Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    • ardet4 schrieb:

      roflgrins schrieb:

      ardet4 schrieb:

      Ich meine locker 50% aller Autofahrer kuppeln beim Ausrollen an der Ampel aus, statt mit dem Motor zu bremsen.
      Macht das echt so nen großen Unterschied?
      Nein, aber die 30-50kg Mehrgewicht der Automatik auch nicht. Ausgekuppelt läuft der Motor im Leerlauf und verbraucht entsprechend nen knappen Liter pro Stunde, eingekuppelt ohne Gas gar nichts. Steht dann auch so in der Momentanverbrauchsanzeige.
      mindfuck komplizierter post ahead, wenns euch nicht interessiert, könnt ihr skippen

      bin auch immer der Meinung gewesen Motorbremse > all.

      actually dann gerade erst vor ein paar tagen ein video zum thema gesehen als ich mal wieder auf ner youtubesafari war, netter "zufall" dass das thema jetzt hier nochmal aufkommt

      so kekhaft wie der typ auf den ersten blick zu sein scheint, ist er imo nicht. sind durchaus interessante und fundierte videos.
      evtl hier n kleines tldw, ist natürlich sehr theoretisch und nicht unbedingt sehr praxisnah alles:

      außerdem gilt für alle folgenden Überlegungen die Gottkanzlerbedingung (KEINE BREMSEN)

      erstmal paar begriffsdefinitionen/terminologien:

      Segeln = im leerlauf auto rollen lassen. motordrehzahl ist auf leerlauf (also ca 800 U/min je nach Motor) Dabei verbraucht der Motor (je nach Modell) ca. 0.5-1L/Stunde (nicht pro km bzw 100km!) -> steht bei den meisten autos im stillstand als Momentanverbrauchswert auf der multifunktionsanzeige

      btw ich glaub nur mit kuppeln rollen zu lassen bringt ordentlich abnutzung auf die kupplungsscheiben

      fahren = normaler Motorverbrauch (z.b. ~5l/100km beim 50km/h stationären Fahren)

      Motorbremse = Auto rollt, Gaspedal ist losgelassen, Motor ist eingekuppelt wird retrograd angetrieben vom rollenden Auto, Schubabschaltung wirkt, d.h. die Kraftstoffzufuhr wird (elektronisch) unterbrochen, es wird also kein Sprit verbraucht

      In dem Video ist jetzt die theorie ("diagramm" bei minute 4:00, soll ein Auto sein dass von rechts an die Ampel (links) heranfährt und die Höhe der Kurve ist die Geschwindigkeit), dass man durch Segeln viel früher den Gang rausnehmen kann um an die z.b. rote Ampel zu rollen, anstatt die Motorbremse einzusetzen (mit angewendeter Motorbremse kommt man ja nicht so weit wie wenn das Auto frei rollt)
      Das ist sparsamer, weil:
      -man klassisch seine Geschwindigkeit zunächst ne Weile aufrecht erhält (Verbrauch also bei z.b. 6l/100km um die 50kmh zu halten) und erst gegen Ende die Motorbremse benutzt (Zeit in der nichts verbraucht wird)
      -im Segeln der Motor direkt einen sehr niedrigen Verbrauch hat

      Um das auf das Diagramm anzuwenden:
      -In der oberen (Motorbrems-)Kurve hat man über quasi einen langen Bereich voll seinen z.b. 5l/100km Verbrauch (entspricht bei 50kmh 2.5l/h) und am Ende nur ein relativ kleines Stück Nullverbrauch
      -In der unteren (gleit-)Kurve hat man über den gesamten Bereich seine z.b. 0.8l/h

      = Ersparnis.

