Politik - "Regierung darf Amerikaner gezielt töten"

    • Wenn mich jemand schubst, welche Wahl habe ich dann anders als ihn zu verprügeln?

      Die USA haben Krieg gegen 2 Länder geführt """"""""""weil"""""""" *bitte x Lügen einsetzen*.
      Die Bekämpfung von wasauchimmer dem Volk helfen würde, war und wird nie thema sein.

      Mit der an den Tag gelegten Mentalität des "erst schießen und dann fragen"-stellens die so wunderbar vertreten wird, ist es den USA somit scheinbar gestattet nahezu jeden Menschen der Welt zu töten ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen
    • 1. Weil die Frage aufkam, was Bush anderes machen hätte sollen als Afghanistan anzugreifen.
      Ich glaube nicht, dass er überhaupt eine Wahl gehabt hätte. Sein eigener Stolz spielt dabei gar keine Rolle. Die Amerikaner selbst hätten sich das schlicht nicht gefallen lassen. Dass trotzdem vieles falsch lief, steht ausser Frage.

      2. Amerikaner gezielt töten
      Ich verstehe nicht, wieso man solche Aussagen nicht bedenklich finden kann. Zum einen natürlich weil es heißt, dass man auf Rechtsstaatlichkeit, ein Fundament der westlichen Kultur, einen feuchten Dreck gibt. Zum anderen weil es tatsächlich ein riesiger Unterschied ist, ob man so etwas "nur" praktiziert oder öffentlich legitimisiert. Zudem kann man ja an so einem Statement zwischen den Zeilen lesen, dass man sich bei Nicht-Amerikanern nicht mal solche Gedanken macht.
      Wie viele Ideale und Grundsätze, die man sich zu Friedenszeiten auf die Fahnen geschrieben hat, im Westen in den letzten 10 Jahren verkauft und verraten wurden macht doch schon ziemlich nachdenklich.

      3. Wenn sie doch schon unbedingt Kraftmax spielen wollen, dann doch bitte mit solchen Leuten:
      youtube.com/watch?v=Y4MnpzG5Sqc
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Stell dir als anderes Beispiel nun Deutschland vor. Deutschland löst mit
      sofortiger Wirkung die Bundeswehr auf (die im übrigen nur für das
      INLAND, als zur Verteidigung gedacht war). Das wär mir fast eine Umfrage
      hier wert. Glaubst du Frankreich überfällt uns dann? Oder Polen?
      Historische Gründe aus Rache, kannst du ihnen nicht absprechen. Aber ich
      glaube kaum, dass wir sofort von einer Welle vermummter Gotteskrieger
      noch von einem Nachbarstaat überschwemmt werden. Nicht mal Lichtenstein ;)
      liechtenstein hat keine armee soweit ich weiß. diejenigen die am ehesten über uns herfallen sind die griechen behaupte ich mal ^^. scherz beiseite, noch ein paar anmerkungen zu einigen posts:

      was hätte er tun sollen/können. das ist auf den holen bauch gefragt
      natürlich schwierig, in der Situation in der sich die Amis damals
      befanden schrie es geradezu nach Aktionismus. Ich kann mir Nachts um
      halb 4 nicht anders helfen, also noch eine Gegenfrage. Was wäre wohl
      passiert wenn er nichts getan hätte? Das schlimmste wäre wohl sein
      Rücktritt und der Ruf des schlechtesten Präsidenten aller zeiten... Man
      wäge das mal mit den Menschenleben ab, die Bushs Weg gekostet hat. So
      viel Ehrgefühl kann der Mann nicht in sich tragen.
      Diese Argumentation ist sinnlos, wäre Bush zurückgetreten weil er einen krieg nicht verantworten könne (als republikaner --> undenkbar) hätte sein nachfolger dies unverzüglich nachgeholt. am einmarsch in afghanistan gab es kein vorbei, nicht weil regierungen scharf darauf waren sondern nahezu die gesamte bevölkerung. osama bin laden hat mal vor seinen anhängern gepredigt das genau dies auch das ziel von 9/11 gewesen sei: amerika in ein finanzielles fiasko zu führen durch einen oder mehrere kriege. die asymetrische kriegsführung ist einfach wesentlich effizienter im kosten-nutzen verhältnis. ob das nun dahingesagt war um die zerschlagung seines netzwerkes in afghanistan in einen sieg umzumünzen oder ob er wirklich damit gerechnet hat sei mal dahingestellt aber in gewisser weise hat er sicherlich recht behalten.

