Ja klar machen sie irgendetwas, aber niemand zwingt sie zum Kirchenchor, Frühschwimmen, ... zu gehen, sind halt Hobbys im Gegensatz zu Arbeit/Uni/sich um Kinder kümmern.

rentner verbringen doch 90% ihrer wachzeit in wartezimmern und im bus, wer was anderes behauptet, lügt

Wieso sind die abonnierte Themen eigentlich nicht auf der Start Seite?

Andersrum, wenn sie keine sozialen Kontakte haben mit Menschen interagieren oder einer Tätigkeit wahrnehmen, verlieren Sie schneller die "körperlichen und geistigen Fähigkeiten" als andere Altersgruppen.

Ich kann nur spekulieren,
aber ich glaube es ist einfach ein Selbstwertgefühl so lange Fit zu bleiben bzw. die Angst Einschränkungen zu schnell zu erleben und nicht mehr an der Gesellschaft teilzunehmen wie es in jüngeren Jahren der Fall war, dazu brauch der ältere Mensch Kontakt und auch eine körperliche Herausforderung um den gegenzuwirken.

Wenn ich nicht mehr Fit genug bin um zum Chor zu gelangen, habe ich keinen Kontakt mehr in der Form mit Freunden/Gleichältrigen, bzw. ich muss einen Gefallen von einem Verwandten einfordern und bin abhängig von jemanden, statt wie früher es eigenständig meinen Willen durchzusetzen, wenn ich nicht mehr zum Chor gehe, verliere ich auf Dauer dort den Kontakt und so weiter,

wie gesagt ist nur meine Interpretation, ich finde das Thema auch recht Komplex, aber ich habe bisschen mehr Verständnis, dass ältere Menschen viel vor haben, YOLO.

Ich würde sowieso erstmal immer kuschen bei Nachbarschaftsstreits, es ist leichter seine Wut runterzuschlucken, als sich nicht mehr wohl zu Hause zu fühlen. Wenn aber eine bestimmte Grenze überschritten würde, die Grenze wäre bei dem was du erzählst hast definitiv überschritten, würde ich mit Psychoterror und auch Gewalt anfangen, aber direkt so massiv, dass sie wirklich bescheid wissen. Zur Not klingeln und direkt bamm in die Fresse.

In dieters Fall wohl nicht so angsteinflössend

Milchbauern und ihr Rumgeheule über Milchpreise, seit Jahren. Meine Fresse, dann hört doch auf, Milch zu produzieren, wenn es ein Verlustgeschäft ist.

Ist es ja nicht, EU Sanktionen sei Dank
Kann man halt auch mit Verlust produzieren wenn Brüssel das dann ausgleicht

Selbst mir (BWL-Verstand = 0 ) leuchtet es ein nicht in einem Bereich zu arbeiten in dem ich von Subventionen abhängig bin.

War halt vor Jahren noch einigermaßen lukrativ. Mittlerweile nicht mehr aber du kannst halt deinen Betrieb nicht von heute auf morgen umstellen und noch funktioniert es ja.
Gibt aber wohl kaum Milchbauern die in den letzten Jahren neu angefangen haben weil sie Bock drauf hatten

Die meisten Milchbauern sind

A) Millionärskinder, die sich irgendwann dachten: "Hey, ich hab Bock Milchbauer zu werden".
B) Frühere Astronauten
C) Dotaprofis mit einem merkwürdigen Zweithobby
D) Kinder von Milchbauern, die die Infrastruktur geerbt haben und damit durch die Subventionen ausreichend Geld verdienen

Ich nehm B).

Da die Erde sich im Universum befindet und vom All umgeben ist, sind wir je nach Bezugssystem quasi alle Astronauten, zumindest wortimmanent, weil wir um unseren Stern herumfahren

Ich nehm die Milf

Über Antworten in abonnierten Themen wirst du auch in den "Benachrichtigungen" in der Benutzerleiste am oberen Rand informiert. Welche Information fehlt dir auf der Startseite über abonnierte Themen? Falls es dazu mehr zu sagen gibt, kannst du auch ein neues Thema im Vorschläge und Wünsche Forum eröffnen oder im DotaSource Reborn Thema antworten.

A ist aber auch nicht so verkehrt. Die meisten Bauernhöfe dürften schon >1 Mio. wert sein.

Antwort B) spricht aber von früheren Astronauten, zumindest wortimmanent muss man daher davon ausgehen, dass sie keine Astronauten mehr sind. Denke daher du bist hier auf der falschen Fährte Vllt darfst du ja nochmal raten

Gründe für Aufrechterhaltung des Bauernstandes und somit Subventionen gibt es viele. Z.b. der Grad der Selbstversorgung eines Landes. War in der Schweiz sogar lange reguliert, falls der nördliche Kanton wieder was ausheckt.
Dann Erhalt von Kulturland, wer will schon in einem Steinzeitlichen Urwald Picknicken?
Nicht zu vergessen die Arbeitsplätze, von Landwirten über Zulieferer.
Ökologische Überlegungen, (Brasilianische Landwirtschaft eher semigeil).
Zudem schwanken Nahrungsmittelpreise unter anderem durch Spekulation derart stark, das sich Betriebe oftmals gar nicht entsprechend anpassen können, selbst wenn sie wollten.
Ich selber lebe in den Voralpen, was heisst, die Ackerbau ist hier klimatisch nur sehr bedingt möglich. Es bleibt nur Viehhaltung.
Im Vergleich ist in der Schweiz die Milchlobby extrem stark, sprich es fliesst viel Geld in die Landwirtschaft. Trotzdem hört das Geflenne der Bauern nie auf. Gerade bei uns in den Bergen wirkt der Bauernstand verknöchert, besserwisserisch, arrogant und extrem altmodisch.
Kein Vergleich zu grösseren Betrieben im Mittelland oder gar in der EU.
Jeder Bauer kocht hier sein eigenes Süppchen. Vorschläge wie Betriebsgemeinschaften und ähnliches stossen immer auf taube Ohren.
Deutsche Bauern hingegen müssen viel wirtschaftlicher denken. Wer sich also einmal wirklich über Steuergeldverschwendung aufregen will, kann gerne bei mir eine Führung buchen.

Wenn es wirklich interessiern sollte BLE Versorgungsbilanzen Milch/Milch- u. Molkereiprodukte ;)


@Greulich Ich habe mal kurz geschaut, gibt es in der Schweiz auch eine Staatliche Auskunft zu landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Konsum? Habe leider auf die schnelle per Handy nichts gefunden