dessen hab ich ihm nicht geraten den Job abzulehnen"
      -> das hat man aber tendenziell so gelesen

      "Mir geht es darum, dass ich die Erfahrung gemacht habe das sich gerade Schüler und Studenten ziemlich gerne ausbeuten lassen und zu tief loslegen, daher lohnt es sich gerade wenn man länger arbeitet seinen Job etwas genauer anzuschauen."
      -> da gebe ich dir völlig recht und da hast du einen super punkt, trifft aber m.E. nicht so ganz auf die thematik hier zu. er muss sich innerhalb eines tages entscheiden, ob er einen job annimmt, wo er 600eus mehr bekommt als sonst und 200eus mehr als bei zwei 400ern. "für den anfang" oder(!) "für weniges informieren" ist das schon okay denke ich. dass man sich gern mehr umschauen sollte finde ich absolut richtig, aber das scheint ja bei ihm nicht der fall zu sein, da er eher faul rüberkommt im sinne von "er ist froh, wenn er relativ zeitnah etwas brauchbares findet/gefunden hat". wenn man ihm also jetzt rät, sich noch ein, zwei monate umzuschauen verliert er A die chance auf die stelle, B das geld der verlorenen zeit und muss bis dahin vielleicht einen krebsjob machen, den er "gar nicht" will. ihm also dieses jenes zu raten in seiner situation (so wie er sie jedenfalls skizziert hat), hätte ich nicht gemacht.


      "Sicher hat es immer was mit Glück zu tun, aber wenn man sich anstrengt und gut ist, bin ich der Meinung das die Chancen etwas zu bekommen, nachdem dich dein Unternehmen kennen gelernt hat sehr hoch sind, die lassen niemanden gehen der sich bewährt hat, zumindestens nur ungern."
      -> eben das muss ich dir leider negieren. in der praxis sieht es zwar oft so aus, dass sie jemanden "ungern gehen lassen", aber wenn es die äußeren faktoren nicht zulassen wie eben geld und/oder personal, dann geht es oftmals einfach nicht anders. und genau da liegt doch das problem heutzutage (man wird beinahe gezwungen, sich auf vitamin b zu stützen/verlassen bzw ist sehr, sehr oft darauf angewiesen!) und auf nichts anderes wollte ich mehrfach aufmerksam machen, da ich ja anscheinend missverstanden wurde. dein beispiel ist wie gesagt glücklich, auch wenn du das vllt ungern so sehen magst. und glaub nicht, dass mich das nicht für dich freut. mir ist es eher wayne, ich schaue nur analytisch darauf, mit dem erfahrungsschatz den ich nunmal habe und sage dir, dass du dich faktisch freuen kannst, weil es nunmal in der mehrzahl der fälle in deutschland nicht so reibungslos abläuft.

      da weiß ich jetzt auch nicht, warum du mir unbedingt so einen spruch reindrücken musst
      "kA wieviel du bisher in deinem Leben gearbeitet hast oder dich damit beschäftigt, aber deine Kompetenz hinsichtlich des Arbeitsmarkts solltest du vlt mal ausbauen bevor du hier rumkreischst. "
      , weil es für den besprochenen circa null komma gar keine rolle spielt, wie viel oder wo ich gearbeitet habe. es gibt genügend reliable studien, die das nachweisen, was ich geschrieben habe und auch an einem stammtisch oder mit der gehörigen prise common sense hört/weiß man nichts anderes, als dass es viel zu oft auf mehl und/oder connections hinausläuft. zum x-ten mal.
      wie gesagt, # an den informieren/bewerben/motivations-teil, aber das ist eben leider, leider heutzutage nicht mehr alles.

      wir schweifen ab...
      oder? :/
      MfG

      ps@elephant: "in eine random industriefirma als hilfsarbeiter reinzukommen ist jetzt nicht schwer."
      -> hast du jonis posts überhaupt gelesen? _genau das_ will er doch gar nicht. er will keine aidsarbeit, nicht am band stehen, keine kisten schleppen o.Ä. - er will etwas machen, was ihm spaß macht(!) und wo man auch gleichzeitig noch einen halbwegs brauchbaren/anständigen lohn dafür bekommt. von demher ist es in seiner ausgangslage/volitionslage doch absolut gerechtfertigt, ihm zu der kinostelle zu raten; respektive uninteressant, ob er "eher leicht" ans band kommen könnte. die spezifische sekundäre diskussion von sören und mir verschob sich lediglich auf den deutschen arbeitsmarkt im allgemeinen, auf größere stellen, ggf. nach praktika (für die er aber wie gesagt wohl gar keine zeit hat und dann noch mit unsicheren chancen hinterher).

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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Der Spruch hätte nicht sein müssen, wie s halt so ist rage mode an und scheuklappen aufsetzen.

      Schön :D genug Selbstebherrschung mir nicht auch eins reinzuwürgen, ich reagier mal inhaltlich nicht drauf, außer dass ich es scheinbar im Grunde auch recht ähnlich sehe, wobei wohl doch noch ein Stück naiver.

