Floyds Filmforum

    • Killing them softly

      Die Story ist eigentlich sehr simpel. Und während dem Schauen hat man auch irgendwie das Gefühl, dass man das alles irgendwie irgendwo schon mal gesehen hat. 2 Typen rauben Gangster aus, Hitman wird engagiert um das Problem zu lösen. Schön und gut.
      Auch ist einem eigentlich ungefähr klar, wie die Geschichte ablaufen wird. Hat mich das gestört? Nein.

      Andrew Dominik's (der Regisseur) Debutfilm "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" ist meiner Meinung nach ein modernes Meisterwerk, welches jeder Filmliebhaber mal gesehen haben sollte. Über 2enhalb Stunden ohne großen Schnickschnack, mit fast ausschließlich Dialogen (und natürlich auch einer hervorragenden schauspielerischen Leistung von Brad Pitt und Casey Affleck) so gut zu unterhalten und zu fesseln. Gleichzeitig fand ich die Art wie er mit dem Thema "Held" umgeht faszinierend.

      Ich finde ja dass er mit Killing them Softly abermals alles richtig macht. Pitt schafft es zwar nicht wirklich einen Charakter anstelle seines Pitt-Images wirken zu lassen, ansonsten bin ich aber rundum zufrieden mit KtS.
      Dominik konstruiert eine Unterwelt/Kriminelle Welt die als Spiegelbild auf die gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen der Vereinigten Staaten fungiert. Manch einer mag die Tatsache, dass jeder Gangster immer politische Sendungen im Radio hört, und dass der Subtext des Films schon Text wird, als störend empfinden. Mir hat es extrem gut gefallen und den Film zu Top10 2012 Status für mich gehoben.
      Du hast Frankie und Russell (Scoot McNairy und Ben Mendelson. McNairys bostoner Akzenkt war teilweise too much, ansonsten aber sehr gut gespielt von ihm.) die die Unterschicht darstellen. Sie halten sich mit kleinen kriminellen Tätigkeiten über Wasser, werden aber trotzdem immer ganz unten bleiben. Die Mittelschicht stellt jackie Cogan (Brad Pitt) dar, der sein Leben im Griff hat, in der Gesellschaft etablierter ist als ein Frankie oder Russel, aber dennoch ist er nur ein Mittelmann der Befehlen von oben gehorcht. Womit wir bei dem "Driver" (Richard Jenkins <33) wären. Er engagiert Cogan und versucht mit ihm gemeinsam auf Auftrag von ganz oben das Problem, welches die Unterschicht ausgelöst hat, zu lösen.
      Währenddessen ist den ganzen Film mittels Reden aus dem Radio, Fernseher in Bars etc der Wahlkampf zwischen McCaine und Obama präsent. Es wird von financial crisis geredet, es werden Lösungswege versprochen. Obama beschwört mehrmals darauf, dass es in diesen harten Zeiten wichtig ist als eine Community zusammenzuarbeiten. Doch jeder einzelne Charakter in KtS handelt ausschließlich aus kapitalistischen Gründen, und denkt letzlich nur an sich. Jeder Gangster muss sich dem Geflecht, der sozioökonomischen Pyramide untergeben wie jeder andere Amerikaner auch, aber er denkt letztlich nur an sich. Handelt nur um zu überleben.

      "I'm living in America, and in America you are on your own"

      Cogan formuliert es treffend am Ende des Films, und fasst eigentlich nochmal zusammen, was der Film vermittelt:

      "America's not a country, it's just a buisness... now fuckin pay me!"

      The American Dream. Fuck yeah!

      Und das allerbeste an Killing them Softly ist, dass auch wenn man nichts mit diesem Subtext anfangen kann, immer noch hervorragend inszeniertes Genrekino bekommt. Aber um noch ein bißchen auf Joni einzugehen:

      - der Drive-by von Cogan: Da gings darum zu zeigen, dass auch der ach so coole Jackie Cogan müde und ein wenig mitgenommen ist von seiner Arbeit. Er mag es nicht seine Opfer aus der Nähe zu töten, da sie ihn meist kennen und ihm das Gejammere etc zu stressig ist. Sagt er, vermutlich nimmt es auch den abgebrühten cogan nocht mit und verlangt einiges von ihm ab. Deswegen bleibt er auf Distanz. Die Zeitlupe hat einfach gut ausgeschaut, und Jackie das erste Mal in Action gezeigt. (Und sozusagen, den Film eingeläutet -> jackie _wird_ alle die in diesem Schlamassel drin hängen töten und es wird keinen anderen Ausgang dieser Story geben)

      - James Gandolfini aka Mickey ist genauso wie Cogan und Ray Liotta (mir fällt grad nicht ein wie er im Film geheißen hat) sind die Mittelschicht, die schon zu viel gesehen hat. Too old for this shit. Sie können eigentlich nicht mehr mit dieser Welt klar kommen, müssen es aber um zu überleben. Jackie kann keine Leute mehr aus der Nähe töten, und Mickey ist Alkoholiker. Ich mochte seine Szenen. Es ging einfach darum zu zeigen, dass man diese Tätigkeit nicht sein Leben lang verrichten kann. Zusätzlich zum universellen Gangster-Thema: Geld ist kompliziert, Geld schlägt große Wellen. Geld stumpft ab. Geld ist schlecht für den charakter.

