hab jetzt auch endlich mal "500 days of summer" gesehen.
da es dazu immer diskussionen gegeben hat sag ich auch was dazu:
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da es dazu immer diskussionen gegeben hat sag ich auch was dazu:
ich finde das ende absolut richtig (d.h. aber nicht perfekt, dazu nachher noch was). die finale szene mit autumn ist genau das, was den film als liebesgeschichte quasi "entschärft" und zum coming-of-age-film macht. mit dem schroffen ende, dass summer für immer weg ist und damit die ganze gschichte ein ende hat, wäre es ein liebesfilm aber autumn ist das bindeglied zur "nächsten episode". das ist der punkt wo es weitergeht, möglicherweise nach oben.
weiters gut gefallen haben mir die sporadischen indipendent-elemente, wie etwa die musical-szene oder die szene in der die straße zur zeichnung wird.
das ende hätte mir aber noch besser gefallen, wenn die unterhaltung mit autumn nicht ganz gezeigt worden wäre. also wenn die szene nach dem "i hope you dont the job" vorbei wäre: "i hope you dont get the job." "i hope YOU dont get the job." kurzes lächlen beiderseits. Fin
weiters gut gefallen haben mir die sporadischen indipendent-elemente, wie etwa die musical-szene oder die szene in der die straße zur zeichnung wird.
das ende hätte mir aber noch besser gefallen, wenn die unterhaltung mit autumn nicht ganz gezeigt worden wäre. also wenn die szene nach dem "i hope you dont the job" vorbei wäre: "i hope you dont get the job." "i hope YOU dont get the job." kurzes lächlen beiderseits. Fin