      Meinst du das ernst? Unsere Spezialeinheiten gehen in den Kosovo, nehmen
      die Kriegsverbrecher fest und liefern sie dann beim Gerichtshof in Den
      Haag ab. Die Amis töten gleich potentielle Gefahren oder verfrachten sie
      nach Guantanamo. Um für eine Kill-Mission ein Ziel zu sein, muss man
      kein Mörder sein oder Bombenbauer, es reicht schon aus, wenn man für die
      Terroristen rekrutiert (Quelle gerade nicht da, aber ein
      Terroristen-Rekrutierer wurde letztes Jahr von einer Drohne gezielt
      getötet). Sorry, aber unsere Regierung würde nicht so handeln, hoffe ich
      zumindest. Ein ähnlicher Vergleich zwischen uns und den Amis:


      sicherlich besteht glücklicherweise ein unterschied zwischen der grundsätzlichen vorgehensweise der bundeswehr und den us-armee-komplexen. aber es ist auch eine nicht zu vergleichende position wenn wir kriegsverbrecher anderer staaten verhaften oder die amerikaner einen al quaida führer in ihrer reichweite haben. kommt der serbische oder kosovanische bombenbauer davon sind die leidtragenden allerhöchstens unsere streitkräfte, wahrscheinlicher die zivilbevölkerung der gegenseite, sehr unwahrscheinlich dagegen die deutsche zivilbevölkerung. im fall des terroristen sind amerikanische staatsbürger in unmittelbarer gefahr und zwar nicht nur auf verdacht sondern nach 9/11 muss ein land eben davon ausgehen das weitere anschläge und damit opfer nicht möglich sondern wahrscheinlich sind.
      man könnte es auch so ausdrücken: wäre einer der in deutschland vorbereiteten anschläge geglückt und nicht vorzeitig von unseren geheimdiensten vereitelt worden möchte ich nicht wissen wie schnell es mit der humanität der bevölkerung bei uns bergab ginge, ich halte uns jedenfalls bei weitem für nicht so pazifistisch wie es die (vorbildlichen) norweger sind.
      wir sind nicht so schnell am abzug wie die amis aber ab einer gewissen opferzahl oder symbolkraft (z.b. die sprengung von wahrzeichen wie dem brandenburger tor oder dem reichstag) wäre auch bei uns freijagd auf terroristen, davon bin ich überzeugt und al quaida hat nicht nur das wtc sondern eben auch das pentagon und (wahrscheinlich) versucht das weisse haus anzusteuern. krasser geht es gar nicht für einen amerikaner was die symbolkraft der anschläge angeht.

      zu dem ganzen verschwörungszeug möchte ich nix sagen, der schwachsinn hat hier bitte nichts zu suchen.
    • Nicht alles ist gelogen, aber auch nicht alles ist die Wahrheit. ich denke es gibt eine Mischung aus Lügen und Realität.

      Kann man der Bevölkerung überhaupt immer die Wahrheit sagen? Würde man nicht teilweiße Massenpanik und Bürgerkriege entfachen?

      Manchmal müssen schlimme Entscheidungen getroffen werden, welche 50% der Bevölkerung nicht passen würde, aber die anderen 50% würden es fordern. Riskiert man nun einen Bürgerkrieg der anderen 50% Partei oder erfindet man eine Lüge, damit 95% zufrieden sind und nur eine Minderheit an die Wahrheit glaubt bzw. an anderen Verschwörungstheorien?

      Ich kann die Regierungen teilweiße schon verstehen. Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde bei manchen Entscheidungen.

      Trotzdem kann man nicht alles akzeptieren und manche Entscheidungen sind falsch. Solche Gesetze wie der TE genannt hat, sind grenzwärtig und diskusionswürdig. Auch sollten solche Dinge vorab geklärt werden und nicht erst nach der Tat.