      Weiterer Überlegungspunkt: Segeln = Motor bei z.b. 800Umin = geringerer Motorwiderstand als Motor bei 2000Umin -> weniger Energieverlust beim Segeln

      Jetzt ist das ganze natürlich sehr ideal und theoretisch, beachtet nicht, dass es ja noch andere Verkehrsteilnehmer vor und hinter einem gibt usw
      Dennoch ein interessanter Denkanstoß, allerdings so erstmal eher nur für Schaltautos relevant. Sicher nicht immer komplett anwendbar, aber eine Überlegung wert
      Wie im video gesagt, gibt es jetzt allerdings scheinbar schon Getriebe von namhaften Autoherstellern, die ein intelligentes Switchen von Segeln/Motorbremse erlauben

      Bei Automatikfahrzeugen im Betrieb von D auf N hin- und herzuswitchen (oder sogar an der Ampel auf N zu gehen, weil man zu faul ist den Fuß auf der Bremse zu lassen), ist übrigens scheinbar sehr nachteilig fürs Getriebe, weil der Drehmomentwandler eigentlich auf genau diese letztere situation (Leerlaufdrehmoment) obv ausgelegt ist, manche Getriebe haben da auch ne interne Auskuppelautomatik und b) die Kupplungsscheiben, die für ein und Auslegen der Fahrstufe (D<->N) zuständig sind, nicht dafür ausgelegt sind, jedes Mal ein und Auszukuppeln wenn man mal anhält oder sogar während der Fahrt (riesiger Drehmomentunterschied) Überhaupt brauch man die Fahrstufe N gar nicht (außer wenn man geschleppt wird)

      IMO bleiben da trotzdem sehr viele fragen offen und ich bin mir selber nicht ganz sicher, was jetzt die Antwort darauf ist.

      Ach ja, das ist jetzt obv theoretisierung auf hohem Niveau, jetzt mal praktische Ebene, Level 0, was jedem klar sein sollte und was man ja auch eigl überall beigebracht bekommt:

      Bremse mit Motorbremse (aka. "normal") >>>>>> Bremsen ohne Motorbremse (wie es laut ardet "50% aller Autofahrer" machen, also ausgekuppelt ranfahren und bremsen)

      mit o.g. Überlegungen erweitert dann

      Segeln/Motorbremse (Ohne Radbremse) > Bremse mit Motorbremse (aka. "normal") >>>>>> Bremsen ohne Motorbremse
    • Man fährt einen historischen VW KÄFER, welcher einen CW Wert von OVER 9000 hat der quasi von alleine bremst sobald man den Fuß vom Gas nimmt, weil er von lediglich 34 Gäulen befeuert wird bei einer Masse von über 600 kilogrann. Dann bleibt man auch mal öfters mal chillig an Ampeln stehen into mal eben kurz aussteigen und am Motor werkeln, weil die Startautomatik nicht richtig kalibriert und der aktuellen Temperatur angepasst ist aber als Oldtimerfahrer darf man das :P

      @ChrisMiles kann bestätigen, dass dies die beste Art des drivens ist, besonders wenn man beschaulich über fränkische Landstraßen zuckelt :)
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • Grimm schrieb:

      Habe eigentlich immer meine Kupplung gedrückt wenn ich nicht aufm Gas stehe

      Soll ich daran was ändern oder ist der Unterschied eher so 1l/Fahrt?
      Sollte man nicht machen, da du dadurch die Federn und das Ausrücklager dauerhaft belastest, die die Kupplungshälften auseinanderdrücken. Daher auch an Bahnübergängen etc lieber den Gang rausnehmen und einkuppeln. Der Mehrverbrauch an sich dürfte 1l/100km kaum übersteigen.

      @greystar_: Ich schaue mir das morgen nochmal in Ruhe an, habe allerdings die Vermutung, dass in dem Video tatsächlich ein zu niedriger Gang benutzt wird, also was Cloud sagte.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Cloud schrieb:

      Man "segelt" in hohem Gang, sodass der Verbrauch beim segeln bereits = 0 ist.
      an sich #

      ich hab (subjektiv) die erfahrung gemacht, dass bei einigen autos da eine gewisse Hysterese vorliegt, also die Schubabschaltung zwar in allen Fällen bis runter kurz vor die Leerlaufdrehzahl geht, aber nur ab z.b. ~1600Umin inital überhaupt greift. Mit anderen Worten bei 1300 Gas loslassen triggert nicht die Schubabschaltung, bei 1700Umin schon. Wenn die Schubabschaltung erstmal läuft, dann trotzdem bis runter
    • greystar_ schrieb:

      Cloud schrieb:

      Man "segelt" in hohem Gang, sodass der Verbrauch beim segeln bereits = 0 ist.
      an sich #
      ich hab (subjektiv) die erfahrung gemacht, dass bei einigen autos da eine gewisse Hysterese vorliegt, also die Schubabschaltung zwar in allen Fällen bis runter kurz vor die Leerlaufdrehzahl geht, aber nur ab z.b. ~1600Umin inital überhaupt greift. Mit anderen Worten bei 1300 Gas loslassen triggert nicht die Schubabschaltung, bei 1700Umin schon. Wenn die Schubabschaltung erstmal läuft, dann trotzdem bis runter
      Ah, zufällig ein VAG Doppelkupplungsgetriebe? Die (unter anderem, nehme ich an) nutzen Leerlaufsegeln, um das Halten einer konstanten Geschwindigkeit zu vermeiden. Kurz gesagt: Da der Motor beim Beschleunigen effizienter arbeitet, unterstützt das Getriebe damit Schwankungen. Also zB Beschleunigen auf 130 -> Leerlauf auf 120 -> repeat.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • ne hab mich auf ne handvoll autos mit manueller schaltung bezogen

      und jo was du meinst ist dann schon das neue intelligente system quasi )

      wobei ja bei automatik eh nochmal n ganz anderes meta vorliegt mit dem wandler, wo ja kein direkter zusammenhang drehzahl/geschwindigkeit mehr besteht
      kenne es vom e90 320d mit (wandler-)automatik dass bei stadtgeschwindigkeiten schubabgeschaltet wird, dabei die motordrehzahl aber (durch wandlerregelung) konstant niedrig gehalten wird
    • greystar_ schrieb:

      ardet4 schrieb:

      roflgrins schrieb:

      ardet4 schrieb:

      Ich meine locker 50% aller Autofahrer kuppeln beim Ausrollen an der Ampel aus, statt mit dem Motor zu bremsen.
      Macht das echt so nen großen Unterschied?
      Nein, aber die 30-50kg Mehrgewicht der Automatik auch nicht. Ausgekuppelt läuft der Motor im Leerlauf und verbraucht entsprechend nen knappen Liter pro Stunde, eingekuppelt ohne Gas gar nichts. Steht dann auch so in der Momentanverbrauchsanzeige.
      mindfuck komplizierter post ahead, wenns euch nicht interessiert, könnt ihr skippen
      bin auch immer der Meinung gewesen Motorbremse > all.

      actually dann gerade erst vor ein paar tagen ein video zum thema gesehen als ich mal wieder auf ner youtubesafari war, netter "zufall" dass das thema jetzt hier nochmal aufkommt

      so kekhaft wie der typ auf den ersten blick zu sein scheint, ist er imo nicht. sind durchaus interessante und fundierte videos.
      evtl hier n kleines tldw, ist natürlich sehr theoretisch und nicht unbedingt sehr praxisnah alles:

      außerdem gilt für alle folgenden Überlegungen die Gottkanzlerbedingung (KEINE BREMSEN)

      erstmal paar begriffsdefinitionen/terminologien:

      Segeln = im leerlauf auto rollen lassen. motordrehzahl ist auf leerlauf (also ca 800 U/min je nach Motor) Dabei verbraucht der Motor (je nach Modell) ca. 0.5-1L/Stunde (nicht pro km bzw 100km!) -> steht bei den meisten autos im stillstand als Momentanverbrauchswert auf der multifunktionsanzeige

      btw ich glaub nur mit kuppeln rollen zu lassen bringt ordentlich abnutzung auf die kupplungsscheiben

      fahren = normaler Motorverbrauch (z.b. ~5l/100km beim 50km/h stationären Fahren)

      Motorbremse = Auto rollt, Gaspedal ist losgelassen, Motor ist eingekuppelt wird retrograd angetrieben vom rollenden Auto, Schubabschaltung wirkt, d.h. die Kraftstoffzufuhr wird (elektronisch) unterbrochen, es wird also kein Sprit verbraucht

      In dem Video ist jetzt die theorie ("diagramm" bei minute 4:00, soll ein Auto sein dass von rechts an die Ampel (links) heranfährt und die Höhe der Kurve ist die Geschwindigkeit), dass man durch Segeln viel früher den Gang rausnehmen kann um an die z.b. rote Ampel zu rollen, anstatt die Motorbremse einzusetzen (mit angewendeter Motorbremse kommt man ja nicht so weit wie wenn das Auto frei rollt)
      Das ist sparsamer, weil:
      -man klassisch seine Geschwindigkeit zunächst ne Weile aufrecht erhält (Verbrauch also bei z.b. 6l/100km um die 50kmh zu halten) und erst gegen Ende die Motorbremse benutzt (Zeit in der nichts verbraucht wird)
      -im Segeln der Motor direkt einen sehr niedrigen Verbrauch hat