      - Der Film hat einen gewissen realistischen Anspruch. Warum Ray Liotta so lang verprügelt wird? (so lang wars doch gar nicht, oder?)
      Es soll vermitteln, dass auch er, jemand der schon lange in dem Geschäft ist, sich vor prügel scheut und diese Gewalt fürchtet. Man sieht in vorher immer als den Typen der alles unter Kontrolle hat (sogar in der Szene wo er ausgeraubt wird, ist er noch sehr relaxt und cool, und vor allem professionell), als er dann aber mit der dunklen Seite dieses jobs konfrontiert wird, bricht dieses Image zusammen.
      Und warum so brutal? Ganz ehrlich, diese Diskussion hab ich schon so oft geführt, ich versteh ja nicht wieso mich nie jemand versteht :O Wenn du in einem Film mit Gewalt etwas erreichen willst, dann muss sie zu einem gewissen Grad glaubhaft und eben authentisch inszeniert sein. Gewalt auf der Leinwand soll dich nicht kalt lassen. Du sollst dich schlecht fühlen, wenn du es siehst. Du sollst dir wünschen dass die Szene bald vorbei ist. Siehe "Drive" zB der meiner Meinung nach ohne seine Brutalität nicht mal annähernd so effektiv gewesen wäre. Und jetzt nicht mit dem Argument "Saw", "Hostel" etc kommen... das ist eine ganz andere geschichte.

      9/10
      Top 3 2012


      du freust dich mehr auf django als auf den hobbit? geht mir ähnlich. Ich bin beim Hobbit eigentlich nur auf die Highframerate gespannt. Ob es wirklich schlechter/besser oder weder noch wie 24fps ist.
      Karten sind auf jeden Fall schon gekauft. Nächsten Samstag ist es so weit: 229m² leinwand. IMAX HFR 3D OV für läppische 16,30 euro! :/
      ich habe es bis jetzt auch geschafft noch keine Kritiken etc bezüglich the hobbit zu lesen. gehe also so unbeeinflusst wie nur irgendwie möglich in den film

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    • jo hab auch karten für den hobbit, mal sehen wie es wird.
      ansonsten dicke # an dich floydi, habe auch nichts gelesen und möchte es auch nicht :)
      denke eh, dass er mir nicht gefallen wird. HDR war einfach zu gut und das buch zu scheiße (jaja go hate). expecte eine 7.0.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • gerade aus cloud atlas gekommen. absolut schrecklicher film. 6 Stories, alle uninteressant. immer wenn man sich an eine gewöhnt hat, und sich gerade drauf einlassen wollte kam der schnitt zur nächsten klischeebeladenen story. aber hey, karma wiedergeburt und so!

      ich prophezeie eine 6.5-7.5 für den Hobbit. ich mochte das buch, als Kind. Bin aber immer noch der Meinung, dass es einfach keine Film, geschweige denn 3, wert ist.
      wir werden sehen. mein meist erwarteter Film ist im Moment The Master (srsly, immer noch nix im internet zu finden und ins kino kommt er bei uns auch erst irgendwann) und The Silver Lining Playbook.
    • roflgrins schrieb:

      mir drei Staffeln Gossip Girl


      Hey die ersten drei Staffeln fand ich echt gut ;) [nur nicht auf Deutsch].

      Habe gerade wieder gemerkt: Wenn man sich auf den Film nicht einlässt, ist er nie gut. Haywire geschaut (uninteressant ist ein schlechter durchschnittlicher FIlm) - Kumpel den ich echt lange nicht mehr gesprochen hat meldet sich per SMS, nach 3 SMS ist klar, dass wir amzweiten Weihnachtsfeiertag nachmittags zusammen was machen. Dennoch schreiben wir noch weitere 30 Minuten. Der Film ist also bei Minute 50, als ich mich auf ihn konzentriere (Story habe ich schon mitbekommen) und einfach total uninteressant. Ich glaube, wenn ich ihn von anfang an verfolgt hätte, wäre es ein besseres Gefühl gewesen.
    • hab mir jetzt heute mal The Dark Knight Rises gegeben.
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      Also ich ging wirklich ohne Ansprüche in diesen Film rein. Ich fand The Dark Knight nicht schlecht, konnte den extremen Hype um den aber absolut nicht nachvollziehen und deswegen hab ich auch The Dark Knight Rises so lange vor mir hergeschoben. Er hat mich schlichtweg nicht interessiert.