      Ich schließe mich an, dass es Menschenunwürdig ist, einfach ohne einen Prozess einen Menschen zu töten, der nicht mit der Wumme in der Hand einen erschießen will. Kann ich echt nicht nachvollziehen, was die Amerikaner dort machen.
      "The only time success comes before work is in the dictionary"
    • Darf ich dich daran erinner, dass er Sadam und nicht Bin Laden besucht hat, Dexter. Jeder mit einem Horizont der über die täglichen Nachrichten hinausgeht wusste was er da will. Terror bekämpfen wollte er dort sicher nicht. Er hat den Terror mit dem Golfkrieg nicht nur provoziert sondern gleich noch mitgemacht. Das nenn ich mal erwachsene Politik.
      Und ich finde dein Argument, wenn ers nicht tut machts haltn anderer auch sehr schwach. Mit dieser Argumentation retten sich die großen Waffenhändler der Erde schon seit Jahren in den Schatten. Aber nicht nur,dass er da mit voller imbrunst reinmarschiert war (die irakischen Panzerfahrer konnten übrigens etwa so viel für 9/11 wie Obama), sogar alle die nicht direkt mitmachen wollten wurden auf politischer Ebene kalt gestellt und "amerikafeindlich" genannt. Viel amerikafeindlicher als seine eigenen Landsleute sinnlos in den Tod zu schicken und die Finanzen des Landes zu pulverisieren geht es meiner Meinung nach kaum. Aber ich bin auch nicht Präsident der Vereinigten Staaten, also kein Fachmann für "was wäre wenn, wenn nicht so".
      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • Andere Frage:
      Was haben so viele eigentlich gegen den Libyeneinsatz?
      Es kann wohl kaum um das Öl gegangen sein, vorher bestanden nämlich feste Verträge, die jetzt neu ausgehandelt werden müssen, wobei natürlich die lybische Regierung am längeren Hebel sitzt. Ihnen gehört schließlich das Zeug. Zudem schickt man mit so einem Einsatz die Ölpreise aus Achterbahnfahrt, was auch gegen das Interesse der Industrienationen geht.
      Tatsache ist wohl, dass der Aufstand in Lybien weniger wegen dem System an sich angefangen hat, sondern mehr deswegen, weil bis Anfang 2011 die Lebensmittelpreise massiv gestiegen sind und Gadaffi das einfach nicht interessiert hat. Daher der Aufstand. Das Eingreifen war daher, denke ich, vollkommen richtig. So konnte ein mögliches Blutbad an Zivilisten verhindert werden und die Lybier konnten sich ihre Freiheit erkämpfen.
    • Ich vermute große Teile der Bevölkerung hat einfach kein Bock mehr sich irgendwo einzumischen. Immerhin können die Amerikaner zwar den Afghanistan-Krieg noch erklären (Osama), aber bis heute weißt kein Mensch warum die USA jetzt in den Irak einmarschiert sind.

      Ob es zu einem Massenmord in Bengasi gekommen wäre, bezweifle ich ohnehin. Da wurden einfach falsch übersetzte Zitate von Gaddafi übernommen. Es war trotzdem für mich richtig da einzugreifen, weil die Regierung sich da nicht sicher sein konnte. Das große Problem war aber nicht die Einmischung (die ließe sich aus Furcht vor einem Massenmord erklären), sondern die Unfähigkeit der Triple Entente (USA, FR, GB) diplomatische Verhandlungen zu führen. Wir hatten die Möglichkeit mit UN-Friedenstruppen einzumarschieren und UN-kontrollierte Wahlen abzuhalten. Das hätte viel Blutvergießen verhindert. Leider hat sich man sich - wohl aus Angst das Gaddafi vielleicht nicht gewinnt, aber eine signifikante Größe erreicht - dagegen entschieden und die Rebellen, von denen man nichts wusste außer, dass sie gegen Gaddafi sind, zum Sieg gebombt.