      Naja der Faden geht ja noch unter durch uneren Shittalk, daher entzieh ich mich mal wieder zum stillen mitbeobachter dieses Threads.
    • vllt ist floyds filmforum nicht der allerbeste ort um perspektiven auf dem arbeitsmarkt zu besprechen? :)
      mMn kann man sich vitamin b (zumindestens nach dem studium) selber erarbeiten. genug vitamin b lässt halt auch auf sozialkompetenz schliessen! (es sei denn wirklich alles kommt von papa)
    • wäre schon wenn man wieder zu filmen kommen würde


      hat jemand schon den 96 hours gesehen? hab den ersten teil vor einiger zeit gesehen und fand in wahnsinnig geil. bin am überlegen ob ich jetzt ins kino für den zweiten soll....bin bei solchen fortsetzungen eher immer recht skeptisch...egal wie gut der erste war
    • Nochmal entschuldigung für den Missbrauch dieses Threads ;) Ich denke die Diskussion kann dann auch beendet werden und es kann zum cinesatischen Genuß zurückgekommen werden. :)

      Nur als kurze Info, hab den Job jetzt mal angenommen. Gibt ja erstmal Probezeit, kann mich also noch entscheiden ob ichs dann wirklich weitermachen will. Auch die option vlt auf 30 stunden runterzuschreiben nach 2 monaten behalte ich mir im hinterkopf, mal schaun wie sich das ganze entwickelt.
      Mir gings halt wirklich um die Arbeit im Kino, deswegen hab ichs auch hier in den Thread gepostet. Finds schon cool, der Mann zu sein der die Kontrolle über die große Kinoleinwand hat, der die Lautstärke regelt, der eben einfach auf "Play" drückt. :) Und allzu stressig wirds bestimmt auch nicht sein ;) Ich probiers einfach mal aus, n Tausender ist für mich ne Menge Geld. Und auch nach der Probezeit hab ich denk ich ne Kündigungsfrist von etwa 6 Wochen (werd da genau drauf achten beim Vertrag), das geht ja auch noch. Kann also wirklich dann einfach kündigen nach paar Monaten wenns mir nicht mehr taugt, wenns mir zu langweilig ist, wenns mir das Geld nicht wert ist etc.

      Freu mich dann auch schon drauf mal in paar Filme immer reinschauen zu können und mir da vlt. ein paar Anregungen abzuholen; mir einfach ein paar Filme anzusehen, die ich sonst so nicht gesehen hätte.

      Auf jeden Fall danke euch allen für die rege Diskussion, hätte ich gar nicht erwartet :thumbsup: Freut mich und hat mir auch gut geholfen. Wenn ich nach der Probezeit wieder vor ner schweren Entscheidung steh mach ich dann vlt n extra Thread dafür auf ;)
      Und vlt frag ich schon während der Probezeit doch noch bei 1-2 Industriefirmen nach ob sie Hilfsarbeiter einstellen würde...Wenn die mir wirklich n 2k Job anbieten komm ich vlt doch noch ins überlegen...


      Und jetzt: Looper

      Hat mir dann doch recht gut gefallen. Die Charaktäre sind gar nicht mal so flach, die Story gar nicht mal so simpel. Optisch ganz gut anzuschauen und ein paar schöne Denkanstöße gabs auch. Kann man schon 7/10 geben.


      Und nebenbei das große Glück

      Französische RomCom die ich in so einem IndieKino in Regensburg gesehen hab. Hat mir außerordentlich gut gefallen, ein HAMMER-Soundtrack, tolle Schauspieler und einfach viel Witz, Charme und Liebe. Mag solche Filme einfach gern und es tut, sie mal in einem anderen Licht als dem typischen American-HollywoodStyle zu sehen. Wirklich empfehlenswert, auch wenn die Handlyung RomCom-typisch sehr vorhersehbar ist. Hat mich allerdings nicht sehr gestört. Und nochmal Hinweis an den Soundtrack, ist mir den ganzen Film über so stark aufgefallen. Hat mich auch ein bisschen an "C'est la vie" erinnert, falls den einer kennt.
    • Gestern Starbuck geschaut, war echt besser als erwartet (war ja teilweiße nur 2 Wochen in den deutschen Kinos)

      Es gab einige Stellen wo ich doch zum lachen angefacht wurde und man hat wirklich eine sehr schöne und detailierte charakterliche Darstellung und Wandlung des Protagonisten sehen können.

      Als Negativpunkt muss ich aber anmerken, dass die häufig eintreffenden Zufälle unrealistisch erscheinen.

      Auch war mir das Ende ein wenig "to much". (möchte hier nicht spoilern und man sollte sich selber ein Bild von machen) Ich bin aber allgemein, was das Ende eines Films betrifft, immer sehr kritisch :fine:

      Insgesamt vergebe ich 6,4 / 10 Punkte für einen angenehmen Filmabend
      "The only time success comes before work is in the dictionary"
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