      Ich fand den Film aber eigentlich ganz ok. Die eigentliche Story war iO. Bane mMn ein coolerer Bösewicht als Joker. Ich sage nicht, dass der Joker schlecht war (war ja auch großartig gespielt, doch ich konnte mich nicht mit der Interpretation anfreunden. Dafür mochte ich Jack Nicholsons Joker viel zu sehr. Bane war aber einfach gewaltiger, beherrschender, brutaler. Einfach ein richtiger Bösewicht, wie man ihn kennt. Das fand ich anfangs garnicht einmal so gut, aber als man erfahren hat, dass er eine Verbindung mit der Gesellschaft der Schatten hat und die Sache mit dem Kerker haben ihn einfach sowas von dermaßen genial dastehen lassen.
      Von Catwoman war ich anfangs total begeistert. Die Szene mit Bruce am Anfang und in der Bar fand ich großartig. Doch dann wird sie total wayne und rettet Batman schlussendlich den Arsch. Die hätte man viel besser einbauen können.
      Trotzdem mag ich diese Materialschlacht einfach nicht. Ich hoffe ihr wisst, was ich meine. Ich kann mich mit dieser Action nicht anfreunden. Er hatte seine guten Momente und auch seine Schwachen. Insgesamt also auf einer Stufe mit TDK. Was ihn jedoch einfach besser als TDK gemacht hat, war der Abschnitt als Bruce im Kerker war und sich vorbereitet hat und von den Leuten da die meisten Sachen erfahren hat (Bane, Gesellschaft der Schatten, Legende, der Wille lässt dich hinausklettern, nicht der Körper) Ich finde solche Hintergrundinfos einfach immer super toll und wichtig. Da kam bei mir wieder dieses Batman Begins-Feeling auf. Das war es einfach, was ihn besser als TDK macht. Joker war einfach nur ein Verrückter. Man hat nicht gewusst, was er für einer ist. Doch Bane hatte ein Profil (zumindest so lange, bis der dumme Twist kam).
      6-6,5 Punkte. Muss ihn aber von TDK abgrenzen, also eher 6,5 Punkte.
      Batman Begins >>>>>>>>> TDKR > TDK
    • Endlich skyfall gesehn.
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      Fand ihn während dem schaun unglaublich kurzweilig und auch recht spannend, danach hat sich doch enttäuschung breitgemacht. Der film nimmt in den ersten 60 mins alles in die hand was einen guten james bond film ausmacht. Verfolgungsjagd, glamuröse und edle schauplätze, einen wahnsinnig genialen bösewicht, unglaublich scharfe bondgirl(s) (moneypenny ist eher so ne 5/10, would not bang :P ), einen rauen und charakterlich ausgeprägten bond und einen klassischen plot (bösewicht ggn die welt).
      Nachdem der antagonist gefangen wird, ist der film nichts weiter als ein 0815 actionstreifen. Nicht unbedingt schlecht, aber nicht dass, was man sich unter einem Bond film vorstellt. Der bösewicht ist zu wenig größenwahnsinnig und viel zu rational und fokusiert in seinem bestreben M zu töten, eine mmn viel zu banale motivation eines bond-bösewichtes. Er wird zuerst zu einem obermacker schurken hochgepusht, kann im endefekt nichts anderes als einen plan aushecken um M zu töten und läuft am ende in bonds falle. War mir etwas zu minimalistisch.
      Die szenerie wechselt zu absolut bond untypischen schauplätzen, 1 stunde london underground + terroranschläge (ah ja, niemand bei dem hearing cared was da draußen passiert) und dann schottische highlands mit macgyver einlage passt einfach nicht in einen james bond film. Dann lieber noch ein casino mit einer liebschaft auf einer tropeninsel einbauen.
      Die halbherzige aufarbeitung von M's und bonds vergangenheit (inklusive wildhüter :D) ist fehl am platz, die storylines nehmen sich gegenseitig platz weg was sie beide dann recht oberflächlich und random erscheinen lässt. Wobei die verwicklung mit M und dem bösewicht noch mehr berechtigung (weil hauptstory) hat imo. Zum ende brauch man nicht mehr viel sagen, predictable und ein sehr schwacher showdown. War zwar in casino royale auch nicht viel aufregender, hat aber einen storybogen gesponnen und die spannungskurve dadurch ansteigen lassen. Das ende mit moneypenny/der neue M hat mich dann doch überrrascht, fand ich aber gut oldschool :thumbup:

      Würd ihm 6-7/10 geben, obwohl ich finde dass der unterhaltungswert im ersten moment sicher auf 8+/10 ist.
      "Stick 'em with the pointy end!"