      Um das auf das Diagramm anzuwenden:
      -In der oberen (Motorbrems-)Kurve hat man über quasi einen langen Bereich voll seinen z.b. 5l/100km Verbrauch (entspricht bei 50kmh 2.5l/h) und am Ende nur ein relativ kleines Stück Nullverbrauch
      -In der unteren (gleit-)Kurve hat man über den gesamten Bereich seine z.b. 0.8l/h

      = Ersparnis.

      Weiterer Überlegungspunkt: Segeln = Motor bei z.b. 800Umin = geringerer Motorwiderstand als Motor bei 2000Umin -> weniger Energieverlust beim Segeln

      Jetzt ist das ganze natürlich sehr ideal und theoretisch, beachtet nicht, dass es ja noch andere Verkehrsteilnehmer vor und hinter einem gibt usw
      Dennoch ein interessanter Denkanstoß, allerdings so erstmal eher nur für Schaltautos relevant. Sicher nicht immer komplett anwendbar, aber eine Überlegung wert
      Wie im video gesagt, gibt es jetzt allerdings scheinbar schon Getriebe von namhaften Autoherstellern, die ein intelligentes Switchen von Segeln/Motorbremse erlauben

      Bei Automatikfahrzeugen im Betrieb von D auf N hin- und herzuswitchen (oder sogar an der Ampel auf N zu gehen, weil man zu faul ist den Fuß auf der Bremse zu lassen), ist übrigens scheinbar sehr nachteilig fürs Getriebe, weil der Drehmomentwandler eigentlich auf genau diese letztere situation (Leerlaufdrehmoment) obv ausgelegt ist, manche Getriebe haben da auch ne interne Auskuppelautomatik und b) die Kupplungsscheiben, die für ein und Auslegen der Fahrstufe (D<->N) zuständig sind, nicht dafür ausgelegt sind, jedes Mal ein und Auszukuppeln wenn man mal anhält oder sogar während der Fahrt (riesiger Drehmomentunterschied) Überhaupt brauch man die Fahrstufe N gar nicht (außer wenn man geschleppt wird)

      IMO bleiben da trotzdem sehr viele fragen offen und ich bin mir selber nicht ganz sicher, was jetzt die Antwort darauf ist.

      Ach ja, das ist jetzt obv theoretisierung auf hohem Niveau, jetzt mal praktische Ebene, Level 0, was jedem klar sein sollte und was man ja auch eigl überall beigebracht bekommt:

      Bremse mit Motorbremse (aka. "normal") >>>>>> Bremsen ohne Motorbremse (wie es laut ardet "50% aller Autofahrer" machen, also ausgekuppelt ranfahren und bremsen)

      mit o.g. Überlegungen erweitert dann

      Segeln/Motorbremse (Ohne Radbremse) > Bremse mit Motorbremse (aka. "normal") >>>>>> Bremsen ohne Motorbremse
      Nur um das nochmal zusammenzufassen: Die Spritersparnis beim Segeln auf eine Ampel ergibt sich daraus, dass ich eher vom Gas gehen kann, da ich ja einen längeren Ausrollweg habe. Um Strecke x (zum Beispiel bis zur roten Ampel) zurückzulegen kann ich also entweder
      a: Segeln über die komplette Strecke x
      b: Strecke y mit "normalem Gas" weiterfahren und Strecke z mit Motorbremse (Schubbetrieb)
      dabei ist in deinem Beispiel x=y+z, und als Vorraussetzung, dass Variante a sparsamer ist: x>z
      Hoffe habe den Gedankengang gegettet...
      Im Realbetrieb ist es bei mir so, dass wenn ich eine rote Ampel sehe und sofort vom Gas gehe (aber dabei NICHT auskupple, ergo Schubbetrieb rolle) trotzdem in 95% der Fälle noch bis zu Ampel komme und sogar noch Bremsen muss. Angewandt auf das kurze Beispiel oben also x<z.
      Und dann spare ich natürlich im Schubbetrieb. (Wenn auch nur sehr wenig, da 0,8l/h halt wirklich fast nix ist, bei den paar Sekunden Anfahrt an Ampel/Einmündung)