      Auf diplomatischer Ebene war das natürlich auch ein "Meisterleistung". Russland und China haben ja neben GER und Brasilien die Resolution durchgewinkt und wurden knallhart verarscht. Die Russen und Chinesen dachten allen ernstes die NATO-Staaten wollten bloß die Zivilbevölkerung schützen. Was daraus geworden ist:
      -In der Resolution stand Schutz der Bevölkerung: NATO-Flieger bomben selbst in Wohngegenden.
      -Keine Bodentruppen: Wir schicken Berater, Auskundschafter und Kampfhubschrauber+Maschinengewehr
      -Waffenembargo: NATO machts nicht. Aber was die "einzelnen" NATO-Staaten machen, interessiert Rasmussen nicht. WOW. Wer die Bilder von den Rebellen gesehen hat, wusste, dass die von Anfang an mit unseren high-Tech Waffen ausgerüstet waren.

      Jetzt sind Russland und China natürlich angepisst und blockieren alles im Sicherheitsrat. An dem Demokratiewunsch der NATO glaube ich nicht, wenn man bedenkt, dass wir dabei helfen Bahrain zu unterdrücken und mit den Saudis am Tisch sitzen.

      Der Lybien-Konflikt hat aber aus meiner Sicht auch etwas deutlich gezeigt: Die westlichen Medien irren sich ungern. Wenn sie sich auf einer Seite gesetzt haben, dann bringen sie ihren Punkt durch. Gaddafi soll angeblich Viagra zu Massenvergewaltigung herangekarrt haben... Da lachen uns doch die anderen Staaten aus, wenn wir über Manipulation in "deren" Fernsehen berichten. Von falsch übersetzten Zitaten, aus dem Zusammenhang gerissenen Bildern und dummen vorwürfen war wirklich alles dabei.
    • sebbel du kannst es glauben oder nicht aber auch obama wäre wenn er an bushs stelle gewesen wäre sofort einmarschiert. die amerikaner waren damals noch nicht vollkommen kriegstraumatisiert und haben sich immer noch sehr stark gefühlt. das hat sich drastisch verändert, mittlerweile versuchen sich die amerikaner an dem spagat nicht vollkommen schwächlich zu wirken aber sich auch nicht zu festen unüberschaubaren kriegsverpflichtungen hinreißen zu lassen. wäre die israel krise 2001 gewesen hätten die usa (wieder egal ob republikaner oder demokraten) israel im falle eines angriffs sofort ihre unterstützung zugesagt wenn nicht gar als erstes angegriffen.



      Ich schließe mich an, dass es
      Menschenunwürdig ist, einfach ohne einen Prozess einen Menschen zu
      töten, der nicht mit der Wumme in der Hand einen erschießen will.
      Kann ich echt nicht nachvollziehen, was die Amerikaner dort machen.

      das machen die schon ewig. das "schlimme" ist der war amerikaner und das ist eine grenze die sie bisher nicht überschritten haben.
    • @YourFist:
      Niemand irrt sich gern, deswegen werden politische Diskussionen auch auf einem schlichtweg erbärmlichen Niveau geführt (Soll sich jetzt auf niemanden beziehen, ich bin manchmal selbst so). Naja Lybien würde ich jetzt jedenfalls nicht als riesiges Vergehen der Westmächte werten. Zudem müssen wir auch bedenken, dass wir da auch große Interessen haben. Ein riesiger Flüchtlingsstrom nach Europa wär nicht so toll (Ich hab nix dagegen, dass man die aufnimmt, aber es ist doch auf jedenfall besser, wenn man in seinen eigenen Land ohne Verfolgung leben kann).
      Vielleicht wollte man sich auch bei Gaddafi revanchieren für die diversen Anschläge, die mit auf sein Konto gehen.
      Und mal ehrlich, wer würde freiwillig einen Spinner wie Gaddafi als Staatschef mit uneingeschränkter Macht haben?
    • Tue ich ja auch nicht. Gaddafi entfernen war schon richtig. Genauso richtig war es Hussein zu entfernen. Fail war nur die Voransgehensweise. Wer unter kruden Behauptungen in den Irak einmarschiert und in Libyen seine eigene Resolution komplett missachtet, nebenbei selbst mit Diktatoren paktiert und keinerlei Anzeichen für friedliche Lösungen zeigt, dem kann man nicht ernst nehmen, wenn er von Menschenrechten und internationalem Recht spricht.