      Zum Reisen braucht man Schuhe...
    • BlackBooks schrieb:

      Wing- schrieb:

      Joker war einfach nur ein Verrückter.
      ... :thumbdown:

      fand den neuen batman btw ziemlich langweilig und bin so ziemlich der gegensätzlichen meinung von wing in ziemlich allen punkten :thumbsup:

      kann ja gut sein, nur wollt ich eben meine meinung äußern und (mal wieder) dem hype um TDK nicht nachgehen


      Insidious
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      srsly ich hasse Horrorfilme. bin da eine totale pussy und erschrecke mich immer ganz extrem und hab angst wie ein schwein. und dieser film war glaub ich das schlimmste was ich je gesehen habe. ich hab so oft beinahe einen herzinfakt erlebt und diese eine szene, in der der typ in dieser parallelwelt ist und die komische frau mit der shotgun vor der couch steht und übertrieben grinst, wird mir wohl auf ewig nachgehen. da fällt mir sonst nur die szene in "Es" ein, als pennywise im gulli steht. Ich denke beide sind ganz gut zu vergleichen. hab bei beiden so dermaßen angst gehabt.
      zur logik, handlung, effekten kann ich einfach nichts sagen.
      ich kann nur sagen, dass ich wohl noch nie bei einem film so angst hatte. ab in den outerthread
    • Wurde hier mal die Filmography 2010 gepostet?
      Leider auf Youtube mittlerweile gesperrt, deshalb kein eingebettetes Video. Aber imo einfach ein Must-See.

      Mittlerweile gibts auch: Filmography 2011

      2010 kam das Video am 13.12
      2011 kam es am 12.12
      Jetzt haben wir den 12.12.2012! Hoffentlich kommt bald die 2012er Version <3

      EDIT:
      There it is:

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    • Komm gerad aus dem Hobbit.

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      Ich als Herr der Ringe Fan bin etwas voreingenommen, versuche aber objektiv zu bleiben.

      Die Aufmachung ist typisch Peter Jackson und erinnert ein wenig an Herr der Ringe. Protagonist wird langsam an die Story herangeführt. Dann wird das Problem langsam geschildert und der Antagonist wird eingeführt. Aus dem ängstlichen Hobbit wird dann langsam mutiger und entwickelt sich bis zum Ende zu einer echten Persönlichkeit. Dazu ist der erste Teil auch nicht abgeschlossen und erinnert ein wenig an Herr der Ringe Teil 1. Kleines Battle am Ende und die Reise geht im nächsten Teil weiter.

      Die Kulissen sind natürlich wie Herr der Ringe erstklassig und der leichte 3D Effekt kommt zu geltung und verleiht den Bildern dadurch mehr Tiefe.

      Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass die Zwerge nicht wirklich eine Persönlichkeit ausstrahlen wie die CHaraktere in Herr der Ringe. Dies liegt vielleicht an der Menge an Charakteren und sie jeweils nicht genügend Screentime erhalten, aber man kann die Zwerge eigentlich nur als gesamtes betrachten. Der eine oder andere ist ganz sympatisch, aber Charaktere wie Aragorn, Gimli, Legolas und co. sind einfach nicht vergleichbar und vermisst man ein wenig. Alleine, dass alle 4 aus dem Kino keinen Namen der random Zwerge mehr kannte, zeigt wie nebensächlich sie doch sind. Die Einzigen wirklichen Charaktere sind der Zwergenanführer, Gandalf und unser Hobbit. Alle anderen rutschen ein wenig in die Tiefe der Nebenfiguren. Schade eigentlich.

      Was man aufjedenfall erwähnen muss ist natürlich, dass es sich hier bei dem Film um einen typischen Fanfilm handelt. Jemand der Herr der Ringe nicht mag bzw. Herr der Ringe nicht kennt, sollte nicht in den FIlm gehen, weil der FIlm einfach von den alten Kulissen, die alten Charaktere und die Wissbegierigkeit der Kinozuschauer profitiert. Man brauch sich nichts vormachen, der Film wäre gleich 50% schlechter, wenn es halt kein Herr der Ringe wär. Man muss es schon als Fanfilm betrachten und der Fan freut sich halt einfach ein wenig mehr Herr der Ringe sehen und in die Welt ein wenig verschwinden zu können. Ich hoffe im nächsten Teil tauchen auch wieder ein paar alte Bekannte auf :)
      "The only time success comes before work is in the dictionary"