Ist sad weil Bäume der Grund sind warum du jeden Tag atmen kannst ohne zu ersticken.
(18:05:53) <roflgrins> schaue grade TI vods xD
Dumbaz schrieb:
Im konkreten Fall von 911 waren alle Täter Auslandsstudenten, anscheinend ist das die grösste Gefahr. Schade, dass du das noch nicht erkannt hast.
Beim Anschlag von Essen im April 2016 waren es zwei in Deutschland geborene und aufgewachsene Täter, scheinbar sind Migrantenkinder die grösste Gefahr.
Beim Amoklauf von Winnenden war der Täter Deutscher, dessen Vater Sportschütze war. Scheinbar sind Kinder von Sportschützen die grösste Gefahr.
3 aus 1 Million (Etwa so viele Flüchtlinge haben es doch bis hier her geschafft?) sind eben so viel Prozent.
Ich verstehe ja, dass dir das ganze nahe geht, wenn es um Düsseldorf geht, das rechtfertigt aber meiner Meinung nach absolut nicht, einfach mal alle Flüchtlinge in einen Topf zu werfen, inb4 "richtige Flüchtlinge" und "die Anderen". Wenn dir das Sicherheitsbedürfnis über alles geht, dann solltest du sofort aufs Land ziehen, weil auch ohne Flüchtlinge die Kriminalität in Städten höher ist.
luke schrieb:
ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße
Bighead schrieb:
Ohne die Situation zu kennen, wenn sie jeden zweiten Baum wegnehmen, haben die anderen mehr Luft und Licht und werden größer und potentiell schöner als ein Haufen kleiner Krüppelbäume.
Spiegel Online schrieb:
[...]
Sogenannte Wunschnarkosen, die Patienten selbst bezahlen, gibt es in der Zahnmedizin vor allem bei Operationen an den Weisheitszähnen. Denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nur bis zum zwölften Geburtstag. Zahnmedizinische Narkosen würden aber schlecht bezahlt, so Petra Tietze-Schnur. "Selbstständige Anästhesisten stehen hier teils auch unter Wettbewerbsdruck und trauen sich vielleicht nicht, dem operierenden Arzt zu widersprechen."
Immerhin 8,4 Millionen ambulante Operationen wurden 2014 mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet, die Zahlen steigen stetig. Wie oft in Zahnarztpraxen unter Narkose operiert wird, ist nicht bekannt - auch nicht die Zahl der Fälle, in denen etwas schiefgeht.
[...]
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