krasse individualisten, wollen tolerante Mitmenschen und freie Entfaltungsmöglichkeiten. Erscheint mir logisch.luke schrieb:
joa aber so extrem?
Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread
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Ob glücklicher kann ich dir nicht sagen. Aber mehr Zeit für andere Sachen. Habe zwar ne 32,5 Stunden Woche, das werden aber gerne mal 50. Ergo sind dann nicht wie früher jeden Tag locker 10 games drin.twoplay schrieb:
gewohnheit/sucht?
Chuck und eazy sind ja apparently glücklicher ohne )
Gerade Stacks mit guten dotafreunden, machen teilweise ziemlich Spaß, shoutout an unter anderem @^^^^^ @D0mb0 und @The Phillies Blunt Affair
Allerdings gibt es auch Tage, an denen du dem Spiel im nachhinein nichts abgewinnen kannst. Und das game geht seit einigen Patches bergab.
Habe paar tage vor Japan nicht gespielt und danach nicht mehr angefangen. Zwar mal games geschaut, aber das war's.
Kann auch sein dass ich morgen wieder anfange, habe mir nicht das Ziel gesetzt aufzuhören.
Dota ist geili, versteh mich nicht falsch, hätte wohl weder @Laulau noch alle anderen hier sonst jemals kennengelernt -
Nicht-shitposts von chuck sind so ein Segen
mehr davon bitte -
Die ideale Gesellschaft ist dann aber trotzdem die, in der jeder freiwillig links ist und nicht die, in der der Staat dich dazu zwingt. Wenn die SJW auf dotasource irgendwelche härteren Eingriffe durch den Staat wollen, dann glaube ich eher um die Denkweise zu ändern (Frauenquote into "Es ist normal, dass auch Frauen Chefs sind" wäre ein Beispiel).
NTTC schrieb:
Bin etwas erstaunt weil ein grossteil der grünlinksversifften schon ziemlich hart irgendwelche SJW Agendas pushen, und die sind schon deutlich autoritär.
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Ich würde sagen das ist Unsinn. Dem Großteil der Arbeitenden ist es vollkommen egal welches Geschlecht der/die Chef/in hat, solange er/sie es drauf hat. Qualität>Geschlecht. Haben die SJWs aber nicht verstanden, darum muss man ja auch permanent die Debatte führen.
Bighead schrieb:
Frauenquote into "Es ist normal, dass auch Frauen Chefs sind" wäre ein Beispiel
Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" -
Geh mal lieber wieder arbeiten als hier für Stunk zu sorgen du Wappler
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shrodo schrieb:
Dem Großteil der Arbeitenden ist es vollkommen egal welches Geschlecht der/die Chef/in hat, solange er/sie es drauf hat. Qualität>Geschlecht.
Würde mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass es nicht so ist.
Geh mal in die produzierende Industrie oder zum Bau oder oder.
Es gibt mit Sicherheit jede Menge Bereiche, bei denen das Gechlecht bums ist, aber es gibt viel mehr Bereiche, wo weibliche Führungskräfte von der Belegwchaft abgelehnt werden.
HumanlyPuma schrieb:
junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
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Würdest du sagen,
dass liegt zum Teil an der alten Haltung zu Frauen in der Arbeitswelt oder es eher daran, dass Frauen durch ihre biologischen Gegebenheiten, irgendwann eine Zeit aussetzen müssen, wenn der Kinderwunsch in die Tat umgesetzt wird, was qualitativ bei Führungsrolle störend sein könnte?
LG -
Hatten wir für das Thema nicht nen Thread? Sind iirc zu dem Schluss gekommen, dass Frauenquote blanker Unsinn ist.
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In meiner ausbildung haben wir azubis unsere aufträge von frauen im sektretariat bekommen. Waren nicht unsere chefin sondern haben einfach nur die aufträge weitergegeben. Dann hatten wir mal einen zum probearbeiten da und seine erste frage war ob ich es ok finde dass wir unsere arbeit von frauen bekommen.
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Nice wie du die Antwort auf seine Frage hier nicht gibst um die SJWs nicht auf den Plan zu rufen.Blaeh schrieb:
Dann hatten wir mal einen zum probearbeiten da und seine erste frage war ob ich es ok finde dass wir unsere arbeit von frauen bekommen
Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" -
Ich würde eher sagen, dass Frauen alles was sie wollen in den Rachen gestopft bekommen, weil sie Frauen sind und damit meine ich nicht nur Penise.
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@BuckChass ja genau mit der selben Aussage von Kyuzo zu diesen Thema, wir (Alex ist gerade der Impulsgeber) finden es, aber interessant Vermutungen aufzustellen, wie, woher, warum diese Haltung noch so stark vorhanden ist. Beim letzten mal ist es ab einen gewissen Punkt meines Wissens nach eher in die Fragestellung gerutscht, was du auch andeutest, ob Frauenquoten Sinn machen, was wir primär gar nicht ansprechen wollen (hört sich arrogant an, bitte nicht so auslegen), sondern die Gründe für die frauenabneigende Haltung in Führungsrollen.
LG -
frauenquote schon dsde-mem-niveau wie ärmellänge, bierdiskussion oder frauennicknameranking.Leben so. -
ninjo schrieb:
frauenquote schon dsde-mem-niveau wie ärmellänge, bierdiskussion oder frauennicknameranking.
Bighead schrieb:
Geh mal lieber wieder arbeiten als hier für Stunk zu sorgen du Wappler
Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" -
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Darf dann hoffentlich in 10 Jahren eine Frauenquote dafür blamen, dass ich nichts aus meinem Leben gemacht habeEine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
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Frauen werden halt schon als Mädchen zu Prinzessinnen erzogen. Alle Privilegien erwarten aber nicht alle Anforderungen erfüllen (können/wollen), spricht dann halt für eine Frauenquote. Statistisch gesehen ist eine schlechtere Arbeitsleistung von Frauen zu erwarten. Das beinhaltet körperliche Aspekte, Ausfälle durchs Kinderkriegen und eine höhere Emotionalität. Letzteres hilft wenigstens in manchen Bereichen (Erziehung, Krankenschwestern und sowas). Gibt auch einen nicht geringen Anteil an Frauen, die eben nicht unter diesen "Nachteilen" leiden und Karriere machen, der liegt aber vll. so bei 10 % und hilft zu einem Posten im mittleren Management. Darüber hinaus gibt es faktisch keine weiblichen Entscheidungsträger.Ab aufs Velo:
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