Nunja, studiere psychologie und wir mussten da mal im zuge eines forschungsprojektes Daten bezüglich politischer einstellung und bildungsgrad erheben. Dabei wurde jetzt nicht direkt gefragt wer was wählt, sondern ein fragebogen erstellt der die politische einstellung misst (ok, jetzt kommt wieder "das kann man doch nicht messen, blödsinn, blablabla..." aber es ist einfach nicht besser möglich - psycholgie muss einfach versuchen gewissen einstellungen und leistungsmerkmale zu operationalisieren, ansonsten geht gar nix...).
der fragebogen wurde dann personen mit unterschiedlichem bildungsstand vorgelegt (studenten, abiturenten/maturanten, unterstufen abschluss oder leuten ohne abschlus) ergebniss war halt, dass je höher der bildungsstand war umso "linker" war auch die einstellung der betreffenden leute.
mfg
der fragebogen wurde dann personen mit unterschiedlichem bildungsstand vorgelegt (studenten, abiturenten/maturanten, unterstufen abschluss oder leuten ohne abschlus) ergebniss war halt, dass je höher der bildungsstand war umso "linker" war auch die einstellung der betreffenden leute.
geht jetzt ziemlich weit in die gerechtigskeitspsychologie, allerdings ist der Großteil der Menschen ziemlich solidarisch eingestellt, bzw bevorzugt der Mensch einen Gewissen ausgleich bzgl. der Verteilung. Gibt zu dem Thema zwar auch einige unterschiedliche Theorien, aber naja, kein bock mehr, bin müde, evtl schreib ich morgen noch etwas ausführlicheres zu dem Thema.Denn wie vorher schon gesagt: Warum sollte jemand, der viel hat, sich dafür einsetzen, dass alle gleich viel (für ihn aber gleich wenig) bekommen? Soo solidarisch wär höchstens Mutter Theresa.
mfg
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