Unnützes Wissen

    • kloakenfisch schrieb:

      knoOt schrieb:

      easteregg schrieb:

      Ein Erpel kann seinen 20 Zentimeter langen Penis innerhalb von nur 0,36 Sekunden ausstülpten... (btw die männl. Stockente hat den längsten Penis im Bezug zur Körpergröße 42,5cm glaube das wurde aber schon mal gepostet)


      Nich ganz :D
      Den Verhältnismäßig gröten Penis im Tierreich haben Bananenschnecken.
      Bei ca. 15cm Körpergröße kann das gute Stück auch mal das Doppelte der Körpergröße erreichen.
      (Quelle: mein Zoologie Prof; kann aber auch gerne gegoogled werden ;))

      Ontopic:

      Die Zahl 4810 auf der Feder der Montblanc-Füllfeder gibt die Höhe des gleichnamigen Berges an.

      natürlich hab ich gegooglet, weil ich sonen penis mal sehen will^^

      dabei bin ich auf folgendes gestoßen:

      wikipedia schrieb:

      Ein Nachteil des übergroßen Penis ist, dass er nach der Paarung manchmal nicht mehr befreit werden kann. Er wird dann vom Partner abgekaut; vermutlich kann er nicht wieder nachwachsen, so dass die Schnecke, deren Penis amputiert werden musste, künftig auf die weibliche Rolle beschränkt ist.



      hoffentlich bleibt meine penis nicht mal im hals einer frau stecken, sodass sie ihn abkauen muss :D





      Nicht die Schnecke, aber knapp dahinter xD

      Wie der sich ringelt, :thumbsup: Mit Viagra ist der nochmal doppelt so lang.
    • Wow, ich schreib gleich Klausur über elektrische Messtechnik. Ob ich das einbringen kann, wenn/falls nach Möglichkeiten für die Temperaturmessung bestimmt wird? Kann mir einer nen Schaltbild liefern, das die Grille beinhaltet?

      Edit: Genauso unnötig, die Formel dazu im Falle einer Art der Blütengrillen (Oecanthus fultoni) nach dem Dolbearschen Gesetz:

      T(F)=50+((N(60s)-40)/4)
      T(F) die Temperatur in Fahrenheit, N die Anzahl Chirps in 60 Sekunden.
      I'm not a coward, I've just never been tested
      I'd like to think that if I was I'd pass
      Look at the tested and think There but for the grace go I!
      Might be a coward, I'm afraid of what I might find out
    • Beethovens neunte Sinfonie wurde von deutschen Kriegsgefangenen am 1.Juni 1918 das erste mal auf japanischem Boden gespielt

      Die Spiellänge einer CD wurde durch die Dauer der längsten Aufnahme der 9ten Sinfonie definiert, sodass man diese ohne Plattenwechsel genießen kann
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Der_Giu schrieb:

      ich war mir eben inner disse die seele ausm leib rausscheißen.
      ich hab mich auf den toilettendeckel gesetzt, kann ich mir was eingefangen haben?

      den thread verfehlt?^^
      aber ich würd zum artzt gehen, wenn die scheisserei nicht in 1-2 tagen wieder aufhört ODER SPÄTESTENS (!) wenn dir ne blume aus dem penis wächst:
      Spoiler anzeigen
      Achtung nichts für schwache Nerven!!!


      außderdem würd ich mir gedanken über mein scheissverhalten machen, also entweder vor dem ausgehen alles rausschmeißen was keine miete zahlt oder zumindest einen schönen klopapierthron (effektivität ewentewell nur psychisch) bauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kloakenfisch ()

    • "No Woman No Cry" heißt übersetzt nicht "Ka Fraua, ka Gschrei", sondern "Nein Frau, weine nicht".
      Grund ist das Jamaikanische Englisch, indem sich "don't" wie "no" anhört.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Die DotA-Map enthält 1149 Dateien, von denen lediglich 15 "normale" mapdaten sind - der Rest sind importierte Icons, Effekte, der Loadscreen usw.

      Die Datei, die die Codes enthält, ist 2114kb groß, wird jedoch durch die MPQ-Komprimierung um 85,3% auf 311kb reduziert. Sie enthält 69229 Zeilen Quellcode, von den ersten Variablen bis zum letzten Spell.
      I'm not a coward, I've just never been tested
      I'd like to think that if I was I'd pass
      Look at the tested and think There but for the grace go I!
      Might be a coward, I'm afraid of what I might find out
    • schildkröten können mit dem arsch atmen!
      Spoiler anzeigen
      Die wohl bemerkenswerteste Unterwasseratmung die sich bei manchen Schildkröten entwickelt hat, ist die Sauerstoffaufnahme durch die Kloake. Durch den Anus zu atmen hört sich für uns Menschen auf den ersten Blick natürlich alles andere als delikat an, für diese Schildkröten dürfte es nicht viel anders sein als ganz normales Atmen. Bei Reptilien werden sowohl Kot und Urin, als auch die Geschlechtsprodukte alle aus der gleichen Körperöffnung, der Kloake abgegeben. Manche Schildkröten beitzen paarige Aussackungen in ihrer Kloake, aber nur bei wenigen kann über diese auch tatsächlich Sauerstoff aufgenommen werden. Der bei weitem extremste Fall von Kloakenatmung ist die kleine Fitzroy-Schildkröte Rheodytes leukops aus Australien, welche erst 1973 entdeckt wurde. Diese Schildkröten leben im Wasser niedriger Stromschnellen, das extrem sauerstoffreich ist. Ihre Kloake hat einen Durchmesser von etwa 30mm und bleibt ständig offen, sogar wenn man die Tiere aus dem Wasser nimmt. Man kann dann sogar regelrecht in die riesigen Kloakensäcke hineinschauen. Diese erreichen eine Länge von über 10cm, was verhältnissmäßig enorm ist, wenn man bedenkt dass die Panzerlänge nur 26 cm beträgt. Ihre Oberfläche ist von stark durchbluteten Gefäßen bedeckt, so dass ein Austausch von Sauerstoff stattfinden kann. Zudem sind sie in der Lage diese Kloakensäcke zu kontrahieren und wieder Wasser anzusaugen, was sie in Frequenzen von 15-60 mal pro Minute machen. Ich hatte einmal die Gelegenheit in einer Dokumentation zu sehen wie eine solche Schildkröte unter Wasser atmet, indem sie ihre Kloakensäcke rythmisch kontrahieren läßt, ganz ähnlich wie eine Lunge. Ich muß gestehen, es sah ziemlich obszön aus. Nichtsdestotrotz sind diese komplexen Unterwasserlungen, mit denen die Tiere bis zu 68% ihres Sauerstoffbedarfs decken, und so sehr lange unter Wasser bleiben können, eine wirklich bestaunenswerte Entdeckung.
    • Benutzer online 4

      4 Besucher