      Edit: Habe nur Erfahrungen mit Schalter, da selber E90 Schalter :)
    • oekogandalf schrieb:

      Im Realbetrieb ist es bei mir so, dass wenn ich eine rote Ampel sehe und sofort vom Gas gehe (aber dabei NICHT auskupple, ergo Schubbetrieb rolle) trotzdem in 95% der Fälle noch bis zu Ampel komme und sogar noch Bremsen muss.
      same

      deswegen meinte ich: das ist alles sehr theoretisch.
      geht wohl eher um fälle wo man lange gerade straßen ohne viel verkehr hat wo es trotzdem ampeln gibt (kenne es selber z.b. von berlin nachts) oder z.b. einige landstraßen/kraftfahrstraßen) wo man schon von weit weg sieht wenn die ampel auf rot schaltet etc
    • Boo^ schrieb:

      SurFiN schrieb:

      Brauche/Möchte ein neues Firmengerät fürs Homeoffice.
      Da mein Lenovo Notebook mittlerweile in die Jahre gekommen ist schwanke ich gerade zwischen einem Surface Pro 4 und einem Surface Book.
      Surface Book is schon richtig fein, aber ´dass es nicht komplett schließbar ist nervt mich.

      Sind beides echt geniale Geräte. Struggle -_-
      Hab auch ein wenig Panik, dass mir die 12 Zoll zu klein sind, will aber nicht wieder etwas so klobiges kaufen.
      rein ins pro 4.

      hatte erst überlegt, eines mit größerem prozessor zu holen, aber der kleinste reicht vollkommen für sämtliche office-anwendungen und hat die mit abstand längste laufzeit.

      kurz vor weihnachten gabs bei amazon stark reduzierte modelle mit französischer statt deutscher tastatur, was bei blindem tippen ja eher juckt. hab das angebot gerade auf die schnelle nicht gefunden, müsstest du vielleicht mal ein bisschen schauen. :)
      Der Anschaffungspreis is nicht das Problem aktuell.

      Ging mir eher um die 12 Zoll beim Pro4. Ist das nicht zu klein bei der Auflösung?
      Arbeite ja doch sehr viel am Gerät. Ggf. einen Bildschirm dazu fürs Homeoffice?
      Und an einem Port Extender werd ich vermutlich auch nicht vorbeikommen oder?

      greystar_ schrieb:

      dotasource ist wie eine große familie

      zugegebenermaßen

      eine ziemlich behinderte familie.
    • SurFiN schrieb:

      Boo^ schrieb:

      SurFiN schrieb:

      Brauche/Möchte ein neues Firmengerät fürs Homeoffice.
      Da mein Lenovo Notebook mittlerweile in die Jahre gekommen ist schwanke ich gerade zwischen einem Surface Pro 4 und einem Surface Book.
      Surface Book is schon richtig fein, aber ´dass es nicht komplett schließbar ist nervt mich.

      Sind beides echt geniale Geräte. Struggle -_-
      Hab auch ein wenig Panik, dass mir die 12 Zoll zu klein sind, will aber nicht wieder etwas so klobiges kaufen.
      rein ins pro 4.
      hatte erst überlegt, eines mit größerem prozessor zu holen, aber der kleinste reicht vollkommen für sämtliche office-anwendungen und hat die mit abstand längste laufzeit.

      kurz vor weihnachten gabs bei amazon stark reduzierte modelle mit französischer statt deutscher tastatur, was bei blindem tippen ja eher juckt. hab das angebot gerade auf die schnelle nicht gefunden, müsstest du vielleicht mal ein bisschen schauen. :)
      Der Anschaffungspreis is nicht das Problem aktuell.
      Ging mir eher um die 12 Zoll beim Pro4. Ist das nicht zu klein bei der Auflösung?
      Arbeite ja doch sehr viel am Gerät. Ggf. einen Bildschirm dazu fürs Homeoffice?
      Und an einem Port Extender werd ich vermutlich auch nicht vorbeikommen oder?
      Wenn es docking stations gibt ist klar was zu tun ist. Habe überall eine solche mit zwei Monitoren. FeelsGoodMan
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