Koprophagie bleibt eingefleischten Veganern verwehrt
The verdict is not the end
It is only the beginning
Strong will shall keep spreading
It is only the beginning
Strong will shall keep spreading
kloakenfisch schrieb:
knoOt schrieb:
easteregg schrieb:
Ein Erpel kann seinen 20 Zentimeter langen Penis innerhalb von nur 0,36 Sekunden ausstülpten... (btw die männl. Stockente hat den längsten Penis im Bezug zur Körpergröße 42,5cm glaube das wurde aber schon mal gepostet)
Nich ganz
Den Verhältnismäßig gröten Penis im Tierreich haben Bananenschnecken.
Bei ca. 15cm Körpergröße kann das gute Stück auch mal das Doppelte der Körpergröße erreichen.
(Quelle: mein Zoologie Prof; kann aber auch gerne gegoogled werden ;))
Ontopic:
Die Zahl 4810 auf der Feder der Montblanc-Füllfeder gibt die Höhe des gleichnamigen Berges an.
natürlich hab ich gegooglet, weil ich sonen penis mal sehen will^^
dabei bin ich auf folgendes gestoßen:
wikipedia schrieb:
Ein Nachteil des übergroßen Penis ist, dass er nach der Paarung manchmal nicht mehr befreit werden kann. Er wird dann vom Partner abgekaut; vermutlich kann er nicht wieder nachwachsen, so dass die Schnecke, deren Penis amputiert werden musste, künftig auf die weibliche Rolle beschränkt ist.
hoffentlich bleibt meine penis nicht mal im hals einer frau stecken, sodass sie ihn abkauen muss![]()
Der_Giu schrieb:
ich war mir eben inner disse die seele ausm leib rausscheißen.
ich hab mich auf den toilettendeckel gesetzt, kann ich mir was eingefangen haben?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kloakenfisch ()
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
Die wohl bemerkenswerteste Unterwasseratmung die sich bei manchen Schildkröten entwickelt hat, ist die Sauerstoffaufnahme durch die Kloake. Durch den Anus zu atmen hört sich für uns Menschen auf den ersten Blick natürlich alles andere als delikat an, für diese Schildkröten dürfte es nicht viel anders sein als ganz normales Atmen. Bei Reptilien werden sowohl Kot und Urin, als auch die Geschlechtsprodukte alle aus der gleichen Körperöffnung, der Kloake abgegeben. Manche Schildkröten beitzen paarige Aussackungen in ihrer Kloake, aber nur bei wenigen kann über diese auch tatsächlich Sauerstoff aufgenommen werden. Der bei weitem extremste Fall von Kloakenatmung ist die kleine Fitzroy-Schildkröte Rheodytes leukops aus Australien, welche erst 1973 entdeckt wurde. Diese Schildkröten leben im Wasser niedriger Stromschnellen, das extrem sauerstoffreich ist. Ihre Kloake hat einen Durchmesser von etwa 30mm und bleibt ständig offen, sogar wenn man die Tiere aus dem Wasser nimmt. Man kann dann sogar regelrecht in die riesigen Kloakensäcke hineinschauen. Diese erreichen eine Länge von über 10cm, was verhältnissmäßig enorm ist, wenn man bedenkt dass die Panzerlänge nur 26 cm beträgt. Ihre Oberfläche ist von stark durchbluteten Gefäßen bedeckt, so dass ein Austausch von Sauerstoff stattfinden kann. Zudem sind sie in der Lage diese Kloakensäcke zu kontrahieren und wieder Wasser anzusaugen, was sie in Frequenzen von 15-60 mal pro Minute machen. Ich hatte einmal die Gelegenheit in einer Dokumentation zu sehen wie eine solche Schildkröte unter Wasser atmet, indem sie ihre Kloakensäcke rythmisch kontrahieren läßt, ganz ähnlich wie eine Lunge. Ich muß gestehen, es sah ziemlich obszön aus. Nichtsdestotrotz sind diese komplexen Unterwasserlungen, mit denen die Tiere bis zu 68% ihres Sauerstoffbedarfs decken, und so sehr lange unter Wasser bleiben können, eine wirklich bestaunenswerte Entdeckung.
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