Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    • Finde das immer faszinierend.
      Hatte selber bei Weiterbildungen immer Angst nicht mehr hinterher zu kommen wenn ich zu viele Abende gedodget habe.
      War entsprechend oft anwesend.
      War aber auch nur eine Baukaderschule.
      War leider nie auf der Uni und habe dementsprechend die Wichtigkeit von Vorlesungen nie einschätzen können.
      Freunde die in der Schweiz studiert haben, waren fast immer im Hörsaal. Zumindest die Mediziner und Ingenieure.
      Ist so eine Vorlesung also nice to have, oder gibt es einfach vernachlässigbare?
      Wir hatten das Thema zwar Ansatzweise schon mal, ich bin mir trotzdem noch nicht ganz im klaren darüber wie sowas läuft.
      Hier bekommt man den Eindruck Uni besteht aus feiern und Dota, während andere Studenten in anderen Lebensbereichen sagen, das Uni viel anstrengender sei als Berufsausbildungen.
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • Denke einfach hier gilt kommt drauf an.
      Sowohl im Bezug auf den Studiengang, als auch auf das Modul.

      Generell sind Übungen für Klausuren meist wesentlich relevanter als Vorlesungen.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • @Greulich
      Würde noch den Aspekt persönlicher Vorlieben mit einbringen.
      Manch einem hilft es enorm, sich Vorlesungen live anzuhören und ein anderer braucht lediglich das Skript um genauso gut zu sein.

      Dann hängt es vom Dozenten ab: Einer liest nur die Folien vor und erklärt bisschen dazu. Wenn er die immer hoch lädt, ist die Vorlesung nicht nötig.
      Andere sind für das Gegenteil bekannt. Muss man immer bisschen schauen.

      Und dann gibts natürlich noch wichtige und weniger wichtige Vorlesungen, also hinsichtlich der Bepunktung des Moduls ggf. nicht so relevant sind wie andere (12 ECTS vs 3 ECTS zB). Oder auch Vorlesungen, wo man am Ende keine Klausur schreibt, sondern nen eigenen Aufsatz/Hausarbeit - die sind ofc auch weniger wichtig. Oder Vorlesung, die man nicht mit Note abschließen bzw nur bestehen muss.

      Meine Erfahrung ist, dass Seminare und Übungen/Tutorien oft wichtiger sind. Das ist aber tatsächlich stark studiengangabhängig.
      Die meisten Geisteswissenschaften (Germanistik, Geschichte, Geographie, Politikwissenschaften, Fremdsprachen usw.) haben wenig Vorlesungen und bestehen fast nur aus Seminaren.

      Andere, vor allem Naturwissenschaften, haben einen immensen Anteil Vorlesungen, die dann mit begleitenden Übungen kombiniert sind. Seminare kennen die teilweise gar nicht.

      Vorlesung: Hörsaal, 50-300 Leute, Dozent babbelt, Studis schlafen (oder schreiben halt mit)

      Seminar: 10-30 Leute, Dozent babbelt, Studis babbeln mit

      Übung: Dozent/Tutor/höherer Student arbeitet Vorlesungs- oder Seminarinhalte mit Studis gemeinsam auf und/oder trainiert diese anzuwenden...


      KA, ob das jetzt zu ausführlich war.... dann einfach skippen. ;)
      Für die Studenten/Ex.-Studenten unter uns eh uninterssant
    • Nö, gute Antwort.
      Mir war auch der Unterschied zwischen Seminar und Vorlesung nicht klar.
      Irgendwie ist das eine Ausbildungs und Berufswelt die mir fremd ist.
      Ich weiss genau wie der Alltag von praktisch allen Handwerksberufen aussieht, aber habe oft keine Ahnung was die ganzen Leute hier so den ganzen Tag machen.
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      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Laulau schrieb:

      Bin schon hyped so lange zu lurken bis das bedingungslose Grundeinkommen endlich kommt.
      Living the dream. Hätte ich auch gemacht, aber bin wohl vor meiner Zeit geboren ;_;


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Aus persönlicher Sicht fand ich meine Ausbildung anstrengender als mein jetziges Studentendasein, weil man verpflichtend zu mehr der weniger festen Zeiten anwesend sein musste. Im Moment sind es halt zusammen zwei, drei Wochen pro Semester, die man effektiv mit Lernen vor den Klausuren verbringt, der Rest besteht aus Übungen und Vorlesungen in der Woche zu angenehmen Zeiten (oder frei :bluecool: ).
      Gehe aber auch relativ gerne in die Uni, um paar soziale Kontakte und so zu halten. Nötig ist es nicht unbedingt, um durchzukommen.
    • spiegel.de/wissenschaft/weltal…rticle-comments-box-pager

      Find so astronomische Sachen immer wieder faszinierend und wenn das hinhaut wäre das recht geili.
      geht darum eine Sonde zum nächsten Sternensystem zu schicken, das 4,3 Lichtjahre entfernt ist

      Für so etwas können die Milliardäre gerne ihr Geld verbraten

      Ajo gar nicht erwähnt, Stephen Hawking und Zuckerberg sind involviert, was dafür spricht, dass das Ganze zumindest nicht wieder ne totale Eintagsfliege wird

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mars ()

    • Letztendlich dreht es sich in jedem Studium nur darum das Wissen, was auf 100-500 Seiten steht sich innerhalb von einem Semester anzueignen.

      Wie das jetzt jeder individuell macht ist eigentlich jedem scheißegal.
      Es wird angeboten den Stoff in der Vorlesung an der Tafel zu erarbeiten, in den Übungen wird meistens der Stoff aus der Vorlesung an Beispielen/Anwendungen wiederholt.
      Ob man das nutzen will ist jedem selbst überlassen.

      Bedingungsloses Grundeinkommen quasi Langzeitstudent into Promotion into mit Mitte 30 dann doch Gymnasiallehrer werden.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Gibt doch nix geileres als Gymnasiallehrer zu sein.
      Wär mein Traumberuf.
      Als Lehrer in den unteren Stufen hat man soviel zusätzlichen Mist, den ein Gymnasiallehrer nicht machen muss, trotz höherem Gehalt.
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