      Gaddafi war vermutlich für den Anschlag in Deutschland verantwortlich. Ob er für Lockerby verantwortlich ist, weißt man nicht. Da spucken die Medien komplett gegenläufige Meinungen heraus. Al Jazeera (eigentlich Anti-Gaddafi) hegt Zweifel und ich glaube selbst die CIA ist sich da nicht sicher.
    • YourFist schrieb:

      Tue ich ja auch nicht. Gaddafi entfernen war schon richtig. Genauso richtig war es Hussein zu entfernen. Fail war nur die Voransgehensweise. Wer unter kruden Behauptungen in den Irak einmarschiert und in Libyen seine eigene Resolution komplett missachtet, nebenbei selbst mit Diktatoren paktiert und keinerlei Anzeichen für friedliche Lösungen zeigt, dem kann man nicht ernst nehmen, wenn er von Menschenrechten und internationalem Recht spricht.

      Gaddafi war vermutlich für den Anschlag in Deutschland verantwortlich. Ob er für Lockerby verantwortlich ist, weißt man nicht. Da spucken die Medien komplett gegenläufige Meinungen heraus. Al Jazeera (eigentlich Anti-Gaddafi) hegt Zweifel und ich glaube selbst die CIA ist sich da nicht sicher.

      Nein. Weder noch. Was gibt irgendwelche Regierungen in der Welt, oder der UN, das Recht zu entscheiden Welches Land welches Staatsoberhaupt hat?

      Mag sein das Gadaffi für den Anschlag in Deutschland verantwortlich war, mag sein das er für Lockerby verantwortlich war. Das Rechtfertigt noch rein gar nichts. Die USA haben unzählig Anschläge mehr verübt und können mit so einem Argument nicht kommen, dass es plötzlich gute und schlechte Anschläge gibt.
      Dein Libyien Einsatz wird generell nur als Erfolg betrachtet, weil er bis jetzt mehr oder weniger erfolgreich war. Hätte das nicht so fein geklappt, dann würde das Sentiment genauso wie zu AFghanistan und Iraq aussehen.

      Immer wenn Kriege wegen so schön klingender Phrasen wie Freiheit, Frieden, Lebensraum oder Demokratie geführt werden, sollte man hellhörig werden. Dem einzigem dem Krige nutzen ist der Staat und den daran betiligten Menschen. Das gros der Bevölkerung hat nichts davon.


      Und mal ehrlich, wer würde freiwillig einen Spinner wie Gaddafi als Staatschef mit uneingeschränkter Macht haben?
      Die Medien haben so ein Bild über Jahre aufgebaut. Es gibt aber einige Stimmen die das ganz anders sehen, z.B. sein italienischer Koch. Wie schon angeklungen, dass Bild das über die medien von Libyien vermittelt wird ist das einzige, welches wir bekommen. Daraus schon eine Juchee Krieg Einstellung ableiten zu können halte ich für gewagt.


      sebbel du kannst es glauben oder nicht aber auch obama wäre wenn
      er an bushs stelle gewesen wäre sofort einmarschiert. die amerikaner
      waren damals noch nicht vollkommen kriegstraumatisiert und haben sich
      immer noch sehr stark gefühlt.
      Das ist so richtig. Obama vertritt eine sehr ähnliche Auffasung über Kriege wie W. Bush.
    • @LegorQ
      Schön klingende Phrasen wie "Lebensraum"??? WTF???
      Und was interessiert mich sein Koch? Es gibt auch viele Leute, die ein sehr gutes Bild von Hitler hatten, deswegen macht es ihn auch nicht gut! (z.B. Familie Wagner in Bayreuth)
      Ich schau deswegen auch nicht drauf, was solche Menschen meinen. Im Übrigen hab ich meine Meinung über Gadaffi auch nicht aus der "Bild", sondern aus einem Geschichtsbuch, das ich in der Oberstufe gelesen hab.
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